12x04 - Genesis Of The Daleks

  • Wie fandest du diese Folge? 57

    1. 1. Super (43) 75%
    2. 2. Gut (11) 19%
    3. 3. Durchschnitt (3) 5%
    4. 4. Ausreichend (0) 0%
    5. 5. Schlecht (0) 0%


    Die Timelords haben die Nichtintervention zum Credo ihrer Rasse gemacht, aber die immer stärkere Bedrohung durch eine aufstrebende kriegerische Spezies zwingt die Herrscher von Gallifrey zu einem drastischen Schritt: Die Daleks müssen vernichtet werden - und zwar bevor sie überhaupt erschaffen werden. Als Instrument dieses Genozides wird der vierte Doctor auserkoren, und so landet er gemeinsam mit Harry Sullivan und Sarah Jane in den frühesten Tagen von Skaro, wo ein wahnsinniger Wissenschaftler namens Davros gerade dabei ist, seine neuen Killerwesen zu perfektionieren…

    Laut das Ergebnis einer Fan-Umfrage, die beste Folge allerzeiten – so steht's zumindest auf der DVD-Hülle. Auf jeden Fall hat diese Folge eine sehr hohe Stellenwert. Hier wurde der Schöpfer der Daleks, Davros, eingeführt, um das Dialog lebendiger gestalten zu können. Genesis Of The Daleks wurde auch als Schallplatte und Audio-Kassette herausgebracht, mit Kommentaren von Tom Baker als der Doctor.


    Die sechs Episoden wurden vom 8. März bis zum 12. April, 1975, ausgestrahlt. Die Zuschauerzahl bewegte sich zwischen 10,7 Mio. (1) und 8,5 Mio. (3).


    Sonst zu dieser Zeit: am 4. April wird Microsoft von Bill Gates und Paul Allen gegründet. Nummer Eins in Großbritannien waren Telly Savalas (Kojak) mit If und die Bay City Rollers mit Bye Bye Baby, während überall in Deutschland Griechischer Wein von Udo Jürgens eingeschenkt wurde.

  • Was soll man schon sagen?
    Super!
    Allerdings finde ich es wie bei eigentlich allen 6-Teilern zu lang.
    Hätte man auch mit 5 oder mit 4 Episoden erzählen können.
    Des Doctors Dilemma ob er die Daleks auslöschen soll oder nicht: Sehr interessanter Ansatz, der jedoch leider nicht großartig beleuchtet wurde, da hatte ich mir mehr erhofft.
    Ansonsten große Klasse und Terry Nation erzählt mal eine andere Dalek Story. :D

    "We eat Gods for breakfast!" - Egon Spengler - Ghostbusters, the Video-Game


    "People shouldn't be afraid of their government. Governments should be afraid of their people."
    — Alan Moore (V for Vendetta)

  • Soeben habe ich die erste Episode angeschaut. Da kann ich nur sagen: Doctor Who at its very best. Das Drehbuch, die Inszenierung, die Schauspieler... Alles erste Sahne. Peter Miles als Nyder ist für ich eine der besten schauspielerischen Leistungen der ganzen Serie. So kalt, so kalkuliert.


    Ich habe Genesis erst als Kind (und in Schwarz-Weiss) gesehen, als es 1982 wiederholt wurde. Da muss ich die ersten Paar Episoden verpasst haben, denn als ich die Folge später sah, war ich von Sarahs gelb/blau Kombination völlig überrascht.


    Mittlerweile habe ich diese Folge mehrmals gesehen, und auch ein paar mal gehört (siehe oben), aber jetzt freue ich mich noch mal auf die weiteren 5 Episoden.

