Danke, das Pompeji Beispiel ist schon mal sehr gut. Ich stelle mir die Fixpunkte bisher als "Knoten" vor, an denen Zeitlinien miteinander verknüpft sind. Werden diese durchschnitten fällt die Zeit in sich zusammen.
Soweit ich dieser Folge entnehme, können diese aber letztendlich kaum durchschnitten werden, auf irgendeine Art und Weise führen die Ereignisse immer zum selben Ergebnis, zumindest von einem bestimmten Wahrnehmungspunkt her. Was die Frage aufwirft, ob überhaupt jemals der Doktor zu Tode kam oder der Zuschauer dieser Wahrnehmungsfixpunkt ist und durch die erlebte "Zukunft" nur Zusatzinformationen zur Veränderung der Wahrnehmung erhält. Fällt wahrscheinlich unter den Punkt Paradoxon.
Soweit ich dieser Folge entnehme, können diese aber letztendlich kaum durchschnitten werden, auf irgendeine Art und Weise führen die Ereignisse immer zum selben Ergebnis, zumindest von einem bestimmten Wahrnehmungspunkt her. Was die Frage aufwirft, ob überhaupt jemals der Doktor zu Tode kam oder der Zuschauer dieser Wahrnehmungsfixpunkt ist und durch die erlebte "Zukunft" nur Zusatzinformationen zur Veränderung der Wahrnehmung erhält. Fällt wahrscheinlich unter den Punkt Paradoxon.
DON'T DO THAT!! You'll frighten the fish!