24x02 - Der Fluch des Kroagnon (Paradise Towers)

  • Ein dickes GUT von mir, ich war sogar in Versuchung, ein Super zu geben für soviel Spaß, aber da waren doch einige wenige störende Punkte, die dies verhinderten. Die Story überzeugt nicht recht, wenn (wie oben erwähnt) z.B. der Architekt aufgehoben wird, die Omis Besucher fangen wie die Hexe Hänsel & Gretel, obwohl reichlich Nahrung wie Tee und Kuchen vorhanden sind, und die Jungen und Alten seit 100 Jahren ohne mittlere Generation auszukommen scheinen.


    Es kommt hier Dr Who sehr entgegen, eine geschlossene Welt zu haben, die mit ihren Graffiti-bemalten Korridoren echter aussieht als die meisten. Da ich sowohl Ballards "High Rise" gelesen als auch Gilliams "Brazil" gesehen habe, ist die Sache mit den Einflüssen schon klar, aber man hat hier trotzdem eine ganze eigene Version geschaffen. Die schwarzhumorige Idee, dass Hausmeister ihr Haus nur sauber kriegen, wenn sie die störenden Mieter entfernen, wird knallig bunt illustriert mit den roten und blauen Kangs-Mädels, die aussehen wie einem 80er Musikvideo entsprungen, kanariengelben Roboterkrabben und der kreischenden Mel, die jedoch in diese Umgebung passte. Ich kann verstehen, wenn einigen die schmächtige Rambo-Parodie und der Kopfwackelzombie zu weit gehen, aber sie trugen dazu bei, dass diese Folge eine ungewöhnliche Überraschung für mich war, und es ist schön, überrascht werden zu können, wenn man schon über 90% der Serie kennt. Da ich "Delta and the Bannermen" hasse, habe ich nicht damit gerechnet, dass mir das als ähnlich beschriebene "Paradise Towers" gefallen könnte, aber - das traf meinen Geschmack für Trash diesmal :D

  • So mag ich Doctor Who! Komplett Banane und ein bisschen trashig. Klar sind sämtliche Charaktere fleischgewordene Klischees, aber das macht sie ja gerade so gut! Und vor allem den total bescheuerten Pex hatte ich schon von der ersten Minute an ins Herz geschlossen. Bei den Kangs hat's etwas länger gedauert, aber schlussendlich fand ich sie doch ganz nett.


    Die menschenfressenden Omas und die Nazi-Hausmeister waren wiederum so bescheuert, dass sie schon wieder gut waren. Wer denkt sich so einen grandiosen Quatsch aus?


    Weiterer Pluspunkt: Ace war nicht dabei. Ich weiss gar nicht, was ihr alle gegen Mel habt. ;) Ich mag sie eigentlich ganz gerne, was natürlich daran liegen könnte, dass meine erste Begegnung mit ihr in den Audios stattgefunden hat und sie da extrem gute Folgen hat (The One Doctor und Bang-Bang-a-Boom zum Beispiel). Das schafft schonmal eine gute Ausgangsbasis.


    Als einzigen kleinen Schwachpunkt habe ich tatsächlich mal den Doctor empfunden. Mir war er irgendwie charakterlich zu schwammig - da hat der spätere 7. Doctor aus Folgen wie "Curse of Fenric" oder "Remembrance of the Daleks" doch mehr Profil.


    Trotzdem: eine wahnsinnig unterhaltsame Folge und daher ein "sehr gut".

  • Ich habe mit "Super" gestimmt,weil diese Episode obwohl sie einen guten Ruf hat,mich keineswegs enttäuscht hat.Es war die ganze Zeit über spannend und man rätselte lange Zeit,was in den Paradise Towers passiert war.Am Anfang habe ich gedacht,die Daleks wären in den Towers,aber das waren ja nur die Reinigungsroboter,die mich doch ein klein wenig an Daleks erinnerten.