  • Nyder ist wirklich einmalig als villain neben Davros


    Guy Siner gefällt mir hier in der Rolle als "indoktrinierter, aber letztlich menschlichen Junggeneral", auch ohne sein "armoured car" aka "little tank"
    Er ist einer der wenigen Schauspieler, die in Doctor Who, Star Trek und Babylon5 mitgespielt haben.
    In "Fluch der Karibik, Teil1" übrigens auch.


    auch Michael Wisher's Davros, nicht so der "ranting maniac" von Terry Malloy, trotz der Neigung dazu,
    unvergeßlich z.B.: "... AND THROUGH THE DALEKS, I SHALL HAVE THAT POWER!!"


    Volle Punktzahl von mir, egal auf welcher Skala


    kater


    "One has no wish to be devoured by some alien monstrosity, Kalik. Even in the cause of political progress." Orum --> Kalik in 'Carnival Of Monsters'

  • The Talons Of Weng-Chiang hat die Ratte, The Caves Of Androzani den Mud-Monster, City Of Death den sinnlosen Cliffhanger... Auch die "Klassiker" haben mindestens einen schwachen Augenblick, in dem alles zunichte gemacht werden könnte. Bei Genesis ist es natürlich die Riesenmuschel, die sowohl unnötig als auch lächerlich ist. Hätten sie nur 5 Episoden gahabt, wäre die Szenen nicht nötig gewesen. Zum Glück ist der Rest so gut, dass man diese eine Sache "vergeben" kann.


    Sonst bleibt mein Eindrück wie vorher. Diese ist eine großartige Folge, die verdient eine sehr hohe Stellenwert genießt. Mittlerweile hat sie an zusätzliche Beduetung gewonnen: Ist dies nicht der erste Schlag, der den Time War ausgelöst hat?

  • Gestern zum ersten mal gesehen und finde sie besser als "Ark In Space", obwohl da keine Vergleiche machen sollte, da es unterschiedliche Geschichten sind. Die Effekte sind diesmal besser ausgefallen. Die Salzstreuer.. äh.. Daleks sind gut gemacht. Also bei den Daleks hatte man damals mehr Mühe gegeben, obwohl in der neuen Serie besser aussehen.


    Erfreut war wegen dem Bonusmaterial. Doctor Who Annual 1976 - ein Magazin??? - und natürlich die Dokumentation über die Daleks - das musste ja unbedingt dabei sein! :)


    Aber jetzt zum wesentlichen:


    Um WAS genau ging es in der Folge nochmal??? :03: Was für ein Krieg lief da auf Skaro u.s.w.?

  • Um WAS genau ging es in der Folge nochmal??? :03: Was für ein Krieg lief da auf Skaro u.s.w.?

    Kurzfassung: Endlos langer Krieg zwischen Thals und Kaleds. Wissenschaftler Davros sorgt sich dabei um die Zukunft der Kaleds, er denkt, dass die sich zu kleinen grünen Glibberdingen weiterentwickeln werden und entwirft deswegen eine Möglichkeit, wie diese zukünftigen Kaleds weiterleben können - und nennt das ganze Daleks. Weil aber das Volk der Kaleds diese Forschungen von ihm stoppen will (die wissen schließlich auch, dass völlig emotionslose Wesen keine gute Idee sind), spielt Davros die Thals und Kaleds gegeneinander aus und lässt seine Dalek-Prototypen beide Städte zerstören, so dass seine "überlegene Dalek-Rasse" weiterexistieren kann. Der Doctor versucht irgendwo dazwischen zu entscheiden, ob er das moralische Recht hat, die Entstehung der Daleks zu verhindern und Genozid zu betreiben.


    Eine genauere Nacherzählung der Story findest du entweder im Episodenguide auf drwho.de: http://www.drwho.de/drwho/inde…=inhalt/003-guide/4doc/04
    oder noch ausführlicher auf Englisch in der Wikipedia: http://en.wikipedia.org/wiki/Genesis_of_the_daleks


    "It's not a bad old cosmos. Flowers, cups of tea, trees, mugs of tea, sunsets, pots of tea... As you can see, I don't expect to much of this universe."

