2x00 - Die Weihnachtsinvasion / The Christmas Invasion

  • Ich hatte das eher so verstanden, dass solche Schwertduelle in der Sycorax-Kultur üblich sind (ganz grundlos werden die wohl kaum welche mitschleppen), und da er selber Erfahrung als Schwertkämpfer hat, hat es sich eben angeboten, auf dieser Ebene mit dem Anführer zu kommunizieren.
    Also nicht unbedingt "Muskeln spielen lassen", sondern viel mehr "an die Denkweise des Gegners anpassen", denn nicht jeder lässt sich diplomatisch bekehren. Und nach dem Sieg wäre das Thema Kampf ja auch augenblicklich erledigt gewesen, hätte der Besiegte sich mit dem Ausgang abgefunden.



    Und weil es jetzt schon wieder heißt, jeder würde in dieser Geschichte nach dem Doktor rufen - wer ist denn jeder?
    U.N.I.T. hält Ausschau nach ihm, weil sie wissen, dass er früher schon eine große Hilfe war. Schön, Harriet Jones ruft übers Fernsehen nach ihm, aber außer der Handvoll Leute, die ihn kennen, wird das niemand kapiert haben.
    (Und im Nachhinein war das bestimmt nicht so schlau... dass sie um einen Doktor bettelt, passt super zu Gerüchten um ihren Gesundheitszustand...)

    "I've been meaning to do this for centuries." (Fourth Doctor, "Logopolis")

  • Ich hatte das eher so verstanden, dass solche Schwertduelle in der Sycorax-Kultur üblich sind (ganz grundlos werden die wohl kaum welche mitschleppen), und da er selber Erfahrung als Schwertkämpfer hat, hat es sich eben angeboten, auf dieser Ebene mit dem Anführer zu kommunizieren.
    Also nicht unbedingt "Muskeln spielen lassen", sondern viel mehr "an die Denkweise des Gegners anpassen", denn nicht jeder lässt sich diplomatisch bekehren. Und nach dem Sieg wäre das Thema Kampf ja auch augenblicklich erledigt gewesen, hätte der Besiegte sich mit dem Ausgang abgefunden.

    Es geht um die Plotstruktur und die bauscht sich eben immer mehr zur physisches Auseinandersetzung auf. Ich sag ja nicht, dass es hier schlecht umgesetzt ist, aber es ist in meinen Augen eine für Doctor Who sehr ungewöhnliche Dramaturgie, die dann eher als Superheldengeschichte erscheint als als Doctor Who Abenteuer.



    Zitat

    Und weil es jetzt schon wieder heißt, jeder würde in dieser Geschichte nach dem Doktor rufen - wer ist denn jeder? U.N.I.T. hält Ausschau nach ihm, weil sie wissen, dass er früher schon eine große Hilfe war. Schön, Harriet Jones ruft übers Fernsehen nach ihm, aber außer der Handvoll Leute, die ihn kennen, wird das niemand kapiert haben.
    (Und im Nachhinein war das bestimmt nicht so schlau... dass sie um einen Doktor bettelt, passt super zu Gerüchten um ihren Gesundheitszustand...)

    Öhm mit jeder sind so ziemlich alle für die Handlung relevanten Charaktere gemeint. Das betrifft nicht nur Harriet Jones und U.N.I.T, sondern vor allem auch Rose, Jackie oder Mickey. Im Prinzip ist der "Ruf nach der Hilfe des Doctors" der Dreh und Angelpunkt der Dramaturgie dieser Folge. Es geht über 2/3 der Episode um nichts anderes als der Betonung der besonderen Bedeutung des Doctors. Ich kann das jeztt nicht mehr wortwörtlich wiedergeben, aber wird nicht unzählige Male von unterschiedlichen Leuten (UNIT, Harriet Jones, Rose usw.) betont wie Aufgeschmissen man ohne den Doctor ist?


    Der dramatische Höhepunkt dieses Films ist dann auch der Moment wo die aussichtslose Situation durch den Auftritt des Doctors auflöst wird. Denn als er endlich auftritt kann er natürlich sofort die Situation bereinigen.


    Ich hoffe mal, dass es jetzt verständlich ist. Auch wenn natürlich nicht, wie du richtig feststellst, die "ganze Welt" nach dem Doctor ruft, so sind es im Prinzip die wichtigen Handlungsträger der Episode und deshalb wirkt der Auftritt des Doctors am Ende auch wie der Auftritt eines Superhelden. Eben weil der Auftritt des Doctors wie bei einem Superhelden-Epos vorbereitet wird.


    Das ist jedenfalls meine Interpretation der zentralen Themen dieses Specials.

  • So, der furchtbar unübersichtlichen Runderneuerung des Forums zum Trotz habe ich den Thread endlich gefunden und kann meine Meinung kundtun. Due Zweite Staffel kommt also mit dem ersten Weinachtsspecial daher. die Sycorax wollen ein bisschen Ärger machen und werden in letzter Sekunde vom Doctor in die Knie gezwungen. Mit einem Schwertkampf, wie rüde. Äußerst ungewöhnlich, für den Tennant-Doc wie ich finde.


    Generell wirkt der Gute in dieser Episode noch ein bisschen wie auf Koks. Mag sein dass dieser Zustand ein switchen zwischen seinen vorherigen Regenerationen symbolisieren soll... Aber auf mich wirkt das nur annötig hektisch, albern und vor allem schlecht geschauspielert. Hättet ihr es nicht erwähnt, dieses ändern der Verhaltensweisen wäre mir bis heute nicht aufgefallen. :?:


    Rose nervt mal wieder. Billie Piper schaut ja zum flachlegen süß aus, aber ihre Leistung als Schauspielerin war diesmal eher mäßig. Zum Glück kann sie es ja besser. Ihre Mutter war diesmal nicht ganz so nervtötend wie sonst während Mickey recht sympathisch wirkte.


    Highlight war für mich Harriet Jones. Erst einmal der gelungene Running Gag (We know were you are), dann ihr entschlossenes Handeln zum Ende hin. War es feige? Ja. War es falsch? Ich denke nicht und räume ein dass ich ähnlich gehandelt hätte. Aber der Doctor muss natürlich wieder einmal den Gottgleichen Richter spielen... :thumbdown:
    Im Bezug auf die Sicherheit des Planeten hatte Mrs. Jones schon recht. Er kann nicht immer da sein. Siehe die Dritte Torchwood Staffel.


    Fazit: Letztendlich eine Story mit wenig Sinn, wenig Logik und einem sowohl schauspielerisch wie charakterlich miesen Doctor. Zum Glück wird Tennant recht schnell besser und sorgt für viele schöne Folgen. Diese gehört leider nicht dazu.


    "Man sollte sämtliche Pennen anzünden! Jeden Tag eine andere Katastrophe!


    (Pepe Nietnagel alias Hansi Kraus)

  • So, der furchtbar unübersichtlichen Runderneuerung des Forums zum Trotz habe ich den Thread endlich gefunden


    Doctor Who als Serie ist am gleichen Fleck wie vorher auch. Es sind nur die Foren ein wenig platzsparender unter der Oberüberschrift zusammengestapelt worden, weil häufiger gesagt wurde dass das Forumals ganzes zu "lang" geworden wäre.
    Du musst also nur wissen zu welchem Doctor bzw in welches Jahr The Christmas Invasion gehört. Wahlweise funktioniert auch immer noch die Suchfunktion (auf Titel). Ist weder unübersichtlich noch kompliziert, wenn man einmal das Prinzip verstanden hat. Und wem das Forum zu lang ist, der kann jetzt mit EINEM Klick das meiste bequem wegfalten und mit EINEM Klick wieder erscheinen lassen.


    Zitat

    Highlight war für mich Harriet Jones. Erst einmal der gelungene Running Gag (We know were you are),


    w(h)ere (=wo)? Nicht who (=wer)? ;)

  • Oh. Vieleicht sollte ich mein Englisch wieder mal auffrischen... Oder einfach mal besser aufpassen was ich da schreibe. :D
    Sorry.


    "Man sollte sämtliche Pennen anzünden! Jeden Tag eine andere Katastrophe!


    (Pepe Nietnagel alias Hansi Kraus)

  • Gerade noch einmal auf DVD angesehen und oh mein GOtt, ich hatte die Folge so viel besser in Erinnerung. Sie war entweder langweilig oder, dank Rose und Harriett Jones (die ich irgendwie noch nie mochte), richtig nervig, wo auch einige dumme Ideen RTDs und die teilweise grottige, super epische Musik von Murray Gold beigetragen haben. Wenn, achtung jetzt kommts, der zehnte Doctor nicht gewesen wäre, besonders in der Szene als er aus der TARDIS auf dem Sycrorax Schiff kommt, würde ich die Folge als beinahe schon schlecht bezeichnen, so bekommt sie noch 3/10 Punkten. Hilfe, ich hatte noch im Kopf, der Folge früher mal 5/10 Punkten gegeben zu haben.

  • Ich habe sie gestern gesehen.


    Was mir aufgefallen ist - der Schwertkampf. Ansonsten ist der 10. Doctor doch immer so gegen Waffen.
    Und dann diese Entschlossenheit - "no second chance" - auch das ändert sich ja im Laufe der Zeit eher.
    Nun gut - er ist noch neu in seinem Körper, das ist ja auch immer wohl eine Zeit der Findung.


    Witzig fand ich die Erwähnung von Arthur Dent.


    ALs der Doctor wieder bei sich war, hatte er die Sache im Griff - im Pyjama. Fand ich auch irgendwie lustig.

    "So... all of time and space, everything that ever happened or ever will - where do you want to start?"


    "There's no point in being grown up if you can't be childish sometimes."

  • Für mich persönlich der beste Staffel-Auftakt der neuen Serie! Diese Folge kommt schon sehr cineastisch rüber und auch die Handlung überzeugt hier. Eine Folge, auf die ich mich immer wieder aufs neue freue, wenn ich New-Who von der ersten Staffel an wiederhole.

  • Eine Folge ohne viele Überraschungen, rund und sauber erzählt - das mag ich. Und das Ende, die Konfrontation mit Harriet Jones, fand ich zum Frösteln. Außerdem entdecke ich bei jedem Sehen noch neue Details.
    An den Weihnachtsbäumen hatte ich besonderen Spaß, weil vor ein paar Jahren bei meinem Bruder tatsächlich der Weihnachtsbaum "durchgedreht" ist und aufgrund eines zu plötzlichen Temperaturwechsels mit Kugeln gefeuert hat - es ist also gar nicht mal so weit hergeholt.

  • Auf die zuletzt gestellte Frage kann ich leider keine Antwort geben. Ich wollte nur eben meine Sicht, was diese Folge angeht, loswerden.


    Das sollte also David Tennants erster Auftritt als 10. Doctor in einer längeren Folge werden. Ich war sehr gespannt darauf, welche Eigenheiten er in diese Figur einfließen lassen würde und inwieweit er sich vom 9. Doctor charakterlich unterscheiden würde. Immerhin war dies meine erste Regeneration, da ich es zeitlich bisher noch nicht geschafft habe mit den Classic-Folgen zu beginnen.


    Leider waren Tennants aktive Szenen rar, da er die meiste Zeit im Schlafanzug und Bademantel irgendwo herum lag, um seine verkorkste Regeneration zu beenden. Aber selbst dabei sah er noch gut aus :lach: Wenn er aber in Aktion trat, dann richtig. Sein Monolog und seine Selbstfindung auf dem Sycorax-Schiff waren genial, trotz Schlafoutfit oder eben gerade wegen. In Anzug oder Rüstung kann ja jeder die Welt retten aber in Pyjama und Morgenmantel eine ernstzunehmende Figur abgeben, können nur die wenigsten. Außerdem gefielen mir seine "Stimmungsschwankungen" ganz gut. In einem Moment z.B. ist er fröhlich und happy, als er am Ende mit Rose auf Jackie und Mickey trifft und keine 2 Minuten später ist er sehr kalt und abweisend zur Premierministerin. Das verspricht auf jeden Fall noch interessant zu werden. Als Gegner stelle ich ihn mir sehr unbequem vor. Der Spruch "Eine zweite Chance gibt es nicht" war deutlich.


    Die Story ansich ist schnell erzählt: Die Sycorax haben die Sonde der Briten abgefangen und sind so auf die Erde aufmerksam geworden. Natürlich wollten sie diese unterjochen doch der Doctor rettete alle durch einen Schwertkampf. Klingt relativ unspektakulär aber es war ganz gut auserzählt. Allerdings liegt mein Fokus meist eh mehr auf der Charakterentwicklung.


    Interessant anzusehen fand ich die Entwicklung, die Mickey in letzter Zeit durchgemacht hatte. Er wirkte nun viel selbstsicherer und gefasster im allgemeinen Chaos und brachte sich von sich aus ein. Er war nicht mehr der ängstliche Kerl von damals, sondern ergiff die Initiative und mischte aktiv im Geschehen mit. Außerdem stellte er klar, dass er immer für Rose als Freund dasein würde.


    Gut gefallen hat mir auch Jackies Entwicklung. Sie redete zwar immer noch sehr viel, hatte sich aber in der vergangenen Zeit damit arrangiert, dass Rose mit dem Doctor unterwegs war. Zudem schien sie sich mit Mickey angefreundet zu haben, den sie anfangs ja wirklich gar nicht leiden konnte. Schön, dass die beiden sich gefunden haben. Außerdem reagierte sie nicht mehr so feindselig und abweisend auf den Doctor, sondern versuchte sich sogar auf ihre Art und Weise um ihn zu kümmern. Das wiederrum war stellenweise sehr amüsant.


    Rose merkte man in der ganzen Folge an, dass sie mit der Regeneration des Doctors nicht klar kam. Sie kümmerte sich zwar um ihn, hatte ihn aber irgendwann aufgegeben. Das zog sie herunter, sodass sie keine wirkliche Hilfe im Chaos war. Erst gegen Ende fand sie das Vertrauen in den Time Lord wieder und entschloss sich ihn weiter zu begleiten.


    Und da gab es ja noch Harriet Jones, die ihren ersten offiziellen Auftritt als Premierministerin hatte. Schön, dass sie noch immer ihren Vorstellungsspruch von damals brachte, obwohl sie nun fast jeder kannte. Sie schien trotz aller Umstände auf dem Teppich geblieben zu sein, was sie mir noch viel sympathischer machte. Obwohl sie wusste, dass etwas schwieriges auf die Erde zukam, blieb sie ruhig und wahrte die Etikette. Zunächst versuchte sie eine friedliche Lösung zu finden, hatte aber schon einen Plan im Hinterkopf. Dass sie am Ende das Schiff durch Torchwood zerstören ließ, hielt ich für einen krassen Schritt. Einerseits war diese Handlung nachvollziehbar, denn sie hatte bisher nur schlechte Erfahrungen mit Außerirdischen (dem Doctor abgesehen) gemacht und wollte bloß die Menschen vor weiteren Invasionen schützen. Was theoretisch auch hätte nach hinten losgehen können, von wegen 1 Schiff zerstört, die anderen Sycorax kommen und rächen sich oder sowas in der Art. Andererseits war diese Entscheidung untragbar, da sie Wesen auslöschte, die sich auf dem Rückzug befanden. Ob das nun eine Machtdemonstration darstellen sollte oder sie wirklich der Meinung war, dass dies die richtige Lösung war, keine Ahnung. Sie bereute ihre Handlung im Nachhinein zumindest. Jedenfalls bin ich gespannt, ob sie sich in der Politik halten kann oder in der Versenkung verschwindet.


    Alles in allem war diese Folge ein schöner Start in die zweite Staffel. Sehr erfreut war ich über den Blick in die Gaderobe der TARDIS. Bisher sah man ja immer nur den Kontrollraum. Zum Abschluss gibt´s von mir ein "Gut" für dieses Weihnachtsspecial.

  • Das Problem von "The Christmas Invasion" ist, dass sich der Doktor (genauso wie die Handlung) nach ein paar Minuten in der Folge erstmal verzieht und sich erst gegen Ende wieder blicken lässt. Währenddessen sieht man dafür wie Rose mit Mickey auf einem Weihnachtsmarkt spazieren geht und ihn dabei wieder unglaublich gut behandelt und wie Harriet Jones und die Regierung zu blöd sind, um irgendetwas gegen Aliens zu tun und deshalb lieber über das Fernsehen nach dem Doktor fragen :18:
    Beim wiederholten Schauen nervt das moderne London übrigends mehr und mehr. Ich will die Großstadtblocks einfach nicht mehr sehen, ich schaue hier Doctor Who und nicht Coronation Street. Dann gibt es noch so Peinlichkeiten wie die Weihnachtsmann-Killer (Eine RTD Folge ohne Trash ist einfach keine RTD-Folge) und Rose, die rumweint, dass der Doktor sie verlassen hat. Außerdem tötet der Doktor die Weihnachtsmann-Killer mit einem Klick auf den Sonic Screwdriver. Wer Weihnachtsmann-Killer bzw einen Killer-Weihnachtsmann mal richtig umgesetzt sehen will, sollte btw mal in Futurama reinschauen.


    Die Sycorax sehen zwar gut aus, sind aber als Spezies nicht soo unglaublich interessant. Außerdem habe ich nicht ganz verstanden, warum sie dieses hässliche Stein-Raumschiff haben und warum der Hauptraum ihres Raumschiffes eine Arena ist, in der alle nur stehen.
    Außerdem kam Hacker-Mickey mal wieder zum Einsatz :D Dass die Sycorax die TARDIS hochbeamen, weil sie Alien Technologie ist, macht auch gar keinen Sinn, da man ja z.B. erst in dieser Staffel sieht, wie viel Alien Zeug Torchwood hat oder z.B. auch in der letzten Henry Van Stettens Alien-Museum.


    Tatsächlich ist der Doktor auch der Grund, warum die letzten 15 Minuten so gut sind. Er bekämpft im Morgenmantel den Sycorax-Anführer und tötet ihn anschließend mit einer Orange und zitiert König der Löwen. Auch das Ende von Harriet Jones fand ich gut.
    Wie viel Potential man da mit dem Tennant-Doktor verschwendet hat...


    Fazit:
    Ersten 45 Minuten: 4.5/10
    Letzten 15 Minuten: 7/10
    Insgesamtbewertung: 5.5/10


    Ich habe jetzt übrigends mit der Freundin, mit der ich zurzeit die RTD-Staffeln schaue, beschlossen, dass wir aus Staffel 2 & 4 nur die Highlights rauspicken und Staffel 3 (bis auf die schreckliche Dalek-Folge) komplett schauen.

    "Der moderne Hexenmeister transferiert Raum und Zeit in seiner verrückten Telefonzelle"

  • Sorry dass ich den alten Threadt gerade mal wieder raus hole, aber ich guckte die Folgekürzlich mal wieder und mir fiel auf, dass sich ja bereits hier schon Das Unit HQ im Tower von London befindet.

    Oder gab es das zuvor auch schon? Kam das gar bereits in den Classic Who Folgen vor?

  • Sorry dass ich den alten Threadt gerade mal wieder raus hole, aber ich guckte die Folgekürzlich mal wieder und mir fiel auf, dass sich ja bereits hier schon Das Unit HQ im Tower von London befindet.

    Oder gab es das zuvor auch schon? Kam das gar bereits in den Classic Who Folgen vor?

    Nein. Das UNIT-Hauptquartier befindet sich nicht im Tower. Das deckt sich weder mit den Informationen aus Spearhead from Space noch mit denen von Pyramids of Mars.

  • Dann ist das erst in New Who aufgekommen.

    Finde es aber doch spannend dass es bereits in dieser Folge vorkam. Und dann ja (wenn ich mich recht erinnere ja erst wieder beim elften Doctor.)