    Zum 7thdoc muss ich sagen,dass er mir hier sehr gut gefallen hat,ich fand bei "Time and the Rani" war er noch nicht er selbst,aber das ist ja meistens so nach einer Regeneration.Den Fragezeichen-Pulli finde ich genau richtig,nicht so wie der spätere Fragezeichen-Overkill!



    Als 10thdoc Fan (ja,ich oute mich) fehlt mir aber die Verrücktheit beim 7thdoc.Mal schauen was da so kommen wird.

  • Anfangs wusste ich ja nicht so recht was ich von der Folge halten sollte. Es war zwar wirklich schön abgedreht wie man es von Doctor Who gewöhnt ist und die Charaktere waren teilweise echt skuril, aber so recht wusste ich noch nicht wo ich die Folge hinstecken sollte.
    Besonders Mel nervte mich sehr. Besonders ihr ständiges gerede vom Pool. Habe ich das eigentlich falsch mitbekommen? Sie wurde doch als intelligente Frau konzepiert. Warum um Himmels willen wollte sie nachdem sie von den alten Frauen gegessen werden sollte immer noch zum Pool? Selbst der muss doch aufgefallen sein, dass das was nicht stimmt. Aber vielleicht habe ich es ja auch nur nicht richtig mitbekommen...


    Doch spätestens während der letzten Episode war ich hin und weg. Es war einfach schön mit anzusehen wie sich die Charas zusammen rauften und und und.
    Es gab eine Szene nach der anderen die mir einfach nur gefielen. Im gesamt Bild betrachtet muss ich also sagen das ich echt gut unterhalten wurde. Ich habe außer Mel wenig auszusetzen. Besonders Pex mochte ich ja und ich musste beim Ende doch ziemlich schlucken. Wobei ich ja den Schriftzug nach dem verschwinden der Tardis auch noch als negativ ansehen muss. Nimmt doch ein wenig die Dramatik.


    Wie dem auch sei. Ich bin echt begeistert von dieser Folge und gebe 8/10 möglichen Punkten. Also ein sehr starkes gut. Für Ein Super reichte es mir dann leider doch nicht.

  • Eine sehr unterhaltsame Folge. Vor allem wo man sieht, wie der Doctor sich die Werbung über die Paradise Towers ansieht und in der Zwischenzeit haben die Kangs die "Hausmeister" gefesselt und geknebelt. Einer von den Hausmeister-Darstellern sieht Capaldi schon sehr ähnlich.

  • Ich kann mich eigentlich nur anschließen: was für ein herrlich bekloppter Trash! Ich hab schon lang nicht mehr dieses grandios debile Who-Feeling gehabt beim Anschauen einer Classic-Episode!
    Eine in sich geschlossene Gesellschaft, die absgeschnitten von der Außenwelt, ihre eigenen, absurden, verzwerrten Regeln und Verhaltensweisen aufstellt. Mad Max im Mietshaus. Und wirklich MAD!! Dass sämtliche Bewohner dieser Welt-im-Haus grenzdebil wirken, passt dazu!
    Allein Mel in ihrer dümmster-Companion-ever-Rolle stört mich. Sie sollte eigentlich intelligenter sein. Bei den Insassen von Paradise Towers kann man das nachvollziehen, die leben seit Jahren abgeschnitten vom rest der Welt und sind gewissermaßen degeneriert, was ihre sozialen und intellektuellen Fähigkeiten angeht. Aber Besucher von der Außenwelt sollten da, allein schon wegen dem Kontrast, deutlich mehr in der Birne haben! (Nicht nur der Doctor, sondern auch sein Companion, die ja schließlich angeblich nicht nur eine Computerintelligenzbestie sein soll, sondern als Weitgereiste mittlerweile auch etwas an Welterfahrung mitbringen sollte, anstatt nur dümmlicher Naivität!)

