Labereckenthread...

  • Die arme Moogie...egal ob sie Caves of Androzani anschaun will oder nur stolz auf ihre Lungen ist...immer werden ihr gleich unanständige Sachen unterstellt. Woher kommen diese schmutzigen Vermutungen immer? Offenbar aus einer sehr unreinen Seele... :)

    "It's more than that! I'm not that man, Klein. The man you want me to be. You can say what you like, even re-write my past, but it doesn't change who I am. If I can save them, I will. I'm the Doctor. That's what I do."


    5thdoc2nddoc8thdoc11thdoc9thdoc4thdoc10thdoc1stdoc6thdoc3rddoc7thdoc

  • Was hat ein Student denn für "Pflichten"? Außer sich ein paar Mal im Jahr für eine Prüfung anmelden, wieder abmelden, wieder anmelden bei passendem Professor und Prüfung machen kann ich mich an nicht viele erinnern.

    Kann es sein, dass dein Gedächtnis ebenfalls vom Nikotin-Komsum beeinträchtigt worden ist? Das Studentenleben ist eines der härtesten.


    Aber nichts für ungut. Die besten Genesungswünsche :zzz: Wenn du nicht weißt, was du machen sollst - "Schlaf ist die beste Medizin!", hat meine Oma immer gesagt.

  • Außer sich ein paar Mal im Jahr für eine Prüfung anmelden, wieder abmelden, wieder anmelden bei passendem Professor und Prüfung machen kann ich mich an nicht viele erinnern. :P

    Prüfung abmelden??? Das geht doch nicht mehr. Leider! :( Dank, Bachelor! :cursing:
    Zu den Pflichten gehört auch das Lernen und NICHT das Lernen nur für die Prüfung. Das merke ich jetzt auch allnämlich kurz vor mein Studiumende. ?(

    Das Studentenleben ist eines der härtesten.

    Kommt darauf an was für ein Fach. Informatik ist einer der härtestens Fächer und unsere FH sollte "angeblich" noch zu den leichteren gehören.

  • Oh, Informatik ist bestimmt hart. Ist das nicht sehr theoretisch und mathematisch? (Ich hoffe, ich blamier mich jetzt nicht durch Unwissenheit, aber so ziemlich alles, was bei meinem Computer übers Tastendrücken hinausgeht, überfordert mich ...)




    Ich hab in Bochum Geschichte/HHW/Kl.Archo. auf Magister studiert (einer der letzten, die noch das Vergnügen hatte, den magister-Abschluss anzustreben), und obwohl ich sehr viel Spaß hatte und die Zeit des Studiums zu den schönsten meines lebens gehört, war es doch auch hart: Wie schreibe ich eine wissenschaftliche Hausarbeit? - Learning by doing. ... Wie recherchiere ich? ... Learning by doing. ... Wie melde ich mich zu einer Prüfung an? - "Das kann ich Ihnen auch nicht sagen!" ...

  • Ist das nicht sehr theoretisch und mathematisch?

    Ich bin auf einer Fachhochschule und die ist eher praktisch orientiert. Wir hatten zwar Mathematik und auch kurz Theoretische Informatik, aber überwiegend ist es praktisch gepaart mit Praktikas. Also Programmieren, Softwaretechnik, Betriebssysteme, Verteilte Systeme u.s.w. In Computergraphik wird wieder Mathe verlangt also Lineare Algebra.

    Ich hoffe, ich blamier mich jetzt nicht durch Unwissenheit

    Kein Problem. ;)

    Wie schreibe ich eine wissenschaftliche Hausarbeit?

    Das müssen wir nicht machen, aber die Bachelor-Thesis muss in wissenschaftlicher Form geschrieben werden. Da freue mich drauf. :pinch:

  • Das Studentenleben ist eines der härtesten.


    Sorry, wollte niemandem zu nahe treten. Es ist halt auch von Studium zu Studium verschieden, und mittlerweile wird sowieso alles immer mehr "verschult". Bei mir war´s allerdings wirklich nicht sonderlich hart, weil´s in meinem ganzen Studium nur 5 Übungen mit Anwesenheitspflicht und die Diplomarbeit (mit gewaltigen 50 Seiten) gab, alles andere war völlig freiwillig. Und ich war noch nie gut im Freiwillig wo hingehen... ;)


    Also für mich persönlich: Schönste Zeit? Eindeutig! Härteste Zeit? Wirklich überhaupt nicht... :)


    Und wurscht, wie gut man gelernt hat, wenn man arbeiten anfängt, hat man sowieso immer das Gefühl, die Uni war völlig umsonst. :P

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  • Und wurscht, wie gut man gelernt hat, wenn man arbeiten anfängt, hat man sowieso immer das Gefühl, die Uni war völlig umsonst. :P

    Es sei denn im Vorstellungsgespräch wird Dich explizit ausgefragt zu einem bestimmten Thema, z.B. Programmiersprache.
    Sind da einige Wissenslücken vorhanden, fällt die Wahl nicht auf dich.
    Danach macht man sich eben Gedanken, ob man nicht einige verpennt hatte.

  • Oh, das meinte ich gar nicht. Theoretisches Wissen hat man natürlich schon, wenn man halbwegs brav studiert hat. Bei der praktischen Umsetzung aber fragt man sich am Anfang schon, ob einen die Uni nicht vielleicht ein kleines bisschen auf das hätte vorbereiten können, was man plötzlich tagtäglich tun soll.

    "It's more than that! I'm not that man, Klein. The man you want me to be. You can say what you like, even re-write my past, but it doesn't change who I am. If I can save them, I will. I'm the Doctor. That's what I do."


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  • Das wird immer so sein, wenn Du in einen neuen Beruf kommst. Die verlangen Sachen in der Du dich erst reinarbeiten musst.
    Natürlich ist es wichtig das vieles aus deren Anforderungen im Profil abdeckst, aber da ist immer ein Bereich den Du nicht kennst.


    Ich hatte letztens ein Vorstellungsgespräch für eine Nebenbeschäftigung. Der Chef fragte mich viel von Java aus und da merkte ich,
    das mir viel Theorie fehlt. Ich bin ein Mensch der Praxis und so wurde auch das entspr. Fach gehandhabt. In der Vorlesung wurde auch
    in die Grundlagen eingegangen, aber dann ist das Problem das sich Zeit für die Übungsaufgaben im Praktikum nehmen muss auf denen
    Punkte es gibt. Man kann nicht neben mehr in das Thema einlesen. Und dann kommen auch noch andere Praktikas hinzu.
    Dieses ganze Bachelor-System ist einfach nur Müll: Quetscht alles in sechs Semester und dann diese Unverschämtheit von drei Versuchen
    bei durchgefallenen Prüfungen. Danach wird man exmatrikuliert.

  • Zitat von »Herr Duck«
    Das Studentenleben ist eines der härtesten.




    Sorry, wollte niemandem zu nahe treten.

    Bist du wirklich nicht, meine Bemerkung war ja so halb ironisch gedacht ;)


    Jetzt ernsthaft zum Thema Uni und das echte (Berufs-)leben:
    Es kommt wirklich drauf an, was man studiert. Ich habe den Fehler begangen, etwas zu studieren, was mich interessiert hat und mir auch Freude bereitete - aber im "echten Leben" kommst damit nicht weit. Geht nicht nur mir so. Eine Freundin von mir hat einen Einser-Abschluss in Kunstgeschichte, aber eine Anstellung finden ist nicht! Sie macht sich jetzt zwar an ihren Doktor, aber ob's was bringt? Ich kenne fast niemanden, der mit seinem Abschluss wirklich was anfangen konnte, aber das liegt wie gesagt wohl daran, dass Geisteswissenschaftler und die "echte Welt" nicht kompatibel sind ...


