1x11 - Faustrecht (Combat)

  • Bei der Folge habe ich echt gemischte Gefühle, ob ich sie nun für gut oder schlecht halten soll. Es gab schon einige witzige Momente, wie der Klingelton oder die Sache als der Typ sagt, dass das Aal in Aspik Owen verrraten habe (mal ehrlich, das haben die Autoren doch absichtlich gemacht, um all die kleinen Logikfehler der Serie aufs Korn zu nehmen). Gwens Nummer hingegen und das das Strichmännchen Owen sich rumprügelt. Na ja....
    Wenigstens siehts in der Vorschau der nächsten Woche so aus das Ianto mal mehr zu sagen kriegt, als ein paar Sätze.

    The strength of a civilization is not measured by its ability to fight wars, but rather by its ability to prevent them.

  • also das war mal wieder eine der Folgen die mir nicht aus dem Kopf gehen.


    Owen hat mir sehr sehr gut gefallen. Der ach so harte, zynische Typ der doch immer alles unter dummen Sprüchen deckt zeig Gefühle. Als auf den "Weewel" ,wird es so geschrieben?; eingeprügelt wird schreitet Owen ein und somit fliegt er entgültig auf. Und das er im ´Käfig´ keine keinerlei Angst hatte zeigt schon wie es um seinen Gefühlslage aussieht.


    Gwen, unser Sonnenscheinchen. Zu viele Gefühle die sie auf ihrer Zunge trägt. Und zu wenig Abgebrüht als das sie ihren Freund unendlich belügen kann. Das sie nach dieser Amnesiepillenaktion zusammen bricht, zeigt doch das sie weiß wie falsch das ganze war/ist. Und doch hat sie zu sehr Angst das die Konstante aus ihrem Leben verschwindet als das sie es wagt regulär sich der Wahrheit auszuliefern.


    Und dann Jack, den ich immer faszinierender finde. Er tut das was getan werden muss, ohne sich emotional in Frage zu stellen. Ist immer wieder mal irritiert, wenn er kritisiert wird und sein Team für ´unmenschlich´ hält. Und dann verwirrt er sie in dem er tröstet und Gefühle zeigt.


    Alles in allem hat mir die Folge sehr gut gefallen.

    Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag


    Charlie Chaplin


    :victory:

  • Hay,ich habe es endlich geschafft die letzte folge anzu schauen.Hab zwar dennoch aufnehmen müssen,aber so konnte ich am Sa.2Folgen hinter einander sehen.


    Zu Out of Time noch kurz.
    Ich fand echt trauchrig das Jack mit erleben musste wie der gute sich im auto ersticken lies( hätte ich nicht mit machen können,ich wäre ausgestiegen) :26:


    Gwen die 18Jährige gehen ließ fand ich gut. ;)


    Das Owen sein gute verlor,fand ich dann doch schade für ihn.
    Aber ehrlich mal,macht der mit alles rum was ihm über den weg läuft :?:


    jeder ist seinen weg gegangen (insgesamt fand ich die folge gut)



    Jetzt zu der letzten Folge.


    Da tat mir Owen irgendwie echt leid,ich glaub auch langsam das er bald keinen anderen Ausweg mehr sieht.


    Lustig fand ich es mit dem Klingelton,oder wie schon gesagt wurde.Das Jack keinen Menschen los schicken würde.


    Was ich nicht verstanden habe, das mit Gwen und Rhys.
    Erst baut Gwen die Scheiße dann will sie das Rhys ihr um jeden preis vergiebt.
    Wurde nicht am Anfang erklärt von Jack das man mit der Amnesiepille nur das vergisst was an den Tag passierte :?:
    Dann gab sie ihn die pille und ich glaube nicht das er das alles vergisst um den ganzen tulmull drausen rum.
    Außerdem hat Gwen ihre Erinnerung damals auch wieder bekommen,warum sollte das bei Rhys anders sein.
    Wenn man mal bedenkt was in den letzten Tagen/Wochen so zwischen denen abgegangen ist.


    Ich freu mich schon auf Mittwoch, auf die nächste folge :D


    Bin schon richtig neugierig :D

  • Gwen ging es bei der Pille wohl nur darum, Rhys ihre Affäre mit Owen beichten zu können, ohne die Konsequenzen zu tragen.

    "It's more than that! I'm not that man, Klein. The man you want me to be. You can say what you like, even re-write my past, but it doesn't change who I am. If I can save them, I will. I'm the Doctor. That's what I do."


