Ich fand die Folge 'ganz nett'.
Sehr gut fand ich Donna, allerdings konnte, im Gegensatz zur gesammten vorrangegangenen Staffel, mich dieses mal sogar Martha ueberzeugen. Martha ist zwar auch damit weder mein liebster Companion noch der beste Charakter, aber sie nervte nicht, brachte ihre Rolle ueberzeugender rueber als ein Brett und wurde gut in die Geschichte eingebunden.
Der Doktor erschien, bei all den ganzen anderen handlenden Personen, irgendwie ein wenig unwichtig oder zumindest unwichtiger. Zwar ist er von einem zum anderen Platz gesprungen und hier und da umhergewirbelt, aber erneut schien er nicht so handlungstragend zu sein wie ich es erwartet haette.
Die Sontarans fand ich zunaechst recht interessant, das heisst das die trotz knuffigen Aussehens Krieger sein sollten und auch wie nach und nach die Motive entwickelt wurden sowie damit die Widersprueche aufgeloest.
Ziemlich daemlich fand ich dann das die 'besten Krieger' des Universums, sich dann von U.N.I.T. in diesem Teil derart widerstands los weg nieten liessen. Das wirkte weder spannend noch brachte es rueber wieso das gute Krieger gewesen sein sollen. Abgesehen von der Ruestung hatten die doch gerade mal gar nichts drauf.
U.N.I.T., hajo, ansich nicht schlecht. Nur das die dann gleich meinen Lieblingssoldaten, der mich irgendwie mit dem Auftauchen im Vorspann positiv ueberraschte, zwecks Moralkeule umnieten hat mir gar nicht gepasst. Moechte ich da Moral haben, hoer ich mit "Soldat, Soldat" von Bierman an, so war es einfach unpassend.
Auch merkwuerdig das der Doctor das Vorgehen U.N.I.T.s zaehneknirchend billigt, Harriet jedoch gleich um den Job bringt.
Obwohl ich Donna als Companion gut finde, mag ich ihre Familie, auch Wilf nicht besonders. Gerade Wilf empfinde ich als doch um einiges ueberschaetzt. Der Flashback Donnas war uebertrieben. Oh, und die Szene wie die Familie sich vor'm Smog zu schuetzen versuchte fand ich weniger spannend als der Axt Moment am Anfang.
Zumal ich dort Raynor noch zugetraut haette das der Opa einfach sterben gelassen wird.
Was die Smog Attacke betrifft fand ich es gut, das immerhin auf einem U.N.I.T. Screen angedeuttet wurde wie das mit Afrika funktionieren soll. Grenzwertig fand ich aber die Loesung. Die Gedanken waren etwa:
Cool.
Oh, die sprengen dann ja das Schiff.
Ah, gleich werden die Leute doch verbrannt!
Iek, die loeschen die Mennschheit aus?!
Eh, nein? Wie bloed.
Wie haben die das mit dem Wetter gemacht?
Also, im Grunde fand ich das wegbrennen sehr, sehr daemlich, auch wenn es nanonisiert wurde oder sonst was, es war optisch daemlich, auf beeindruckende Art und Weise.
Der Junge war nicht schlecht, aber fuer ein Genie doch etwas dumm. Finde ich. Gleich zweimal, einmal mit der falsch Bewertung der Sontarans und dann mit seinen Mit-Genies. Was mich irritiert hat war das der Doktor ihn bewusst zum Selbstmord motiviert?
Ich mein er verabschiedet sich mit den Worten: "Ich gehe deinen Mist ausbuegeln, bringe mich um, [siehst du da steht schon meine Trauergemeinde] mach was intelligentes!" zu einer Kamikaze Aktion und scheint drauf zu hoffen das der sich dann an seiner stelle opfert? Anstelle das er einfach nur die Bombe hoch schickt?
Weil ich glaube der Doktor muesste doch Wissen wie die Sontarans drauf sind und das des Spinnenvieh noch eher zu ueberreden gewesen waere?
Ich finde es nicht gut das der Doktor ein Kind in den Tod treibt, selbst wenn es 'ne verzogene Emo-Bratzen mit Massenmoerder Ambitionen sind.
Dennoch war die Folge doch noch 'ganz nett'.
Sehr gut fand ich Donna, allerdings konnte, im Gegensatz zur gesammten vorrangegangenen Staffel, mich dieses mal sogar Martha ueberzeugen. Martha ist zwar auch damit weder mein liebster Companion noch der beste Charakter, aber sie nervte nicht, brachte ihre Rolle ueberzeugender rueber als ein Brett und wurde gut in die Geschichte eingebunden.
Der Doktor erschien, bei all den ganzen anderen handlenden Personen, irgendwie ein wenig unwichtig oder zumindest unwichtiger. Zwar ist er von einem zum anderen Platz gesprungen und hier und da umhergewirbelt, aber erneut schien er nicht so handlungstragend zu sein wie ich es erwartet haette.
Die Sontarans fand ich zunaechst recht interessant, das heisst das die trotz knuffigen Aussehens Krieger sein sollten und auch wie nach und nach die Motive entwickelt wurden sowie damit die Widersprueche aufgeloest.
Ziemlich daemlich fand ich dann das die 'besten Krieger' des Universums, sich dann von U.N.I.T. in diesem Teil derart widerstands los weg nieten liessen. Das wirkte weder spannend noch brachte es rueber wieso das gute Krieger gewesen sein sollen. Abgesehen von der Ruestung hatten die doch gerade mal gar nichts drauf.
U.N.I.T., hajo, ansich nicht schlecht. Nur das die dann gleich meinen Lieblingssoldaten, der mich irgendwie mit dem Auftauchen im Vorspann positiv ueberraschte, zwecks Moralkeule umnieten hat mir gar nicht gepasst. Moechte ich da Moral haben, hoer ich mit "Soldat, Soldat" von Bierman an, so war es einfach unpassend.
Auch merkwuerdig das der Doctor das Vorgehen U.N.I.T.s zaehneknirchend billigt, Harriet jedoch gleich um den Job bringt.
Obwohl ich Donna als Companion gut finde, mag ich ihre Familie, auch Wilf nicht besonders. Gerade Wilf empfinde ich als doch um einiges ueberschaetzt. Der Flashback Donnas war uebertrieben. Oh, und die Szene wie die Familie sich vor'm Smog zu schuetzen versuchte fand ich weniger spannend als der Axt Moment am Anfang.
Zumal ich dort Raynor noch zugetraut haette das der Opa einfach sterben gelassen wird.
Was die Smog Attacke betrifft fand ich es gut, das immerhin auf einem U.N.I.T. Screen angedeuttet wurde wie das mit Afrika funktionieren soll. Grenzwertig fand ich aber die Loesung. Die Gedanken waren etwa:
Cool.
Oh, die sprengen dann ja das Schiff.
Ah, gleich werden die Leute doch verbrannt!
Iek, die loeschen die Mennschheit aus?!
Eh, nein? Wie bloed.
Wie haben die das mit dem Wetter gemacht?
Also, im Grunde fand ich das wegbrennen sehr, sehr daemlich, auch wenn es nanonisiert wurde oder sonst was, es war optisch daemlich, auf beeindruckende Art und Weise.
Der Junge war nicht schlecht, aber fuer ein Genie doch etwas dumm. Finde ich. Gleich zweimal, einmal mit der falsch Bewertung der Sontarans und dann mit seinen Mit-Genies. Was mich irritiert hat war das der Doktor ihn bewusst zum Selbstmord motiviert?
Ich mein er verabschiedet sich mit den Worten: "Ich gehe deinen Mist ausbuegeln, bringe mich um, [siehst du da steht schon meine Trauergemeinde] mach was intelligentes!" zu einer Kamikaze Aktion und scheint drauf zu hoffen das der sich dann an seiner stelle opfert? Anstelle das er einfach nur die Bombe hoch schickt?
Weil ich glaube der Doktor muesste doch Wissen wie die Sontarans drauf sind und das des Spinnenvieh noch eher zu ueberreden gewesen waere?
Ich finde es nicht gut das der Doktor ein Kind in den Tod treibt, selbst wenn es 'ne verzogene Emo-Bratzen mit Massenmoerder Ambitionen sind.
Dennoch war die Folge doch noch 'ganz nett'.
"Fahren wir mit dem Zweisitzer oder dem Combi?"
"Ach Schatz, nehmen wir doch das General Utility Non-Discontinuity Augmented Maneuvering System."
.. Virtuelle Ameisen züchten ..
"Ach Schatz, nehmen wir doch das General Utility Non-Discontinuity Augmented Maneuvering System."
.. Virtuelle Ameisen züchten ..