  • Ich kann mit der Geschichte hier einfacht nicht viel anfangen. Weder mit dem Trashfaktor noch mit der Grundidee. Selbst wenns nicht so trashig wäre, ist die Grundidee doch zu schwach. Man hätte ja durchaus diese urbanen Alternativwelten in Hochhäusern halbwegs sinnvoll thematisieren können, aber wenn man schon so eine schwache Story hat, dass man sich einen Mini-Hitler (hat man die Mützen bei dem großen Diktator sich besorgt?) und Monster-Staubsauger leisten muss, dann fällt mir auch nichts ein. Der Doctor albert auch nur rum und Mel schreit, wobei der Doctor eigentlich nichts Doctor-typisches macht und eigentlich auch nix zu machen hat außer sich als Statist verhaften zu lassen. Das Setting war einfach nur schrecklich öde, lange (Studio)Gänge, nicht entwickelte Sozialkonflikte, langweilige Subordinationskonflikte, diese unsinnige Pseudo-Sprache, nervige Längen, die unnötige Pool-Szene, unglaubwürdige Teenager-Gangs und eine voraussehbare Entwicklung. Also das Konzept für vollständige Langeweile...


    Lustigerweise ist das Special Material auf der DVD viel Interessanter als das eigentliche Serial... die Idee vom Autor, die Caretakers eher als dekadente, verfettete Gruppe darzustellen klingt wesentlich sinnvoller als sie als junge Sturmtruppe darzustellen. Vor allem wenn man sich die Gegner anschaut, so ein unkoordinierter Haufen von Frauen. Ahja ) Auch das mit dem schmalen Rulebook scheint nicht durchdacht zu sein genauso wie das Springen in den Opfertod am Ende. Von der grauenhaften (zeitgenössischen) musikalischen Untermalung will ich gar nicht sprechen...


    "But that's OK: we're all stories, in the end. Just make it a good one, eh?
    Because it was, you know, it was the best: a daft old man, who stole a magic box and ran away.
    Did I ever tell you I stole it? Well, I borrowed it; I was always going to take it back.


    Oh, that box, Amy, you'll dream about that box.
    It'll never leave you. Big and little at the same time, brand-new and ancient, and the bluest blue, ever."

    5 Mal editiert, zuletzt von Zghuk ()

  • Was soll ich sagen? Einfach nur genial! Rivalisierende Gangs, die sich nur in der Farbe unterscheiden, kannibalische Omas, Sicherheitskräfte, deren Anführer Adolf ist, ein Held, mordlustige Reinigungsroboter, ein Gebäude mit einem dunklen Geheimnis und der Doctor (in Höchstform) ohne einen Plan mittendrin. Wenn jetzt auch noch Mel mit ihrem Gekreische weg wäre, wäre es perfekt. Die Krabben im Pool hingegen fand ich jetzt zwar unnötig, aber erträglich.
    Die gesamte Story ist so herrlich skurril, dass man auch getrost Logiklöcher vernachlässigen kann, weil eh alles so unwirklich ist. Die Folge erinnert mich an ein Sammelsurium aus so vielen Ideen, das in dieser Kombination eigentlich nicht passen dürfte, aber dennoch passt. Woran fühle ich mich erinnert?


    Die Kangs erinnern mich an die Drazi aus Babylon 5 mit den grünen und lila Halstüchern, die untereinander einen Bürgerkrieg austragen.
    Die kannibalischen Omas erinnern an das klassische Hänsel-und-Gretel-Motiv, sind dabei aber deutlich ironischer angelegt.
    Die SS-mäßigen Sicherheitskräfte mit ihrer Paragraphenreiterei und Adolf ans Anführer sind einfach nur zu Schreien (bitte nicht, Mel). Ist eigentlich jemandem aufgefallen, dass der Anführer nach der Übernahme durch den Architekten einen normalen Bart hatte?
    Der Architekt selbst erinnert mich wiederum an Gozer aus Ghostbusters (nur dass es keinen Schlüsselmeister gibt).
    Insgesamt erinnert das ganze Setting an Paranoia: im Hintergrund läuft was, aber keiner weiß, was.


    Aber auch der Doctor gefällt mir sehr gut. Herrlich sie Szene, in der er zum ersten Mal die Bewacher mit ihren Paragraphen verarscht, um die Flucht anzutreten. So etwas hat es seit Troughton nicht mehr gegeben. Und auch später, als er sich den Werbefilm über Piradise Towers reinzieht. Interessanterweise war der auf einem optischen Datenträger, und das zu einer Zeit, als es gerade mal Audi-CDs gab und die CD-ROMs als Datenträger gerade erst aufkamen. Von der DVD mal ganz zu schweigen.


    Aber auch ein wenig New Who war zu erkennen. Ich denke dabei vor allem an Folgen wie "The God Complex", aber auch "Gridlock" oder "The Long Game": ziemlich skurriles Setting, mehrere Leute in einem Gebäude gefangen und nach und nach werden sie weniger.


    Ich frage mich, ob sich die Macher von Attack the Block von dieser Folge ein paar Anregungen geholt haben. Denn auch wenn es keine Aliens waren, so war die Grundstimmung doch relativ ähnlich.


    Insgesamt kann ich deswegen trotz Mels Gekreische nur die Bestnote geben. Super!

  • Ja, aber die Laserdisc (auf der ja als bekanntestes Dragon's Lair erschien) war so groß wie eine normale LP. Die hätte der Doctor sich nicht einfach so eingesteckt.

  • Ich unterstelle SF-Autoren einfach mal die Fähigkeit, ein paar einfache Vermutungen über die Zukunft anzustellen, die dann auch eintreten könnten.

    P.S.: Sollten Sie Dr. Allen sehen, erschießen Sie ihn und lösen

    Sie den Körper in Säure auf. Verbrennen Sie ihn auf keinen Fall.

  • Gerade nochmal auf deutsch gesehen. Ach, wie ich diese Folge liebe. Diese Atmossphäre und die deutsche Synchro versetzt mich gleich in meine Kindheit zurück, als ich sie zum ersten mal im Nachtprogramm von RTL Plus sah.

  • Es ist bestimmt nun schon mindestens 15 Jahre her dass ich die Synchro zuletzt gesehen habe... (Ja, die Box ist IMMER noch nicht angekommen, urgh!) ...aber ich habe sie und ihre Sätze immer noch sehr gut im Ohr. Muß aber wohl auch daran liegen dass die Folge damals auf MC kopiert habe um sie als Hörspiel zum Einschlafen zu Hören. :D Habe ich damals in meiner Kindheit häufiger gemacht, so'n Kram.


    Graaaaah, ich will die deutschen Folgen endlich wieder sehen! Und ebenfalls in vorweihnachtlicher Nostalgie schwelgen!! D:

  • Das kommt mir ja so bekannt vor...
    Einige Filme kann ich heute noch mitsprechen, weil ich sie so oft als Kind von der aufgenommenen Kassette gehört habe... :D


    Zum Thema:


    Mein Erstkontakt mit Sylvester McCoys Doctor via Bildschirm; vor ein paar Tagen zum ersten Mal geschaut. (Die Rani muss ich noch nachholen, wir sind alle dabei eingeschlafen...)


    Super:
    - die überzeichneten Omas;
    - die Sprache (für die ich sofort eine Erklärung hatte: die armen Dinger mussten ja ohne Eltern aufwachsen, da konnten sie ja gar nicht richtig sprechen lernen. Also haben sie selbst eine erfunden, die sich mit der vermischt hat, die sie gelernt hatten, bis sie verlassen wurden);
    - die Frisuren;
    - die Kleidung;
    - die *hüstel* "Monster";
    - der viel zu dick aufgetragene Zombie;
    - der launige Doctor
    - Mels Gekreisch
    - die Logiklöcher, die Fußballstadiongröße haben


    Alles zusammengewürfelt und kräftig geschüttelt hinterlässt diese Folge ein breites Grinsen und heftige 80er-Jahres-Nostalgie. Ich will sofort "Alles klar?!" gucken.

  • Nach Time and the Rani war ich doch recht skeptisch wie das mit Doktor 7 sich entwickeln wird. Aber, ich muss mich korrigieren. Hut Ab. Wirklich tolle Folge.