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  • Das hätte sie sich aber dann auch ersparen können.Wenn sie es sich vieleicht auch nur von der selle reden wollte,damit sie sich besser fühlt.Das hätte sie auch anders machen können.
    Aber wer macht das schon,erst was beichten und dann so tun als würde er es noch nie vorher gehört gehabt haben.
    Ist eigendlich unlogisch oder :?: :?: :?:


    Am Ende als owen den Weewel so komisch angeschaut und ihn so angekrinzt hat,dachte ich echt der wird selber zu so ein Vieh.


    Wie gerne würde ich Owens Gedanken lesen wollen ;)

  • "Faustrecht" war nicht unbedingt schlecht, aber insgesamt hatte Torchwood mich überhaupt nicht überzeugt, so das ich mir den Finale-Zweiteiler nicht ansehen werde, bzw. schon getan habe. :D


    Es waren so viele Ungereimheiten, Logikfehler etc. zu sehen und zu hören, die mich eher aufgeregt als mich unterhalten hatten. :cursing: Wenige Folgen waren wirklich gut (Small Worlds oder die Dorf-Kannibalen), aber der Rest ist für die Tonne (die ersten Folgen und die mit dem toten Typen) oder sind einfach nur Durchschnitt. :baeh:

  • Ich fand die Folge gut. Bis zu dieser folge mochte ich Owen überhaupt nicht. Durch seine amüsante Schasuspielerei als Geschäftsmann und die Handlung der Folge, hat man ihn besser kennengelernt. Er ist nun neben Jack mein Lieblingscharakter. Er ist kühn, hat Selbstbewusstsein, Selbstironie und macht was er will. Ich hätt nicht gedacht, dass ich ihn mal mögen würde... aber nun :P
    Gwen kam umso unsympathischer rüber in der Folge - nur das Pizzaessen und dabei heulen war "frauentypisch" und gut gespielt.

    „Erfolg steigt nur zu Kopf, wenn dort der erforderliche Hohlraum vorhanden ist“ (Heinz Erhardt.)


  • Puh V_V Da freut man sich auf nen schönen Abend mit Torchwood um einfach mal abzuschalten und nicht mehr nachdenken zu müssen und DANN!!!
    Ich hab in der 2. Bar-Szene, als Owen wieder auf den Kerl (Freund vom Bar-Mädel oder so oO) trifft, mit dem er sich prügelt, ein Lied im Hintergrund gehört... Ich kenne es... Ich liebe es... Aber ich komm nicht drauf ; ; Ich war jetzt nun 2 Stunden im Internet auf der Suche und hab versucht anhand der Lyrics das Lied zu finden (I can see you falling~ blablablubb). Aber leider kein Erfolg. Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

  • WIe ich ja sagte hatte ich lange rumgesucht usw. Kam auch mehrmals auf die Wiki-Seite und auf Seiten die anscheinend nur die Infos von Wiki auf ihre Page kopiert haben. Naja jedenfalls ist es keins der beiden Lieder. Over and Over kommt in der ersten Bar-Szene. Und das Lied von Muse kommt als er in diese Halle kommt wo die Fights stattfinden.
    Aber das Lied aus der 2. Bar-Szene ist da nicht mit aufgelistet. Deswegen frag ich ja hier ^^ Hab echt nix gefunden

  • Nach Out of Time kam mit Combat ein ziemlicher Absacker ...


    Die armen, reichen Jungs, die einen Sinn im Leben suchen und diesen im Kämpfen gefunden haben, sind sowas von belanglos und uninteressant ...


    Ich hab mir schon dn Film Fight Club nicht angesehen und auch die Torchwood'sche Version weckte nicht wirklich mein Interesse.


    Positiv war aber, dass die Ereignisse der letzten Folge nicht spurlos an den Torchies vorbei gegangen sind, Owen hat noch schwer am Verlust von Diane zu knabbern ...


    Auch gefallen hat mir, dass Jack darum bemüht ist, dass Gwen das "richtige" Leben nicht aus den Augen verliert.
    Dass er den Weevil als Lockvogel missbraucht, sagte mir weniger zu. Wirft die Frage auf, ob ein Weevil weniger wert ist als ein Mensch ...


    Da ich Gwen schon erwähnt hatte ... die Frau ist ja wohl so was von egoistisch und unsensibel! Sie hat ihren Freund betrogen und bislang hatte sie deswegen auch keinerlei Gewissensbisse. Aber als sie erfährt, dass Owen was mit Diane hatte, fühlt sie sich verletzt und hat auf enmal ein schlechtes Gewissen wegen Rhys. Also "beichtet" sie ihm, dass sie mit Owen geschlafen hat, und verlangt Vergebung - ist aber zu feige, sich den Konsequenzen ihres handelns zu stellen und verpasst Rhys sicherheitshalber eine Amnesiepille. Nur gut, dass er ihr die erwartete Absolution nicht erteilt hat!!!

  • Ich hab mir schon dn Film Fight Club nicht angesehen und auch die Torchwood'sche Version weckte nicht wirklich mein Interesse.


    Dann hast du echt was verpasst.

    "We eat Gods for breakfast!" - Egon Spengler - Ghostbusters, the Video-Game


    "People shouldn't be afraid of their government. Governments should be afraid of their people."
    — Alan Moore (V for Vendetta)

  • Die Folge ist ein Schuss in den Ofen gewesen, auch wenn sie nicht wirklich schlecht war. Warum? Zum einen ist das Konzept der Folge ja nicht schlecht, Fight Club mit Weevils. Warum nicht, kann man doch sicher eine spannende oder zumindest interessante Folge draus machen? Ja, könnte man, hat man aber nicht. Und das möchte ich nicht einmal Noel Clark als Autoren der Episode anlasten, handwerklich ist alles sauber, aber er hätte vielleicht etwas mehr Raum gebraucht. Owen steht im Zentrum dieser Episode, aber man musste natürlich noch vor dem finalen "Zweiteiler" eine Lösung für Owen/Gwen reinbauen und daher ist auch Gwens Part in der Episode ziemlich groß, zu groß um ehrlich zu sein.
    Ich mag keinen von beiden Charakteren und Owen ist auch nicht interessant genug, um eine Episode zu halten, dafür war er bisher immer zu oberflächlich behandelt worden. Ich meine, haben wir außer in Ghost Machine, wo der Versuch ziemlich gescheitert ist, jemals wirklich einen Einblick in den Charakter der Figur Owen Harper bekommen? Nein, er war immer nur der sarkastische Sprüchklopfer und Weiberheld. Alles kein Problem, besonders mehr als Nebencharakter, da Burn Gornman aber relativ bekannt ist, wird er neben Jack und Gwen zur dritten Hauptfigur aufgebaut. Auch hier kein Problem, andere Serien haben mehr als einmal bewiesen, dass auch seine Art von Figur interessant und manchmal sogar sympathisch gestaltet werden können, so dass sie auch mal alleine Episode tragen könnten. Owen kann es noch nicht und einer der Gründe dafür ist halt, dass Torchwood in der ersten Staffel generell ziemlich scheiße darin ist, irgendwie seine Figuren durchgehend vernünftig zu charakterisieren. Auch deswegen fallen gerade diese Episoden so durch, die sich eher auf die Hauptcharaktere, die nicht Jack heißen, konzentrieren als auf den Fall der Woche. Einzig und alleine Toshikos Episode Greeks Bearing Gifts konnte überzeugen, was aber auch mehr am Grundplot der Episode an sich lag, als an Toshi, wobei selbst sie inzwischen mehr Charakter hat als Owen, und das bei, glaube ich, wesentlich weniger Screentime.
    Man hätte dieser Episode dazu nutzen können, Owen mehr aufzubauen, was auch beinahe funktioniert hat. Das Problem ist nur dasselbe wie das der vorherigen Episode: Seine Romanze mit Diane war viel zu schnelllebig als dass ich ihm abnehme, dass er jetzt so sehr um ihren Verlust trauert. Damit fällt für mich schon einmal Owens gesamte Motivation in dieser Episode in die Kloschüssel. Und wie schnell das mit ihrer Beziehung gegangen sein muss, wird auch dadurch deutlich, dass Gwen, die zwar ziemlich dumm ist, bei der die Autoren aber alle möglichen Umwege gehen, um zu klug erscheinen zu lassen, nichts davon mitbekommen hat.
    Und wo ich schon bei Gwen bin. Das es um ihre Beziehung mit Rhys nicht mehr so gut steht, wurde in der letzten Episode bereits gezeigt. Kein Problem damit, dass erwarte ich auch, wenn man schon die Unverforenheit besitzt, den angeblich moralischen Ankerpunkt der Serie Fremdgehen zu lassen. Allerdings wird hier die Möglichkeit versaut, ihren Charakter einigermaßen zu retten, indem sie Rhys alles gesteht. Das tut sie zwar, aber erst nachdem sie ihm eine Redcon-Pille verabreicht hat. So nicht Freunde, so nicht. Das einzig Positive an der gesamten Szene war, wie Rhys sie "selfish bitch" nennt. Und danach kommt Eve Myles "Fail of the episode" als sie es mehr schlecht als recht schafft, eine überzeugende Performance abzugeben, als sie weinend im Hub sitzt. Aber selbst wenn sie genau das geschafft hätte, was war der Zweck der Szenen? Sollten der Zuschauer wirklich Mitleid mir ihr haben? Warum?
    Wo ich aber gerade bei der Szene bin, wende ich mich mal von den Charakteren ab und der Handlung zu. Die war eigentlich ziemlich interessant aufgebaut und mysteriös genug, um zu unterhalten. Ich hätte auch gerne mehr von den Ermittlungen oder sogar vom Fight Club selbst gesehen und dafür weniger Gwen-Drama oder Owens Selbstmitleid am Anfang. Damit geht aber auch die Sozialkritik unter, die hier wohl geübt werden sollte. Zum einen wird hier auf den Zustand unserer Gesellschaft angespielt, indem gesagt wird, wir seien leer und würden an nichts mehr glauben, nur die Wut und der Hass seinen noch da. Wenn dieses Thema im Mittelpunkt der Episode gestanden hätte, anstelle von verhunzter Charakterentwicklung, hätte man daraus etwas machen können, so wirkt es einfach nur reingeworfen und schlecht ausgearbeitet. Auch der Bösewicht der Episode war ja mal das absolute Klischee eines reichen Arschloches. Und er sah auch noch so aus. Ich gehöre ja auch zum politisch linken Spektrum und ich halte es absolut nicht für ausgeschlossen, dass ein nicht kleiner Anteil der Oberschicht genauso drauf ist. Allerdings hat er zum einen selbst für meinen Geschmack etwas zu kühl auf den Tod eines seiner Bekannten, vielleicht sogar Freunde zu reagiert, und zum anderen, war ein reines Klischee, unterstrichen durch sein pseudo-tiefsinniges Geseier.
    Warum ich aber bei der Szene mit Gwen alleine im Hub wieder auf die Handlung gekommen bin, ist die Auflösung: Die tun wirklich alles um ihre Spuren zu verwischen und dann lassen sie den Toten in ihrer SMS-Liste und schreiben ihn noch einmal an, um ihn über den nächsten Kampf zu informieren. Das ist so lächerlich peinlich, dass ich mich nicht einmal mehr ansatzweise darüber aufregen kann. Mehr gibt es dazu wohl auch nicht mehr zu sagen.