  • "Genesis of the Daleks" war vor langer, langer Zeit der erste Dr.Who, den ich auf VHS-Kassette hatte. Letzten Monat auf DVD geguckt; finde ich nach wie vor große Klasse. Eine relativ simple Mission (die Daleks stoppen, bevor sie mächtig werden), aber komplexe Moral und schließlich unmögliche (?) Ausführung.

  • Exzellente Folge, kann man nicht anders sagen. Da wurde die sehr gute Grundprämisse wirklich genutzt, um eine interessante Geschichte zu erzählen. Auch handwerklich gelungen - gute und auch vielzählige Kulissen, im Gegensatz zu manch anderer Classic-Folge sind die Einlagen zum Zeit schinden auch recht kurzweilig ausgefallen, und die Schauspieler verstehen ihr Handwerk; ob Davros als verrückter Wissenschaftler mit Führungsansprüchen, Nyder als emotionsloser Handlanger bis hin zu Tom Baker, der tatsächlich mal etwas weniger laut und launisch daherkommt. Und dann gibt es eben noch viele kleinere Pluspunkte in der Story, wie z.B. daß Davros im Gegensatz zu den handelsüblichen, verrückten Egomanen doch noch ein paar Leute um sich haben möchte. Normalerweise heißt es da ja immer "Nachdem mein Plan nun ausgeführt ist, liebe Feinde und Freunde - könnt Ihr nun alle sterben !".
    Ein paar kleine Kritikpunkte gibt es aber auch: Welchen Zweck hatten die Mutanten eigentlich ? Richtig, Keinen ! Daß es sich nicht um das klassische "A gegen B"-Szenario handelt, sondern noch eine dritte Fraktion mitmischt, ist zwar schön, nur hat die eben rein gar nichts zur Story beigetragen.
    Ein bißchen albern fand ich im übrigen...nein, nicht die verfressene Muschel, die war spitze und sollte eine eigene Serie bekommen, sondern daß sich das Militär mit einem halben Hitlergruß begrüßt hat. Daß hier mit Nazi- und Hitler-Analogien gearbeitet wird, hat man auch so gemerkt, da hätte man das ruhig etwas subtiler gestalten können. - und im Gegensatz dazu dann wiederum enttäuschend die Abstimmung über Davros, denn als da plötzlich Demokratie gefordert wurde, dachte ich schon, es käme eine weitere Analogie zu Hitler, dessen Machtergreifung ja mit über die Demokratie stattfand, aber anstatt auch Davros einfach ein paar Feinde wegsperrt und den Rest überzeugt oder "überzeugt", lief das Ganze dann doch etwas zu plump ab. Da wäre in Sachen Story noch ein bißchen mehr drin gewesen.


    Aber das ist alles nichts, woraus man der Folge einen Strick drehen kann, deshalb von mir als Bewertung ein -Super-.

  • Ein klares und 100 %-iges "Super" von mir! (Welcher Halunke hat übrigens "schlecht" gevotet? Sehr subversives Element. :10: )


    Und jetzt muss mir bitte jemand verraten, wie zur Hölle Dr Who in England jemals als Kinderserie durchgegangen ist? Düsterer und brutaler als in dieser Geschichte kann´s doch kaum zugehen, oder? Immerhin zwei ziemlich gründliche Genozide, schrecklich böse Nazis und der Tod einiger sympathischer Figuren, das kann schon depressiv machen. Und das Ende war ja auch nicht wirklich nett... Aber offensichtlich waren die englichen Kinder aus den 70ern aus härterem Holz geschnitzt. 8)


    Für mich ist "Genesis" nahezu perfekte Fernsehunterhaltung.


    Schon das Intro mit den Gasmaskenkriegern hat das Kriegssetting wunderbar rübergebracht, abgesehen von der angesprochenen Killermuschel - die ich eher süß fand - schaut die Folge auch sonst sehr stimmungsvoll aus, da hat man mit bescheidenen Mitteln wirklich gut getrickst. Positiv überrascht war ich von den Daleks, die auch nicht viel schlechter aussehen als in "New Who". Auch die Maske von Davros war ok, konnte ihn als Figur - und nicht als Gummimonster - voll und ganz akzeptieren.


    Die Geschichte strotzte zwar nicht unbedingt vor Originalität, war aber verteufelt gut umgesetzt. Fast jeder Teil endete mit einem coolem Cliffhanger: Sei es die abstürzende Sarah (ok, die Auflösung war Betrug), Der Doctor in der Stromfalle oder mit einem Dalekembryo um den Hals, da war ich immer sehr gespannt, wie´s weitergeht.


    Größtes Plus der Geschichte sind die vielen interessanten Nebencharaktere, die allesamt von sehr guten Schauspielern verkörpert wurden. Die Wissenschaftler, Ronson und Gharman, der Mutie Sevrin oder die Widerstandskämpferin Bettan - alle waren dreidimensionale Charaktere und nicht bloss Stichwortgeber. Besonders herausragend war General Nyder, einer der effektivsten Bösewichte, den ich je gesehen habe.


    Mit Davros selbst tat ich mir in Teil 1 und 2 noch etwas schwer, weil er doch zu sehr comicsuperschurkenmäßig angelegt war, habe mich dann aber schnell daran gewöhnt. In den weiteren Teilen hat er auch wirklich gut gespielt, besonders als die Wissenschaftler austrickste oder beim Finale das Zauberlehrlingsschicksal erlitt. Man hat zwar damit gerechnet, dass die Daleks eigensinnig werden, aber es war trotzdem super umgesetzt.


    Der Doctor war souverän, gefällt mir endlich so richtig gut und ich kann schön langsam verstehen, warum alle so auf Tom Baker stehen. Seine moralische Zwickmühle fand ich nachvollziehbar, auch wenn er die Dalekbabies sicherlich noch in die Luft gejagt hätte, wenn ihm Gharman nicht - fatalerweise - die Entscheidung abgenommen hätte.


    Harry und Sarah (die endlich den blöden Regenmantel aus "Ark in Space" und "The Sontarian Experiment" ausziehen durfte) fand ich wieder super, die beiden werden wohl zu meinem Companion-Dreamteam werden. :) Klar, die ganze Nebenhandlung um Sarahs Gefangennahme und Flucht aus dem Raketenturm war zwar nicht wirklich wichtig, aber spannend und gut umgesetzt (trotz der sehr ersichtlichen Schnitte). In der Folterszene bewiesen beide ihren Mut und Unerschrockenheit. Nett war auch, dass klar gezeigt wurde, wie wichtig die beiden dem Doctor sind, er war da so richtig schön verzweifelt, als er glaubte, dass sie von der Rakete erwischt worden wären.


    Einziger wirklich großer Minuspunkt war die unsägliche Szene, als der Doctor Davros am Wickel hat und diesem nichts blöderes einfällt als:
    "Drück ja nicht den roten Knopf, denn das ist meine Lebenserhaltung. Ich muss STERBEN, wenn Du das drückst."
    Super Gebrauchsanleitung, du Idiot. :P


    Ändert aber nix daran, dass die Folge superturbogummiaffengeil ist. :thumbup:
    Was ich nicht ganz verstanden habe: Davros war doch auch ein Kaled, warum hatte er als einziger den Monsterlook?

    "It's more than that! I'm not that man, Klein. The man you want me to be. You can say what you like, even re-write my past, but it doesn't change who I am. If I can save them, I will. I'm the Doctor. That's what I do."


    5thdoc2nddoc8thdoc11thdoc9thdoc4thdoc10thdoc1stdoc6thdoc3rddoc7thdoc

  • Und jetzt muss mir bitte jemand verraten, wie zur Hölle Dr Who in England jemals als Kinderserie durchgegangen ist?


    Ursprünglich war Doctor Who eine Kinderserie gewesen. Aber dann interessierten sich auch Ältere dafür. Es gab schon damals die Diskussion, ob Doctor Who in den 70ern nicht für Kinder geeignet ist, da die Folgen düsterer und gruseliger wurden (siehe Genesis of the Daleks oder The Brian of Morbius).


    Der Doctor war souverän, gefällt mir endlich so richtig gut und ich kann schön langsam verstehen, warum alle so auf Tom Baker stehen.


    Da bist in bester Gesellschaft! ;)

  • Mir hat I, Davros sehr gut gefallen, aber ich mochte auch schon die erste Episode davon.

    "We eat Gods for breakfast!" - Egon Spengler - Ghostbusters, the Video-Game


    "People shouldn't be afraid of their government. Governments should be afraid of their people."
    — Alan Moore (V for Vendetta)

  • Eine sehr gute Folge! Ich fand es sehr spannend, die Entstehung meiner Lieblingsbösewichte (ever. period.) quasi "live" mitzuerleben, und das moralische Dilemma sowohl der Wissenschaftselite als auch später des Doktors (Genozid oder nicht, das ist hier die Frage) war nachvollziehbar umgesetzt.


    Einen großen Pluspunkt gibt es von mir für die gelungene - und schon irgendwie gruselige - Eröffnungssequenz samt später durch den "Nebel" bzw. das Giftgas irrenden Doktor - herrlich! =)


    Das Serienformat der klassischen Folgen bringt es mit sich, dass pro Folge gewisse Actionsequenzen und Monsterbegegnungen dazukommen, die die Geschichte nicht wirklich weiterbringen - das störte mich aber nicht, im Falle der Riesenechse (die man witziger- und subtilerweise ja nur kurz vorbeilaufen sah) und der mutierten Riesenmuscheln fand ich es sogar beinahe detailverliebt, da durch deren Anwesenheit die Tatsache ausstaffiert wurde, dass Davros zuvor schon einige derbe Experimente mit dem Gift am Laufen hatte. Spontan wäre ich sogar für eine Doctor Who - Spinnoff-Serie zu haben, die sich mit der putzigen Riesenmuschel beschäftigt - vielleicht 'Giant mutant clam and company' ;)


    Davros wurde gut gespielt und sein Bestreben, das sich in den Wahnsinn steigerte, war schön anzusehen. Und auch General Nyder war sehr gut besetzt - böse und doch irgendwie sympatisch. Mich erinnerte sein dezentes triumphierendes Lächeln in der Szene in den Lower Levels, als er sich endlich die Namen der Verschwörer erschummelt hatte, auch stark an das Sinistre eines Ben Linus (Michael Emerson --> Lost).


    Tom Baker spielte großartig! Sehr gefallen hat mir die Stelle, in der er seine Taschen ausräumen sollte - was zur Hölle waren das für Götterspeise-Stücke?! Gibt es in vorherigen Folgen eine Erklärung hierfür, oder war das einfach zur Stimmungserzeugung eingebaut?


    Zwei Fragen habe ich allerdings:


    1. Woher kommt auf einmal der Hut des Doktors in Folge 6? Seit er gefangen ist, hat er keinen Hut mehr, doch als er das zweite Mal den Inkubationsraum zerstören will (und der Dalek vorbeigondelt), trägt er ihn wieder...


    2. Ich hatte den Eindruck, dass der Soldat/Offizier o.ä., der die Habseligkeiten des Doktors einsammelt, wie ein sehr junger Bill Nighy ausschaut. Dessen Filmographie beginnt offiziellerweise aber erst ein Jahr später (1976) mit "softly softly". Ich weiß leider nicht, wie der dargestellte Charakter in "Genesis of the daleks" heißt - kann jemand das mal nachprüfen (auf den DVD oder so)?