    Ich hatte in den 80ern mal J.G. Ballards High Rise gelesen, wo dieses Thema wohl entlehnt worden ist.


    Im Mikrokosmos des Hochhauses werden viele gesellschaftliche Themen der damaligen Zeit sehr deutlich und klar erkennbar. Insbesondere weil verbindende generationenübergeifende Elemente gezielt ausgeblendet (in den Krieg geschickt) werden. Die Absurdität einer Gesellschaft in der Ordnung mit dem Befolgen von Regeln gleichgesetzt wird, die Naivität einer Jugend auf Sinnsuche, die versteckten Abgründe des Alters, Rituale um Ängste gemeinsam zu überwinden... Die Stimmung ist sehr, sehr gut getroffen.


    Einzige Schwachstelle ist wohl der etwas überspielte Zombie-Kroagnon. Der passt nicht in das sonst sehr stimmige Bild dieser Folge.



    Warum um Himmels willen wollte sie nachdem sie von den alten Frauen gegessen werden sollte immer noch zum Pool? Selbst der muss doch aufgefallen sein, dass das was nicht stimmt. Aber vielleicht habe ich es ja auch nur nicht richtig mitbekommen...

    Der Pool war der ausgemachte Treffpunkt mit dem Doktor. Warum sie angesichts der Situation dann baden geht, erschließt sich mir aber auch nicht.

    "Doctor Who does not survive change, it survives because of change." -Steven Moffat :thumbup:

  • Wenn Dir diese herrlich überzeichnete Folge gefallen hat, dann wirst Du auch an The Happiness Patrol Deine Freude haben. Da schwingt zusätzlich noch etwas The Beast Below mit. Und der Höhepunkt ist der Kandyman.

  • Die Absurdität einer Gesellschaft in der Ordnung mit dem Befolgen von Regeln gleichgesetzt wird, die Naivität einer Jugend auf Sinnsuche, die versteckten Abgründe des Alters, Rituale um Ängste gemeinsam zu überwinden... Die Stimmung ist sehr, sehr gut getroffen.


    Genau das hat mir auch so gut gefallen; nur konnte ich es nicht so eloquent ausdrücken.


    Gerade diese auf den ersten Blick trashige Folge hat mich noch lange nach dem Schauen sehr beschäftigt, weil hier meine irrationalen Kinderängste fast komplett versammelt waren:


    - Keine Eltern! - keine Sicherheit - totale Einsamkeit und Überforderung.


    - Die "merkwürdige" alte Frau von gegenüber, die eigentlich nur einsam ist, Dich als Kind mit ihrer übermäßigen Freundlichkeit (und: total gut getroffen, meint, Dich mit Süßkram abfüttern zu müssen) aber total überfordert.


    - Ein Monster im Keller, das sich - natürlich! - mit dem Ober-Hausmeister verbündet.


    - Furchterregende Maschinen, deren Sinn und Zweck du nicht kennst und nicht verstehst, dir unheimlich sind und ganz sicher nichts Gutes wollen.


    - Furchterregende Erwachsene, die sich in einer Sprache unterhalten, die du nicht nachvollziehen kannst


    Habe ich schon erwähnt, dass ich ein sehr ängstliches Kind war? ;)


    Als Kind oder junger Erwachsener entwickelt man natürlich Rituale (Begrüßung, Tanz) gegen die Einsamkeit und die Angst, was der Doctor hier sofort intuitiv erfasst, darauf eingeht und vermittelt. Find ich toll.

  • köstliche folge , sogar meine frau , die nicht so der grosse fan der classic who ist , hat die 4 teile mit uns geschaut und für witzig befunden . als kinder der 80er jahre kann man sich hier über alles mögliche amüsieren , krasse themen werden durch die trashige inszenierung familientauglich , es kommt kaum mal langeweile auf - was nicht ganz selbstverständlich ist bei den classic folgen . so kann's gerne weitergehen :thumbup: