1x06 - Erntezeit (Countrycide)

  • ich fande die Folge klasse auch gerade den schluss das es



    SPOILER !!!!!!!!



    mal nicht Aliens oder Monsters sind die da die Morde begehen.


    Was mir auch sehr gut gefallen hat das diesmal auf Ereignisse der letzetn Folgen eingegangen wird. Es wird halt nicht wie Im podcast oder im Forum geschrieben unter den Tisch gekehrt sondern spielt weiter ne Rolle.


    Ich muss allerdings sagen der Schluss als Gwen am Fenster steht das fand ich doch ein wenig seltsam das ging mir eindeutig zu schnell.

  • Mir hat die FOlge auch richtig gut gefallen. Nicht nur war die Auflösung - es waren "nur" Menschen - mal was anderes, ich fand auch die Story vorher schon ziemlich spannend.


    Gwen/Owen ging mir aber auch etwas zu schnell...

  • Also ja, auch mir hat diese Folge gut gefallen. Sicher, es gibt weiterhin massenweise groesse und kleine Fehler, und wirklich originell ist es auch nicht. ABER! ich habe die gesammten 47 Minuten regelrecht auf der Sofakante gesessen und konnte nicht wirklich gut einschlafen.


    Ich finde nicht, dass die Owen/Gwen Geschichte zu schnell kam. Wir wissen ja nicht wieviel Zeit vergangen ist. Abgesehen davon war das schon seit der zweiten Folge absehbar. Oder bilde ich mir das nur ein? Immerhin hingen die zwei ewig beieinander :love: . Trotzdem: armer Rhys. Und arme Tosh, und armer Jack.. und sowieso wird da niemand wirklich gluecklich von. Naja, ich bin gespannt wie's mit den zweien weitergeht.


    Kritik: Ich fand die Scene wo Jack alle rettet weniger toll, das sah man schon von meilenweit weg ankommen. Und das Produktionsteam sollte zumindest ab und zu einen Spezialisten um seine Meinung fragen. Die kleine Not-OP war doch etwas ... seltsam.


    Desweiteren: ich wuerde auch gerne in so einem Tal wohnen wollen :rolleyes:


    Lemoncloud

  • Zitat

    Original von lemoncloud
    Desweiteren: ich wuerde auch gerne in so einem Tal wohnen wollen :rolleyes:


    Echt, ich fand die gesamte Landschaft echt grauenhaft.
    Fand die Episode auch super.
    Klar die Story kennt man, aber sie wurde gut umgesetzt.
    Zum Schluss, bin mir sicher, dass dies nur der "Anfang" (oder eigentlich der zweite Akt) einer längeren Geschichte ist.

  • Des Zweiten Akt??:/


    Achso und dazu noch


    Ich fand die Folge auch gut, ein bisschen ekelhaft wenn man sich überlegt, dass die Menschen gegessen werden sollten. Die Story und die Idee der Story gibts natürlich oft aber das war bei den anderen Geschichten eigentlich auch nicht anders.


    Ich finde man hat auch erst am Ende angefangen alles zu begreifen...

  • Zitat

    Original von Schlaubi


    Echt, ich fand die gesamte Landschaft echt grauenhaft.


    Oh, absolut nicht. In dieser Landschaft ist mehr 'Natur' zu finden als hier im ganzen Land wo Baeume ordentlich in Monokulturreihen aufgestellt als Wald bezeichnet werden:17: Ist nur die Frage, wie lange ich es in so einem Ort aushalten wuerde...


    Zitat


    Zum Schluss, bin mir sicher, dass dies nur der "Anfang" (oder eigentlich der zweite Akt) einer längeren Geschichte ist.


    Tja, das Gefuehl habe ich auch. Irgendwie wird alles von Episode zu Episode dunkeler, grimmiger und hoffnungsloser. Bleibt nur die Frage wie der Rift und verschiedene Aliens darinpassen. Abgesehen von ein paar Vermutungen wurde da irgendwie noch nicht viel mit getan, ausser es scheint nur so, irgendwie. Frag mich aber nicht wie da ein Zusammenhang aussehen koennte.


    lemon

  • OK, das wars jetzt endgültig.


    Nach dem Hoffnungsschimmer der letzten Woche jetzt wieder die Rückkehr in den alten Murks.


    Nicht nur Gwen baut schon wieder einen Bockmist nach dem anderen, sondern auch der Rest der Truppe läßt auch den am schlechtesten ausgebildeten Hilfspolizisten traurig den Kopf schütteln.


    Man nehme den Schluß von Lost Boys würze das ganze durch unnötige Brutalität und jede Menge Blut und lasse dazu ein paar hilflose Statisten planlos durch die Gegend torkeln. Schon hat man diese Folge.


    Nö, in Zukunft überbrücke ich die Wartezeit auf den Doctor mit anderen Dingen. Touchwood statt Torchwood! Und danach jede Menge gute alte Doctor-Folgen.
    Torchwood überlasse ich den Amerikanern. Keine Handlung, über die man nachdenken müßte, dafür jede Menge Blut und Ööögdschn.


    Hoffentlich hat sich RTD jetzt nicht derart an solchen Quatsch gewöhnt, daß er beim Doctor auch nur noch sowas abliefert. Die 28. Staffel war ja schon deutlich schwächer als die 27., hoffentlich beginnt da keine Spirale nach unten.


    LG
    Helmut

    ObexI1U1I-5cxI-01234501234.gif1.4thdoc 2.11thdoc 3.7thdoc 4.2nddoc 5.5thdoc 6.6thdoc 7.3rddoc 8.1stdoc 9.8thdoc 10.Wardoc 11.12thdoc 12.9thdoc 13.10thdoc 14...(gelöscht und hoffentlich bald vollständig vergessen)

  • Zitat

    Original von Schlaubi


    Echt, ich fand die gesamte Landschaft echt grauenhaft.

    Ich finde die Landschaft sehr schön, aber ich möchte nicht da wohnen, dazu bin ich zu sehr Stadtkind...

  • Kann mich, mal wieder, nur den "Super" Sagern anschließen. (Okay, das liest sich komisch...)
    Habe mich nicht wirklich gegruselt, bin wohl schon zu abgehärtet durch Sachen wie Hostel, Blair Witch, The Descent etc., aber es war durchgehend spannend und ich muss sagen dass ich den Schauspieler der den Chef-Kannibalen gegeben hat echt einschüchternd fand. Muss wohl an den Augen liegen.
    Der einzige Schwachpunkt war für mich dass die Szene mit Jack am Ende etwas unfreiwillig komisch war. Hätten sie es mal auf die "Stealth"-Art gefilmt, die sie im Confidential angesprochen haben, wäre sicherlich besser übergekommen.


    Was mir sonst noch gut gefallen hat:
    Gwen/Owen - Yay! Am Anfang mochte ich ihn ja gar nicht, aber das ist eine Beziehung die wirklich interessant sein wird, auch wenn sie wohl zum scheitern verurteilt ist.


    Jack's "Ich war mal ein Experte im Foltern" Szene.
    Oooookay... Jetzt bin ich echt gespannt. Wann war das? Time Agency? WWI? WWII? Kalter Krieg? Ich will meeeeeehr!

  • Zitat

    Original von Schlaubi
    Echt, ich fand die gesamte Landschaft echt grauenhaft.


    Ich bräuchte was Grünes.
    Da gab's weder Bäume noch Streucher, nur gelbes Gras, Steine und ein paar Hügel in der selben Farbe. Langweilig.

  • Hi!


    ich fand die Folge 'gut' - was bei mir ja eine schlechtere Wertung ist. :)


    Sie war spannend, blutig und sehr stimmungsvoll, aber es gab einige Abtörner.


    -Die Story hatten wir letztes Jahr bei Supernatural. Macht sie nicht weniger gut inszeniert, aber klingt trotzdem nach mehr als einem Zufall.
    -Jacks 'Folter-Experten'-Szene fand ich overdone. Sicher, er ist Angel in einem WWII-Mantel. Er hat eine Vergangenheit, die in Schleiern von Mysterien versteckt ist. Aber können wir davon bitte mal einen Zipfel lüften? Und muss er wirklich alles können?
    -Auch die Super-Jack-Action-Szene fand ich ... übertrieben. Oder ich nehme sie John Barrowman nicht ab. Keine Ahnung.
    -Gwen und Owen? Bitte? Der Oberchauvi? Also ich weiß nicht.


    +JB wirkte schnuffig städterisch in der schönen rauen Landschaft
    +Gwens Rede zum Schluss fand ich fein - und ich verstehe, warum sie schnellen Sex mit einem Teammitglied brauchte. Aber OWEN? Naja, der ist wenigsten schnell zu haben. :)
    +Tosh ist also ein Adrenalinjunkie. Finde ich fein! Aber können wir bitte mal eine Tosh-Folge haben?


    Alles Gute,


    Harridan

  • -Die Story hatten wir letztes Jahr bei Supernatural. Macht sie nicht weniger gut inszeniert, aber klingt trotzdem nach mehr als einem Zufall.


    Hee! Das war auch das erste, das mir in den Kopf kam als das mit den Kanibalen geklärt war *lol*



    -Auch die Super-Jack-Action-Szene fand ich ... übertrieben. Oder ich nehme sie John Barrowman nicht ab. Keine Ahnung.
    fand ich auch ;( Oder es lag an dem komischen Schnitt. Irgendwas hat mich gestört.



    Ansonsten kam ich mir zeitweise vor wie in einer Nc-17 Fanfic. Aber gut, ich shippe ja eh jeden mit jedem, von daher war mir die Gwen/Owen sache auch recht :O


    Trotzdem fand ich die folge echt eine der besseren bis jetzt.

  • @ Harridan
    Ah. Noch ein Supernatural Fan (hoff ich wenigstens). Aber das gleiche dacht ich auch.... :D


    Aber, ich muss zugeben ch steh voll auf Backwood Storys. Und da ich bis jetzt dachte das nur die Amis solche Storys machen können war ich angenehm überrascht.
    Akte X hatte "HOME", Supernatural "THE BENDERS" und Torchwood ein ganzes Dorf voller Kanibalen.
    Genau so war ich am Ende überrascht, als Gwen ihre Rede hielt und dann Owen so von hinten an sie ran trat. Find ich wiederum ne gute Idee.
    Genau wie das Gespräch über die Küsse. Toshi erwähnz Owens Kuss zu Silvester. Sie erwartet das Owen sie im Gegenzug auch nennt und ist sauer auf Gwen weil er den Kuss in der Leichenhalle nennt.
    Und dann Ianto. Er nennt seine Freundin und sofort war Ruhe. Jacks Gesichtausdruck hat sich da gleich ziemlich verhärtet.
    Also ist schon mal Kontinuität da. Find ich gut.


    Einzige Kritikpunkte:
    Gwen war meiner Meinung nach viel zu schnell auf den Beinen, dafür das sie mit ner Pumpgun angeschoossen wurde,


    Als man gegen Ende erfuhr das das ganze Dorf dahintersteckte, erschien (mir zumindest) die Lage ein bisschen aussichtslos. Ne Familie ok, aber gleich ein ganzes Dorf... das war schon bissel hart. Jacks Rettungsaktion (die ich ziemlich cool, aber auch bissel übertrieben fand) kam dann etwas zu schnell, so das die Tatsache, das man es hier mit ner ganzen Ortschaft zu tun hatte, gar nicht richtig wirken konnte.


    Ich sa nämlich da und überlegt wie die es mit ner ganzen Ortschaft aufnehmen sollten. Und bummm. Es krachte paar mal und alles war wieder vorbei. Kam für mich wie gesagt zu schnell. Da lieber hätt ich das "Ich versuche den Obermotz zu verstehen" von Gwen weggelassen.

    "Well, there you are, young man. What do you think of that now, eh? A Viking helmet."
    "Oh, maybe."
    "What do you mean, maybe? What do you think it is? A space helmet for a cow?"


    The Time Meddler 1stdoc

    Einmal editiert, zuletzt von kenny ()

  • Zitat

    Original von Snuffkin


    Ansonsten kam ich mir zeitweise vor wie in einer Nc-17 Fanfic. Aber gut, ich shippe ja eh jeden mit jedem, von daher war mir die Gwen/Owen sache auch recht :O


    Erinnert mich irgendwie an eine Fanfic die ich vor kurzem gelesen habe. Also entweder hatte der Schreiber irgendwo das Filmscript liege oder die TW Schreiber haben eine Zeitmaschine und habe so Inspiration versammelt8o

  • kenny,


    Yup, bin Supernatural-Fan. Jensen Ackles als James-Dean-Verschnitt ist einfach zu heiß. :baby:


    Snuffkin:


    Ja, ich glaube, es war der Schnitt, der die Abschluss-Action von Jack so merkwürdig hat erscheinen lassen, glaube ich, da hast du Recht. Das ist ja auch meist das, was deutsche Serien unterschätzen. SChnitt, Licht etc. machen mehr aus, als die Leue so denken - und Musik.


    LG,


    Harridan

  • SPN mag ich auch ganz arg :love:


    Das mit Gwen dachte ich auch. fünf minuten vorher wär sie noch halb gestorben, und schon rennt sie durch den Wald, als wär nix gewesen ... Aber naja, man darf sowas nit immer so sehen.


    Aber bäääh, mussten die das mit den Einschusslöchern bei ihr so zeige? da wurd mir ganz anders ... ;(

  • Mir hat die Folge ganz gut gefallen. Also, nicht dass man sie sich nun unbedingt noch mal anschauen muss, denn da eigentlich alles auf Spannung und der Überraschung am Ende aufbaut, wird sie denke ich beim wiederholten Anschauen sehr an Unterhaltungswert verlieren.


    Sehr spannend, und überraschend am Ende, dass es doch "nur" Menschen waren. Auch schön, zu zeigen, dass die Torchwood-Leute sich so sehr auf Aliens fokussieren, dass sie nicht mehr erwarten, was für grausame Dinge Menschen tun können.


    Hätte ohne große Änderungen aber auch ein "normaler" Krimi sein können.


    Und ein großer Pluspunkt: Die Aufnahmen der wunderbaren Waliser Landschaft. Zu dem hier im Thread ja auch schon am Rande aufgekommenen Thema muss ich ja auch noch mal meinen Senf dazu geben.
    Schlaubi, hier gibts auch grüne Ecken, die Berge sind allerdings tatsächlich recht kahl, teilweise mit Lärchen-Wäldern überzogen (jetzt im Herbst wunderschön). Allerdings hat man in Wales direkt nebeneinander wunderschöne Küsten- und Berglandschaften, also für jeden Geschmack was dabei. Nur das Wetter könnte besser sein.
    Salocin: Cardiff ist schon empfehlenswert, nicht viel kleiner als Bremen, und weit muss man nicht fahren, um in schöne Ecken in der Umgebung zu kommen. Hm, sollte mich mal für einen Nebenjob beim Tourismus-Büro bewerben *g*


    Hier mal noch drei Wales-Fotos (ohne Torchwood-Bezug):