    Torian:
    Interessanter neuer Avatar...

  • Ich kenne fast niemanden, der mit seinem Abschluss wirklich was anfangen konnte, aber das liegt wie gesagt wohl daran, dass Geisteswissenschaftler und die "echte Welt" nicht kompatibel sind ...

    Deshalb wird einem ja meistens direkt in den ersten Semestern geraten, während seines Studiums so viele Praktikas wie möglich zu machen. Damit man eben nicht nach Ende seines Studiums wie ein Volltrottel im Leben steht und nicht mal weiß wie ein Überweisungsformular auszufüllen ist. (Kein Scherz, solche Menschen gibt es wirklich)


    Ich studiere ja auch geisteswissenschaftliche Fächer und was ich das schlimmste an der ganzen Sache finde ist, dass die das Ganze wirklich ernst meinen. Da versuchen 20 Leute 1 1/2 Stunden lang eine genaue Definition zu finden WAS genau jetzt im Fernsehen eine Wiederholung ist und halten sich am Ende für die Größten. Die Leute die Fernsehen machen interessiert das allerdings einen Sch.. äh feuchten Händedruck.
    Das ist übrigens das einzige was ich am neuen Bachelor System mag. Seit dem die bei uns die Seminare für Magister und Bachelor parallel machen müssen, sind viel mehr praxisorientierte Themen dabei.
    Aber ich wollte mich später auch nicht Bachelor nennen, da bin ich doch noch stolz auf meinen Magister.

  • Ich studiere ja auch geisteswissenschaftliche Fächer und was ich das schlimmste an der ganzen Sache finde ist, dass die das Ganze wirklich ernst meinen. Da versuchen 20 Leute 1 1/2 Stunden lang eine genaue Definition zu finden WAS genau jetzt im Fernsehen eine Wiederholung ist und halten sich am Ende für die Größten.

    Ein Freund von mir studiert was im IT-Bereich und er ist extra einen Samstag hier angereist, um ein Seminar zu besuchen. Er war "total begeistert", weil die den ganzen Morgen darüber diskutiert haben, was ein Schalter ist.
    Sinnlose Diskussionen gibt's also nicht nur in geisteswissentschaftlichen Fächern. :D
    (Ich persönlich finde ja die Diskussion hier im Forum, was SF ist, geht in eine ähnliche Richtung. Aber jetzt bitte nicht mit Steinen werfen. :03: :04: )


    Verstehe auch nicht, warum immer englische Begriffe verwendet werden, wenn es doch deutsche Wörter dafür gibt.
    Um es mit Johann König zu sagen: Anglizismen sind ein no-go. :D

  • Ich verleihe 100 Gummipunkte an den jenigen der den Fehler im Vox Spielfilmgeneral findet, der heute voraussichtlich um 20:56 Uhr läuft.
    Wegen dem Scheißding musste ich heute Überstunden schieben und dann ist der auch noch fehlerhaft. Naja, es war keiner mehr da der das hätte beheben können und jetzt bleibt er erst mal drin. Also fröhliches Suchen.
    Für die Überstunden wurde ich immerhin mit den Harry Potter Promos entschädigt, zumindest die Shortys sind nämlich ziemlich lustig.


    So und jetzt mache ich endlich meinen Verdienten Feierabend.

  • @ Koyeronti:


    Sorry, das passiert wenn man den ganzen Tag nur beim Fernsehen sitzt, dann weiß man nicht mehr genau was Fachtermini ist und was allgemein bekannt. Ein General ist ein Promo (trailer) der nicht eine einzelne Folge einer Serie anpreist, sondern zum Beispiel die ganze Staffel. Oder halt wie bei dem Spielfilmgeneral alle Spielfilme die im Oktober bei Vox laufen werden.



    Inazea:
    Es ist ein Tonfehler. Also gut hinhören. ;)