1x05 - Aus dunkler Vorzeit (Small Worlds)

  • mich hat ja die Hilflosigkeit von jack etwas gewundert, ich hätte da eigendlich mehr erwartet gerade weil er ja auch über Technologie verfügt die andere nicht haben.


    Ich fand die Animation der Faeries echt klasse gemacht ich denke aber das gerade das Thema Faries eher doch für die insel war als für den Rest der Welt.

  • Ich fand diese Episode ganz gut, allerdings nicht so gut wie Ghost Machine auch wenn das Thema etwas weniger abgenutzt war. Gut fand ich entlich etwas mehr von Jacks vergangenheit zu lernen, weniger gut, dass die ganze Faery-Geschichte irgendwie nur gebraucht schien um noch etwas mehr Inhalt zu haben. da haette man das Thema meiner Meinung noch etwas weiter ausbauen koennen. Aber gut, wieviel Inhalt kann man in 44 Minuten stopfen?!? Toll fand ich auch Estelle, weniger gut, dass Owen nur so am Rande zu sehen war:O ausser einer Schnelldiagnose "sie ist ertrunken". keine Ahnung, wie er das so schnell sehen konnte.


    lemoncloud.

  • Das war wohl mit Abstand die schlechteste Folge bisher, werde mit Ausreichend Abstimmen, zum ersten mal hier übrigens.
    Torchwood selber war ja total überflüssig. Die hätten überhaupt nicht auftauchen brauchen, dennoch wäre die Geschichte genau so abgelaufen, also total für die Tonne.
    Gut bisschen Jack Hintergrund, man weiß, das er 1909 schon mal da war und das er 1942 ne Freundin hatte, aber ich bin mir absolut sicher, dass beides in zukünftigen Episoden 0 Rolle spielen wird und vielleicht sogar ignoriert und gegensätzlich ausgelegt wird. Also nichts das wirklich Wichtig wäre.
    Und das war’s dann auch schon mit der Episode.
    Inhaltlich ist es auch totaler Quatsch… da es ja rückwärts durch die Zeit lebenden Feen hirnrissig sind. Der offensichtliche Grund warum es heute keine Feen mehr gibt ist nicht, weil die gegen die Zeit leben, sondern das sie durch die Ausbreitung der Menschheit aussterben.

  • Hallo, bin neu hier im Forum. Ich lese schon seit Serienstart mit, aber habe mich erst jetzt registriert, um die Einschaltquotengrafik zu sehen - und kann auch gleich meinen ersten Beitrag schreiben bei der Gelegenheit.


    Die Folge war mittelmaß, (habe mit Durchschnitt gestimmt). Ich fand es gut, daß Torchwood nicht als allmächtig gezeigt wird, sondern auch die Grenzen von Jack und Co. beleuchtet werden. Man hätte aber auf der Handlungsebene mehr herausholen können. Wenig Plausibilität, wenig echte Handlung, dafür aber Spannung und ein moralisches Dilemma, das Kind mit den Faeris gehen zu lassen.

  • Eine schwächere Episode, wie ich fand, auch wenn mir die Stimmung sehr gut gefallen hat. Ich mochte die 'spielerischen' 'Feen', die mal nicht nur gut waren, und besonders die alte Estelle. Ich habe auch nichts dagegen, dass Torchwood mal hilflos war und nichts tun konnte. - Oder doch, vielleicht habe ich vom Storybogen doch etwas dagegen, denn so erhält man das Gefühl, dass Torchwood kaum an der Handlung teilgenommen hätte.


    Ich hoffe, es wird nun nicht jede Episode das Muster fortgesetzt, dass Jack eine harte, unbequeme Entscheidung treffen muss und die anderen ihn dafür hassen. Nichts gegen den abgehärteten Militär-Veteran der weiß, dass man bisweilen Truppen opfern muss, um einen Krieg zu gewinnen. Bei Cyberwoman fand ich das völlig OK. Aber so in der Masse verliert das irgendwann seine Glaubwürdigkeit.


    Bei dieser Episode frage ich mich langsam, wie, wann und warum Jack aus der 'Bad Wolf' Episode wieder zurück auf die Erde gekommen ist. Denn es kann ja gut sein, dass er 'falsch ausgestiegen' ist. Er kann nicht sterben und könnte bereits seit Dutzenden, theoretisch sogar Hunderten von Jahren auf der Erde leben.


    Irgendwie scheint der zweite Weltkrieg und der Bombenangriff auf London ja aber zentral zu sein.
    --Dort haben ihn Rose und der Doktor das erste Mal getroffen. Hier verfügte er über ein gestohlenes Raumschiff und diverse Technologie. Konnte er hier schon (noch) Zeitreisen?
    --Er hat bei den Amerikanischen Streitkräften als Pilot und offenbar als Staffelkapitän gedient. Oder war die letzte Rückblende in dem Zugwaggon bei der Britischen Army?
    --In der ersten Episode wurde gesagt, er wäre 'on the height of Blitz' AWOL gegangen.


    Das wirft die Frage auf: Warum ist jemand aus dem 51. Jahrhundert im Blitzkrieg auf Seiten der Amerikaner in der Armee eingeschrieben? Konnte er sich schon damals nicht (mehr) aus eigener Kraft durch die Zeit bewegen? War er, wie teils behauptet wird, ein Time Agent und ist, als er rausgeworfen wurde, dort gestrandet?


    Ich glaube, ich muss den Zweiteiler um "The Doctor Dances" noch mal sehen. 8)


    Edit: Habe gerade auf der offiziellen Homepage ein paar juicy bits gefunden. Dort ist ein Brief von Jack an seinen "Boss" zu finden, der mit ihm unter einer Decke steckte. Offenbar war Jack in Lahore Captain dieser 15 Männer, die im Waggon getötet wurden, um einen Diamantendiebstahl zu begehen. Er war ordentlich in der Armee eingeschrieben - und der Brief stammt von 1907.
    Die Frage ist wirklich, wo der Beginn seiner 'relativen' Zeitlinie ist. Für uns beginnt sie ja mit der Begegnung mit dem Doctor und Rose. Aber Zeitreise-Plots sind komplizierte Angelegenheiten ...


    Harridan

  • Ich muss wohl wieder einmal eine Lanze brechen für die Serie.


    Ich fand die Folge eigentlich ziemlich gut. Das Thema war nicht so ausgelutscht wie die anderen zuvor. Außer Ghost Machine.
    Die Feen fand ich auch klasse gemacht. Vor allem weil sie nicht so niedlich und hilflos dargestellt wurden wie sonst.
    Das mit dem Rückwärtsleben in der Zeit fand ich auch etwas seltsam. Aber ich kann mich damit auch abfinden.
    Die Stimmung war unheimlich, fand ich. Besonders die Stelle an der Estelle draußen diese Augen gesehen hat. Die Hilflosigkeit von Jack konnte ich nachvollziehen. Die Feen waren ja nicht gerade außerirdisch, außerdem war er bereits zu sehr involviert.
    Wie lange Jack schon herumgeistert, ist auch eine interessante Sache. Dies schien ja alles vor dem Treffen mit dem Doctor passiert zu sein. Aber ich denke, das wird im Laufe der Zeit in der Serie noch etwas aufgeklärt.
    Ich fand die Geschichte mit Estelle niedlich. Klar, ich bin ja auch eine Frau. :)
    Jack hat am meisten Vertrauen zu Gwen, das merkte man hier wieder besonders. Warum? Kennt er die anderen Mitglieder nicht länger?
    Vielleicht ist sie auch so eine Art zweites Gewissen für ihn.


    Dass Jack wieder einmal eine unangenehme Entscheidung treffen musste, finde ich auch etwas übertreiben. Hoffentlich wird das nicht wirklich zur Gewohnheit.


    Ich fand die Folge jedenfalls gut.

  • Warscheinlich werde ich mir heute Abend 'Small Worlds' nochmal anschauen da doch nur Fussball laeuft. Bin gespannt ob ich es besser oder schlechter finde. Eigentlich finde ich diese Serie soweit nicht schlecht. Das groesste Problem habe ich nicht mit kleinen Logikfehlern oder hier und da schlechter Schauspielerei (bin gerade in B-Movie-Laune) sondern damit, dass die Folgen alle alleine zu stehen scheinen. Entweder die Charaktere haben fantastische Psychologen oder die Produzenten schlafen. Jedenfalls wuerde ich nicht erwarten, dass in jeder folgenden Folge alle kleineren und groesseren Traumas einfach so verschwunden sind. Jedenfalls finde ich die Idee hinter der Serie weiterhin gut und werde weiterschauen.


    lemon

    die gefuehlsmaessig irgendwo zwischen den "aaaaw,_xxx_ist_sooo_suess_und_ich_muss_einfach_eine_geile_Fangeschichte_schreiben_Maedels und den Verdammern der Serie steht.

  • Es ist schon interessant zu sehen, wie TORCHWOOD die Fans teilt.


    Für mich war "Small Worlds" bisher die beste Folge, weil jemand persönlich involviert war. Es geht halt nicht nur um eine Gruppe Menschen, die emotionslos mit unerklärlichen Phänomenen umgehen, sondern das Team hat Gefühle.


    Man hätte Estelle nicht unbedingt sterben lassen müssen, sondern diesen Charakter benutzen können, um mehr über Jack zu erzählen.
    Ich hoffe nur, die Erklärung, für Jack's charakterliche Veränderung / Weiterentwicklung wird gut, denn je öfter er in vergangenen Zeiten auf der Erde war, umso schwieriger wird eine plausible Erklärung.


    Daß ein Teil der Hauptcharaktere zu Nebencharakteren degradiert wurden, stört mich nicht. Man kann nicht immer allen Charakteren die gleiche Aufmerksamkeit geben. Dafür verspricht der Trailer für die nächste Folge, mehr Gruppendynamik.
    Am Ende der Staffel sollte man halt alle fünf kennen und mögen. Es nützt den Personen ja nicht, wenn man Dialoge zwischen den Leuten aufteilt, nur damit jeder mal ins Bild kommt. Manchmal ist weniger halt wirklich mehr.
    (The more the better - the most the best! LORDI :12: )


    Ich kann auch noch keinen Zusammenhang zwischen den Folgen erkennen. Mir persönlich wäre auch lieber, es würde jemand die Drehbücher auf Kontinuität überprüfen. Scheinbar scheint das niemanden mehr zu interessieren, da die zweite Doctor Who Staffel auch ohne auskam.


    Ich verstehe aber auch nicht, daß man sich hier im Forum beschwert, weil Jack in zwei Folgen unangenehme Entscheidungen treffen muß. Zum einen fand ich diese hier plausibler als das Dilemma bei "Cyberwoman". Und zum anderen hat der Doctor auch schon mehrfach unangenehme Entscheidungen treffen müssen und es beschwert sich hier keiner.
    Gleiches Recht für alle.


    Mein Fazit bisher ist, daß TORCHWOOD nicht die Erwartungen erfüllt hat, die ich hatte. Allerdings hatte ich diese nach der zweiten Doctor Who Staffel auch schon etwas zurückgeschraubt. Aber es macht viel Spaß, sich die Serie anzuschauen. Tolle Optik, gute Darsteller (vorallem nicht alles so USA Dress(wo)man-Gesichter) und abwechslungsreiche Stories.
    Man kann ja TORCHWOOD nicht ankreiden, was man beim Doctor durchgehen läßt, denn seien wir ehrlich, 'kleine' Logikfehler und abstruse Abenteuer tauchen da ab und zu auch mal auf, oder? ;)

  • keines wegs.


    Mir gefällt die Serie auch sehr gut. Nur das ich Cyberwoman noch die bisher beste Folge fand.


    Small Worlds fand ich durchaus recht gut, besonders was Jacks Vergangenheit anging. Etwas auf die Nerven ging mir allerdings die ständig gleiche "Feen-Perspektive", also wie die Feen die Gegend sahen. Davon hätten halb so viele Einstellungen auch gereicht.


    Was mich aber noch am meisten stört, ist der Anfang der Folge:
    Jack und Ianto tun so, als wäre nichts gewesen. Zumindest hier hätte ich ein bisschen mehr erwartet. Eine kleine Gefühlsregung, die auf Cyberwoman hingedeutet hätte.


    Und dann das Jack einen Alptraum hat. Hatte er nicht mal gesagt das er nicht schlafen würde?


    Und wieso sagt Ianto aufs Jacks Frage: "Was machen sie hier? Sie sollten nicht hier sein" nur "Sie aber auch nicht". Jack wohnt doch in Torchwood 3, oder?


    Hmm...


    aber nach diesem seltsamen Start wurde es dann wirklich besser und hat eine nette Folge gegeben.


    Gruß
    DerGendo

  • Diesmal bin ich etwas spät dran mit dieser Folge, aber ich konnte nach den Flops der letzten Wochen einfach keinerlei Ungeduld aufbringen, mir die Aufzeichnung anzusehen.


    Tja und dann diese Überraschung. Es war tatsächlich die bisher beste Folge.


    Die Podcasterer hatten ja befürchtet, es wird eine Highlander-Folge. Wurde es gar nicht. Es war eher ein Angel-Verschnitt.


    Aber jetzt zum echt positiven Erlebnis: Gwen hat in dieser Folge keinen Mist gebaut! Nicht daß sie sich irgendwie weiter entwickelt hätte, nein, natürlich nicht. Sie hatte ganz einfach keine Gelegenheit dazu.
    Auch die restlichen Torchwoodies konnten mangels Gelegenheit weder Alien-Technologie zum Privatvergnügen mißbrauchen noch durch persönliche Dummheit irgendwelche Monster auf die Menschheit loslassen. Echt wohltuend.


    Handlung hatten wir eigentlich keine, außer daß der Wunschtraum vieler Kleinkinder real wurde, alle Erwachsenen zu beseitigen, auf die man gerade zornig ist, ohne Rücksicht auf die Folgen.
    Bei dem Gesülze mit dem Chosen One hatte ich schon beinahe mit Darth Vader gerechnet.


    Nebenbei sollte man noch die Geheimdienste informieren, daß sich im 21. Jahrhundert alles ändert und man gefälligst deutlich sichtbare Dienststellenwerbung auf den Dienstfahrzeugen anzubringen hat.


    Fazit: besser als das bisherige, aber noch lange nicht gut. Also eine weiter Folge schau ich noch aufgrund der Steigerung.
    Daher in der Abstimmung wieder "Durchschnitt". Ein "Gut" ist einfach nicht drin.


    LG
    Helmut


    EDIT: Fast vergessen: Gwen hat offenbar auch "Das Schweigen der Lämmer" gesehen und weiß daher, daß die Lösung mysteriöser Todesfälle im Hals der Opfer steckt.

    ObexI1U1I-5cxI-01234501234.gif1.4thdoc 2.11thdoc 3.7thdoc 4.2nddoc 5.5thdoc 6.6thdoc 7.3rddoc 8.1stdoc 9.8thdoc 10.Wardoc 11.12thdoc 12.9thdoc 13.10thdoc 14...(gelöscht und hoffentlich bald vollständig vergessen)

    Einmal editiert, zuletzt von Helmut ()

  • So ich hab nun die Torchwood-Folgen bis 6 gesehen und muss sagen, dies ist die bisher beste Folge!


    Was mich wirklich bei den negativ-Kritikern wundert, dass Ihr Probleme mit Zeitreisen habt. Habt ihr noch nie Doctor Who gesehen??
    Zum Thema Zeitreisen gibt's ja auch ein Thema.
    Allgemeines Rückwärts-durch-die-Zeit-reisen tauchte da bisher nicht auf, drängt sich aber doch geradezu auf, wenn jemand auch in die Vergangenheit reisen kann und das tat der Doctor doch schon tausende von malen.


    Wieso 2. schwere Entscheidung? Es war seine erste schwere Entscheidung. Bei Cyberwoman hätte ich mir eine schwere Entscheidung gewünscht, aber für ihn war doch die Cyberwoman böse. Da hat er keine Sekunde überlegt!


    Schön ist auch, dass es nicht immer "gutes Torchwood gegen böse Aliens" ist, ebenso ja auch bei Countrycide. Das finde ich sehr gut.


    Und das Torchwood mal machtlos ist, finde ich auch gut. Es sind eben keine übermächtigen Superhelden. Sowas braucht man nur in Kindersendungen.


    Die Folge Cyberwoman fand ich auch zu früh, da hätte man Ianto wirklich vorher besser kennen lernen müssen.

  • Zitat

    Original von TheFoolWas mich wirklich bei den negativ-Kritikern wundert, dass Ihr Probleme mit Zeitreisen habt. Habt ihr noch nie Doctor Who gesehen??
    Zum Thema Zeitreisen gibt's ja auch ein Thema.
    Allgemeines Rückwärts-durch-die-Zeit-reisen tauchte da bisher nicht auf, drängt sich aber doch geradezu auf, wenn jemand auch in die Vergangenheit reisen kann und das tat der Doctor doch schon tausende von malen.

    Ich glaube, das hast du falsch verstanden.
    Die Feen reisen nicht durch die Zeit, sie leben Rückwärts durch die Zeit, das ist was föllig anderes und eben völlig albern.

  • Zitat

    Original von Schlaubi

    Ich glaube, das hast du falsch verstanden.
    Die Feen reisen nicht durch die Zeit, sie leben Rückwärts durch die Zeit, das ist was föllig anderes und eben völlig albern.


    Also, hier ist ein kleiner Auszug von dem was Jack gesagt hat: "...like the breeze spinning around a ring planet planet, tossing, turning, whirling and backwards and forwards through time."
    Für mich heisst das, dass sie in der Zeit vor und zurück springen.

  • Zitat

    Original von Fleur-de-lys
    Also, hier ist ein kleiner Auszug von dem was Jack gesagt hat: "...like the breeze spinning around a ring planet planet, tossing, turning, whirling and backwards and forwards through time."
    Für mich heisst das, dass sie in der Zeit vor und zurück springen.


    Fuer mich klingt das eher nach unkontrolliert, ausserhalb der Zeit stehend, mal hier und dann da mehr oder weniger zufaellig erscheinend, vielleicht auch ueberall gleichzeitig sein oder so ?( :23:

  • Zitat

    Original von lemoncloud


    Fuer mich klingt das eher nach unkontrolliert, ausserhalb der Zeit stehend, mal hier und dann da mehr oder weniger zufaellig erscheinend, vielleicht auch ueberall gleichzeitig sein oder so ?( :23:


    Kann auch sein, kommt ja im Grunde auf eins raus. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie "rückwärts" leben.
    ETA: Hab die Folge im Hintergrund laufen und noch was gefunden:
    "All these so called fairies were children once. From different moments in time, going back millennia."

  • Ich fand die Episode um ehrlich zu seien die beste bis jetzt, da, korrigiert mich falls ich falsch liege, keine peversen Ausschnitte zu sehen sind.


    Für mich hört sich das auch nicht so an als ob die Feen rückwärts durch die Zeit leben, sondern eher, dass sie ein ganz anderes Zeitblid haben und am selben Ort leben aber letztlich in einer anderen Dimension... :wacko: