Special 1 - Das Monster von den Sternen (The Star Beast)

  • Ich versuche mal, meine Gedanken zu ordnen:

    Positiv gefallen hat mir

    - die Spezialeffekte zum Meep und den Insektensoldaten

    - der neue TARDIS-Kontrollraum

    - tatsächlich auch der Sikh-UNIT-offizier, den ich tausendmal interessanter fand als Donnas und ihre Familie (Tatsächlich wäre der Alltag eines Sikh-Soldaten in einer militärischen Einheit eine sehenswerte Serie.)

    - Die entspannte Rollstuhlfahrerin von UNIT

    Negativ fand ich

    - den Deus ex Machina am Ende, dass Donna und Rose die Energie wie Pheromone einfach in die Luft abgeben (weil sie Frauen sind ...)

    - Die hundertste totale Zerstörung Londons mit dem noch absurderen Twist, dass sich anschließend alles wieder ohne Spuren schließt. Es scheint auch nicht zu Kollateralschäden zu kommen, jedenfalls werden keine thematisiert. In Szenen wie dieser wünsche ich mir Classic Who zurück, bei dem es noch einigermaßen realistisch war, dass die Weltbevölkerung nichts von alledem mitbekommt.

    - Den James-Bond-Rollstuhl von UNIT

    - Der Sonic Screwdriver wird immer mehr zu Doctors "magic wand"

    Einmal editiert, zuletzt von Yanthar (26. November 2023 um 17:23)

  • Bin ich der Einzige der beim Schauen der Folge nie auf den Gedanken gekommen wäre, dass in der Diskussion auch nur ein Wort über den Sikh-Offizier fallen würde? Woran man sich aufhängen kann...

    Injustice is the rule, but I want justice. Suffering is the rule, but I want to end it. Despair accords with reality, but I insist on hope. I don't accept it because it is unacceptable. I say no.

    - der achte Doctor, Camera Obscura

  • Bin ich der Einzige der beim Schauen der Folge nie auf den Gedanken gekommen wäre, dass in der Diskussion auch nur ein Wort über den Sikh-Offizier fallen würde? Woran man sich aufhängen kann...

    Ich finde, es geht hier nicht darum, sich an etwas "aufzuhängen". Er sticht als einziger Soldat mit Turban heraus, repräsentiert damit aber auch einen beträchtlichen Teil britischer Bevölkerung.

  • Die Figur von Ruth Maddeley fand ich ok. Ich sehe auch kein Problem mit ihrer Behinderung. Wenn sie der näheste Scientific Advisor an der Absturzstelle war werden sich ja wohl zwei der Soldaten finden die mal ein Trümmerteil auf die Seite räumen oder sie darüberheben können damit sie durchkommt. Nicht gebraucht hätte ich ihr Gadgetmobil. Da hätte es doch gereicht wenn sie eine Hightech-UNIT-Knarre ausgepackt hätte.

    Ich habe kein Problem mit der Schauspielerin oder dem Charakter, den sie darstellt. Ich denke nur, daß ihre Vorgesetzten es gar nicht gerne sehen werden, wenn sie sich in eine für sie gefährliche Situation begibt, die für Fußgänger eine Lappalie wäre.

    Nein, das ist keine Diskriminierung! Es ist eine physikalische Tatsache, daß Rollstuhlfahrer eben nicht alles machen können, was Fußgänger können. Deswegen sind Rollstuhlfahrer keine schlechteren Menschen! Viele von ihnen vollbringen erstaunliche sportliche Leistungen, zu denen ich nicht in der Lage wäre. Wenn ich z.B. sehe, was mit Rollstühlen in einer sogenannten "Halfpipe" möglich ist, wird mir anders. Ich habe vor über 20 Jahren regelmäßig mit "Rollis", wie sie sich selber nannten, Tischtennis gespielt, und dabei auch oft verloren. Und eines konnten die Jungs schon damals gar nicht ab: wenn "Fußis" (=ihr Ausdruck!) den Rollstuhl wegdiskutieren wollten und so taten, als wären sie "normale" Menschen, die alles können, wenn sie es nur genügend wollten. Es war auch überhaupt kein Thema, daß "geschnippelte" Bälle direkt hinters Netz einfach nicht gespielt wurden, oder das beim Feiern jemand ihre Bierflasche oder die Pommes trug, während man einen Tisch suchte. Niemand hat sich wegen dieser Dinge beschwert. Ja, damals war nicht alles schlecht!

    Mein Problem sind nicht Menschen, die in Rollstühlen sitzen, sondern die Art und Weise, wie und wo sie porträtiert werden. In einer SciFi Serie wie DW oder Star Trek sehe ich einfach keinen glaubwürdigen Grund, warum Menschen angesichts aller technischen Wunder immer noch gezwungen sein sollten, in primitiven Stühlen mit Rädern zu sitzen. Das hat mich schon bei der ersten Ausstrahlung von "Talos IV – Tabu" genervt, als der schwerverletzte Captain Pike das erste mal auftauchte. Sie konnten Menschen in Energie verwandeln und an anderen Orten wieder zusammensetzen, sie konnten schneller als Licht fliegen, sie konnten mit ihren Waffen ganze Planeten zerstören, sie hatten Anti-Grav-Triebwerke. Aber Menschen, die nicht (mehr) gehen konnten mussten im Rollstuhl sitzen? Echt jetzt??

    Zugegeben: sowohl die technische Vorstellungskraft der Autoren, was in einer fernen Zukunft möglich sein könnte, als auch die Möglichkeiten der Filmemacher waren zu Zeiten von Captain Kirk & Co natürlich noch arg eingeschränkt. Aber jetzt ist 2023, und es gibt filmtechnisch sehr, sehr viele Möglichkeiten, Menschen mit Einschränkungen dem Genre entsprechend glaubwürdig darzustellen. Wenn Schauspieler, die real auf einen Rollstuhl angewiesen sind, in einer SciFi Serie mitspielen, was sie selbstverständlich dürfen, sollte ein der Serie angepasstes Hilfsmittel benutzt werden.

    In einer SciFi Serie wie DW erwarte ich, daß in einer Einheit, die außerirdische Bedrohungen untersuchen und bekämpfen soll, niemand auf einen "altmodischen" Stuhl mit Rädern und Bodenkontakt angewiesen ist. Bei den Mitteln, die UNIT zur Verfügung stehen, sollte für den Feldeinsatz ein guter, sicherer Sitz mit Anti-Grav-Antrieb möglich sein. Auch ein gedanklich gesteuertes Exoskelett, ein Hologramm oder eine Rüstung wie von "Ironman" sollten für UNIT kein Problem sein. Utra-Hi-SciFi wie Doctor Who und ein primitiver Stuhl aus Plastik mit Rädern - das passt einfach nicht zusammen, das ist nicht sehr glaubwürdig.


    Cutec Zu dem „Boss“. Ohne spoilern zu wollen… ich denke nicht, dass es der Toymaker sein wird.

    Hm... was, wenn "Meep" und der Spielzeugmacher denselben Boss haben? Wenn beide also auch nur "Soldaten" für einen noch größeren Bösewicht sind??

    Wolfgang.

    Einmal editiert, zuletzt von Sonically Screwed (26. November 2023 um 17:33) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Sonically Screwed mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Das hat mich schon bei der ersten Ausstrahlung von "Talos IV – Tabu" genervt, als der schwerverletzte Captain Pike das erste mal auftauchte. Sie konnten Menschen in Energie verwandeln und an anderen Orten wieder zusammensetzen, sie konnten schneller als Licht fliegen, sie konnten mit ihren Waffen ganze Planeten zerstören, sie hatten Anti-Grav-Triebwerke. Aber Menschen, die nicht (mehr) gehen konnten mussten im Rollstuhl sitzen? Echt jetzt??

    Mit Pike war mehr los als der Umstand, dass der nicht mehr laufen konnte.

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  • Der Doctor hat mir gefallen. Ja, es ist nur wieder der zehnte Doctor. Aber zum einen fand ich ihn weniger aufdringlich. Ich mochte das Reinschleichen in die

    Falsch David Tennat ist offiziell der 10 und jetzt der 14 Doctor. Das er nicht mehr so aufdringlich ist liegt daran das er eben ein anderer Doctor ist auch wenn er das Gesicht vom 10 hat.

  • Falsch David Tennat ist offiziell der 10 und jetzt der 14 Doctor. Das er nicht mehr so aufdringlich ist liegt daran das er eben ein anderer Doctor ist auch wenn er das Gesicht vom 10 hat.

    Bei den Credits zur deutschen Synchro wird er aber aus irgendeinen Grund als der zehnte Doctor angegeben.

  • Bei den Dreharbeiten gab es eine seltsame Szene,

    da hatten die Leute, die gerade eben noch den Absturz des Raumschiffes gesehen hatten, sich so benommen, als würden sie das unmittelbar wieder vergessen und sich dann wieder ihren vorhergehenden Tätigkeiten widmen. So war es jedenfalls von Beobachtern am Set beschrieben worden.

    Jetzt in der Episode wurde über diese Szene leider viel zu schnell hinweggegangen. Was da passiert ist, lässt sich eventuell aus dem Zusammenhang erschließen. Die Leute hatten mit ihren Smartphones den Absturz gefilmt und mussten dann feststellen, dass das zugehörige Video verschwunden war. Offenbar durch Unit gelöscht. Es bleibt seltsam, dass sie dann so schnell wieder zur Tagesordnung übergehen, als sei nichts geschehen.

    Die Stelle rechts vom Cyberdog mit den Plakaten ist am Ende kurz zu sehen. Darunter ist auch das bei den Dreharbeiten gesichtete Plakat, wo Neil Patrick Harris aka Toymaker das Kaninchen aus dem Hut zaubert. Übrigens ein ziemlich deutlicher Hinweis, wer für den Meep der Boss ist. Was nicht ausschließt, dass noch irgend jemand über den beiden steht.

    Das Plakat vom Toymaker ist also im Prinzip vorhanden, würde also darauf hinweisen, dass er bereits vor Ort präsent ist und seine Fäden zieht. Andererseits ist der Inhalt des Plakates ja nicht zu erkennen, nur Eingeweihte, die die Dreharbeiten verfolgt haben, wissen, dass es dort ist. Also handelt es sich wahrscheinlich nur um eine Unachtsamkeit mit den Props, ohne weitere Bedeutung für die Handlung.

    Also bislang keine vesteckten Hinweise auf den Story Arc.

    Radioactive Man

  • Bei den Credits zur deutschen Synchro wird er aber aus irgendeinen Grund als der zehnte Doctor angegeben.

    Synchrontafeln werden oft von Praktikanten geschrieben die keine Ahnung haben und die Sachen auch nicht gesehen haben. Dass in Synchrontafeln Fehler sind, ist normaler, als wenn mal ne Tafel ohne Fehler ist. Darauf darf man nix geben, das ist normal. Tennant ist offiziell und ohne jeden Zweifel jetzt der 14. Doktor.

  • Das ist eines der Dinge, die ich als "auffällig platziertes wokes Element" bezeichne. Natürlich ist jede irdische und erst die dargestellte Spezialeinheit UNIT international besetzt. Aber es gibt in jeder Armee Vorschriften bezüglich Kleidung und Uniform, hinter denen auch persönliche, ethnische, oder religiöse Symbole wie ein Turban oder Dastar zurückstehen müssen.

    Ist das so? Bei der Sternenflotte dürfen Klingonen ihre Schärpe tragen und Bajoraner ihre Ohrringe. Generell wird die Toleranz religiöser Symbole recht hoch gehängt, sofern sie die Dienstfähigkeit nicht beeinflussen. Und gerade die Sikhs waren in der britischen Kolonialgeschichte für ihre Kampfstärke bekannt und wurden gern rekrutiert. Und mussten sich dabei nicht den Bekleidungsvorschriften der britischen Armee unterordnen. Sie durften Turbane und Bärte tragen.

    Von daher sehe ich da kein Problem in der Darstellung.


    Die Betonung im Vorfeld, dass Tennant nicht der 10. sondern der 14. Doctor ist, war auch umsonst, weil er ihn nahezu identisch spielt, was ich sehr enttäuschend fand. Ich dachte, er holt da ein bisschen was mit neuer Charakterisierung raus.

    Das hast du echt erwartet? Ernsthaft? Also, ich nicht. Mir war völlig klar, dass Tennant als 14. Doktor nur dazu dient, an alte Zeiten anzuknüpfen. Und da war es völlig logisch, dass dieser Doktor in allen Nuancen, vom Charakter und vom Kostüm her, genauso ist wie vor 15 Jahren. Nur ein wenig älter eben.


    wer sich so aufführt sollte sich nicht wurden, wenn er von anderen in die Ecke der AfD-Wähler gestellt wird.

    Ich denke, wer von dir in die AfD-Ecke gestellt wird und von AfD-Anhängern wiederum als „links-grün versifft“ diffamiert wird, steht auf dem politischen Kompass genau im richtigen Bereich und kann sich auf die Schulter klopfen. Mehr möchte ich dazu nicht sagen, weil es am Thema vorbeigeht. Nur so viel: der vergiftete Dialog wird von beiden Extremen geführt, und die Mitte der Gesellschaft kommt bei dieser Schwarz-Weiß-Darstellung langsam unter die Räder.


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    2 Mal editiert, zuletzt von Nikioko (27. November 2023 um 01:21) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Nikioko mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Böse aussehende Aliens sind die Guten, niedliches Alien ist böse, es hat aber eigentlich nur aufgrund seiner Sonne den Verstand verloren, wofür es 100.000 Jahre ins Gefängnis muss.

    Ansonsten ein paar nette Gags, allerdings nur für jene, die "E.T." nicht kennen (Alien tarnt sich als Puppe) und die noch nie in ihrem Leben einen James-Bond-Film gesehen haben (Waffen im Rollstuhl).

    Und damit wir auch begreifen, dass da ganz aufregende Dinge passieren, zeigt uns die Folge immer wieder einen bebrillten Jungen, der staunend aus dem Fenster blickt, wo sich CGI-Risse auf der Straße ausbreiten und später wieder spurenlos verschwinden.

    Es ist wirklich erschreckend, wie substanz- und ideenlos hier Russel T. Davies seine Rückkehr einleitet.

    Der Tiefpunkt war allerdings die Erklärung, warum Donna Noble jetzt doch nicht sterben muss. Weil Frauen, im Gegensatz zu Männern, auch mal "loslassen" können.

    So können Donna und Rose die zuvor unter sich aufgeteilte, tödliche Doctor-Energie einfach mal sausen lassen, aber solange der Doctor als Mann und nicht als Frau gelesen ist, kann er das freilich nicht nachvollziehen, weil Männer anders als Frauen einfach nie "loslassen" können.

    Mit dummen Geschlechter-Klischees der Woke-Ära zum witzlosen Reset-Button, so einfach machen es sich die Autoren also heutzutage.

    Vielleicht ist es für mich an der Zeit, Russel T. Davies zu beweisen, dass ich als Mann durchaus in der Lage bin, "loszulassen", und mich endgültig von "Doctor Who" verabschieden. Ich habe ja schon bei der Frau Doktorin die Reißleine gezogen und bin ohnehin nur wegen David Tennant und Catherine Tate zurückgekehrt, nur um leider festzustellen, dass den beiden inzwischen einfach die mitreißende Energie fehlt, die sie in jüngeren Jahren noch hatten. Von der typischen Doctor/Donna-Chemie konnte ich hier jedenfalls nichts mehr wahrnehmen.

  • Serienfan

    Ich kann Dir in vielem nur zustimmen, es fehlt nur, dass sich RTD die Grundgeschichte nicht mal selbst ausgedacht hat, sondern eine gute Comic-Geschichte adaptiert, die er genaugenommen auch noch retcont, da sich keiner der Beteiligten an die frühere Begegnung erinnert.

    Die Folge verliert definitiv beim zweiten Anschauen!

    Dennoch gefiel mir die Grundstimmung. Und im Gegensatz zu Dir mochte ich die Chemie zwischen dem Doctor und Donna, man merkt den beiden das Alter und das gelebte Leben an, und Tate spielt beide Seiten - ernst und comedy - hervorragend!

    Ich stand den Vorschusslorbeeren für RTD sehr skeptisch gegenüber und sehe mich in einigen Zweifeln durchaus bestätigt. Bin dennoch gespannt, was nächste Woche kommt.

  • Wenn scharf geschossen wurde, haben auch frühere Episoden schon mehr Effekte gezeigt. Daher war für mich persönlich der Twist schon klar, als die Waffen der Insekten weder an den Autos noch an anderen Objekten Schaden verursacht haben. Die Vermutung wurde ja dann kurze Zeit später im Parkhaus bestätigt.

    Alles in allem für mich eine überdurchschnittliche Episode. Gute Chemie zwischen Doctor und Donna, knüpft gut an alte Zeiten an. Den plötzlich alleskönnenden Supersonic sollte man lieber außen vor lassen... mit diesen Fähigkeiten hätten schon ganz andere frühere Feuergefechte besser gelöst werden können.

    Aber auch ich finde langsam übertrieben was man scheinbar heutzutage alles in eine Serie einbauen muss um krampfhaft alle möglichen Lebensweisen darzustellen. Das geht subtil und gut passend wie auch in dieser Episode mit dem hier viel erwähnten Sikh (das wäre mir vor den Beiträgen hier nicht mal aufgefallen!), aber dieses direkte Haudrauf wie mit Rose damit es auch ja jeder sofort begreift ist mir einfach zu direkt.

    Bin aber auf jeden Fall gespannt wie es weitergeht. Das neue Intro hat mich direkt abgeholt und das anteasern des "Boss" macht auch Lust auf mehr, da ich mich vorher habe nicht spoilern lassen. :)

    "Ironically, while the Eleventh Doctor never encountered the Master onscreen, the episodes containing both his first and last appearances in broadcast order featured two different incarnations of the Master."

  • Störe eigentlich nur ich mich daran, oder ist es noch jemand anderem negativ aufgefallen, dass Donna zugibt, in ihrer Schulzeit Mitschülerinnen gemobbt zu haben?

    Passt ehrlich gesagt zu Donna.

    Injustice is the rule, but I want justice. Suffering is the rule, but I want to end it. Despair accords with reality, but I insist on hope. I don't accept it because it is unacceptable. I say no.

    - der achte Doctor, Camera Obscura