ZitatSTAR Trek legend Patrick Stewart is set to beam across from Star Trek to Doctor Who. The 68-year-old actor, famed for playing Captain Jean-Luc Picard, is expected to take part in the Time Lord’s adventures next year – and could become a regular character. BBC bosses have offered Stewart a role as a rival Time Lord called the Meddling Monk. As a big fan of Doctor Who, Stewart wants to take the part if his filming commitments allow it. But the Beeb is so keen to have him it will save his character for the 2010 series if necessary. Stewart got to know David Tennant – who plays the Doctor – this summer as they have both been starring in Shakespeare’s Hamlet. The mysterious Meddling Monk was last seen in Doctor Who in the 1960s. An insider close to the Star Trek team said yesterday: “Patrick has been formally approached to star in Doctor Who and is very keen to do it.”
Quelle: http://www.dailystar.co.uk/news/view/5350…-Trek-to-Tardis

Patrick Stewart in Dr. Who ???
-
-
Das wäre es doch mal... Obwohl ich ihn auch gerne als Master gesehen hätte.
-
Nnnnneeeee. Der Blödsinn kursiert ja schon mindestens ein oder zwei Jahre in irgendwelchen Tabloids - und natürlich auch im Netz.
Der Meddling Monk: gute Folge, aber kein Charakter, der so einprägsam wäre, dass irgendwer auch nur erwägen würde ihn zurückzubringen.
-
Und ich hoffe ja mal stark, dass Moffat entweder KEINEN Timelord mehr auferstehen lässt (außer dem Master) oder direkt alle...
R:
-
Und wenn alle Time-Lords auferstehen... wieso sollte dann der meddling monk nicht unter ihnen sein
-
Uuuh, das wär schon mal ein nettes Gerücht, ich würde Patrick gerne in DW sehen! Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, welchen Charakter er spielen sollte, ich kann ihn mir nur in sehr seriösen Rollen vorstellen und als Dauercharakter dauer-seriös zu sein... ich weiß nicht....
Abwarten und Teetrinken bis zur 5. Season, tät ich mal sagen -
Ich bin mir sicher, dass die Timelords auf Dauer wiederkommen, weil die Autoren sie als Erzählstoff brauchen.
Wie genau das vor sich geht wäre sicherlich mindestens mal eine Folge wert. Was Patrick angeht, wenn man einen so bekannten britischen Autoren bekommen könnte, sollte man ihn auf jeden Fall in die Serie holen.
-
...
Er koennte ja auch die naechste Inkarnation des Doctors spielen.
...
Auch wenn es irgendwie bizarr waere. -
Was Patrick angeht, wenn man einen so bekannten britischen Autoren bekommen könnte, sollte man ihn auf jeden Fall in die Serie holen.
Ach, er schreibt auch?
-
Auch hier gilt: Ich traue keinem Gerücht aus der britischen Presse, bis ich die Ausführung persönlich über den Bildschirm habe flimmern sehen.
Spekulier-Modus: Natürlich wäre es äußerst reizvoll, wenn Stewart nach Jacobi eine ähnlich wichtige Rolle in der neuen Serie bekäme. Ich tendiere aber eher zu der Ansicht, dass er bei einer Beteiligung an Dr. Who lediglich in einer Folge (evtl. ein 2009-Special) mitspielen und dort als Quasi-Companion oder Gegenspieler agiert.
-
tscha wenn man zwei Sachen gleichzeitig machen will, ich dachte an Actor, aber ja, der Mann schreibt auch manchmal
Ach, er schreibt auch?
-
Ich will Patrick als 11!!!!!!!!!!!!!
Ich finde die Idee mit nem Weihnachtsspecial gar nicht so schlecht.
Er müsst ja nicht mal wen bösen spielen. Ich finde er hätte zum Beispiel in der Rolle des Charles Dickens gepasst.Oder noch besser:
Er spielt Richard III. und der Doc kommt und holt die beiden Prinzen aus dem Tower und nimmt sie mit und deswegen hat die seit 500 Jahren keiner gefunden und so kommt raus, dass der Doc für den schlechten Ruf von Richard III. verantwortlich ist. Und dass ich letztendlich in meiner Magisterarbeit recht hatte und Richard gar kein fieser Kindermörder war...*ich muss weg und ne FF schreiben...*
-
Und dass ich letztendlich in meiner Magisterarbeit recht hatte und Richard gar kein fieser Kindermörder war...
Wenn Du das schreiben möchtest, kann ich Dir wärmsten "The Kingmaker" empfehlen, da wird nämlich genau das thematisiert - und sehr gut noch dazu.
R:
-
Danke für den Tipp.
Hätte mir ja gleich klar sein müssen, dass es keine britische Kultserie ohne den Englischen Lieblingsbösewicht gaben kann
-
Abwarten und Teetrinken ... tät ich mal sagen
Dann aber bitte: Earl Grey, heiss... (nen kleiner witz...)
Sorry erstmal, das ich diesen Beitrag nochmal anspreche, ich habe so lange nicht mehr reingeschaut und das issn Thema, das mich Interessiert und meine Meinung dazu sagen möchte.
Patrick Steward issn Charakterschauspieler, hat jeder gut erkannt. Hat ne lange "typisch britische Schauspielausbildung" hinter sich usw. Ich könnte ihn mir irgendwie schon als "Master" vorstellen, aber leider zeichnen sich seine Rollen, die Patrick spielt, immer als "sehr Moralisch bzw. Seriös" aus. Als "Bösewicht" würde ich Ihn -egal als was, zb. als Master- nicht vorstellen können (ich habe Patrick Steward noch nie eine schwache oder böse Rolle spielen sehen). Aufgrund dessen, das Mr. Steward selber Brite ist, könnte ich mir sogar sehr gut vorstellen, das er vielleicht mal Interesse an einer Rolle haben könnte.
Vielleicht ja sogar als Doctor, aber nicht als "regulärer Doctor" oder "zukünftiger Regenerationen". Ich hätte da aber eine Idee, wie er eingebunden werden könnte: Paralell Universum machts möglich. Schon bei "Rise of the Cybermen" ("Die Aufersteheung der Cybermen") habe ich mich gefragt: 1.wie konnte der 9.te Doc wissen, das Micky Ricky is... *lol* aber mal egal und 2.wo denn im Paralelluniversum deren Doctor hin ist??? Wenn die Tardis unter solchen Bedingungen (schlimmer als ne Notlandung) auf der "Erde" landen würde, dann würde das doch sofort die Neugier "des Paralell-Doctors" erwecken. Ok, is eigentlich nen anderes Thema, ich will auf folgendes Hinaus: Was wäre, wenn es ebenfalls einen Doc im Paralell-Universum ist (den der 9. Doc vllt. sogar kennt, aber der 10. Doc "vergessen/verdrängt hat" - denn wie solln der 9.Doc was wissen, was der 10. nicht weiss... aber auch mal egal). Dort ist die Geschichte zb. ab dem 7. Doctor anders verlaufen - dort wurde der 7. Doctor nicht Niedergeschossen, dort Überlebt der 7. Doctor. Ich könnte mir gut vorstellen, das in deren Universum der 7. Doctor älter und noch Weiser wird (als er eh schon ist...) und noch "Philophie-Lastiger" und feilt seine "Talk-to-Death" Methode sogar zur totalen Perfektion aus. Irgendwann aber hat er vielleicht einen Gegner, an dem zb. die "Talk-to-Death"-Methode, trotz aller Perfektion, versagt, der 7. Doc stirbt -> und regenriert dort zum 8. Doctor, den Patrick Steward spielen könnte. Die Regeneration wäre doch "Stilistisch und auch Optisch/Äusserlich" durchaus angemessen und eine logische Folge.
Und irgendwann treffen "unser Doc" und der "Doc des Paralelluniversum's" aufeinander, stehen sich vielleicht sogar als Feind gegenüber. Für ne Nebenrolle wärs doch allemal Interessant, Patrick als Doc zu sehen.
Also ich wäre über so eine Einbindung von Patrick Steward einfach nur Begeistert.
-
(ich habe Patrick Steward noch nie eine schwache oder böse Rolle spielen sehen)
Dann hast du wohl "Fletchers Visionen" noch nicht gesehen
Zwei Jahre nachdem er sich als Picard in "Der erste Kontakt" mit Kapitän Ahab aus "Moby Dick" vergleichen lassen musste, hat er eben den übrigens auch gespielt. Ansonsten kenne ich mich in seiner Filmografie aber auch nicht gut aus, ein paar weitere Beispiele wird es vermutlich noch geben.
-
*grübel* Vielleicht gesehen, aber wohl nciht im Kopf behalten...
Bei "First Contact" reagierte Picard ja aufgrund seiner Traumitschen Erfahrungen so - fasste sich aber dann doch recht schnell (und wurde -vllt.gerade aufgrund von Moral und Ehtik- eben nicht "Böse").
Aber letzlich isses ja auch egal: Sagen wir halt so: 99% seiner Rollen sind nicht "der Bösewicht"... hrhrhr
Und selbst wenn er "ne Böse Rolle" annehmen würde, dann müsste die verdammt Tiefgründig und Nachvollziehbar sein. Was leider bei "Rollen des Bösewichts" eher schwer zu realisieren ist, weil "Böse" häufig aus Egoistischen Motiven her handeln (Macht, Geld, Kontrolle und was weiss ich nciht noch...). Alles insgesamt meistens sehr "platte Gründe" die für son Charakterschauspieler irgendwie ihm nicht wirklich gerecht werden würden. Und Steward als Bösewicht mit "guten Argumenten und Gründen" würde dann doch eher unseren armen Doctor noch "zum Seitenwechseln" bewegen - das geht ja mal garnich... bleibt doch nur die "Rolle eines Guten"...
Ach ja, ganz nebenbei: Ich könnte mir den Schauspieler von "Scrubs" - Dr. Kelso (-weiss leider nciht wie er wirklich heisst-) andererseits sehr gut als "Bösewicht" vorstellen.
-
Star Trek hab ich auch nur erwähnt, weil ich das ganz interessant fand und mich frage ob das Zufall ist.
Ich kann mir Patrick Stewart aber ganz gut auch als Bösewicht in "Doctor Who" vorstellen, eher sogar als in der Rolle des Doktors.
-
Ich fand es sehr faszinierend, dass er es in der Hamlet-Inszenierung mit Tennant sogar geschafft hat, Claudius sympathisch erscheinen zu lassen. Mittlerweile stellt sich mir die Frage, ob er gegenüber dem alten Hamlet nicht doch der bessere König gewesen wäre