    FAZIT: Viel verschenktes Potential. Irgendwie kommt bei dieser Episode alles negative in Bezug auf die verhunzte Charakterentwicklung dieser Staffel zusammen. Daher auch nur 4/10 Punkten und da drücke ich schone ein Auge zu.

  • Durchschnitt. Die Grundidee wurde oft kopiert (abgesehen von 'Fight Club': es gab schon vor 30 Jahren 'Arena - nur einer überlebt' mit Kämpfen Mensch gegen Alien), hier aber mit den Weevil-Entführungen einigermaßen spannend gestaltet. Die in den letzten Folgen ziemlich herumtorkelnde Charakterentwicklung von Gwen und Owen wurde hier wieder etwas zurechtgebogen, Gwen bereut ihren Fehler inzwischen, während Owen wieder finsterer wird. Also insgesamt ein Fall von "man hat sich immerhin bemüht".

  • Ich weiß nicht genau warum, aber ich habe von Anfang an damit gerechnet, dass diese vermummten Typen die Weevils einfangen, um mit ihnen Käfigkämpfe auszufechten oder sie gegeneinander antreten zu lassen.


    Diese Wesen sind ja nun wahrlich nicht hübsch anzusehen und dass sie gefährlich sein konnten, wenn man sie reizte, war ja bekannt. Dennoch taten sie mir in dieser Folge richtig Leid. Sie schienen empfindungsfähige Wesen zu sein und wurden von allen nur ausgenutzt. Die Aussage, dass manche Menschen die schlimmsten Monster von allen waren, traf hier wieder vollkommen zu. Das stellte auf Tosh fest, als sie Jack gegenüber anmerkte, dass sie einen Menschen niemals als Köder eingesetzt hätten. Und soll das Einsperren der Weevils in den Torchwoodzellen eigentlich eine Dauerlösung sein? Dass sie sich nicht mal darum kümmerten eine andere Möglichkeit zu finden oder sich zumindest näher mit dieser Spezies beschäftigten.


    Interessant fand ich, welche Wirkung Owen am Ende auf die Weevils hatte. Schien fast so, als hätten sie Angst vor ihm und würden sich unterordnen. Wenn sie tatsächlich telepatische Wesen waren, die untereinander auch auf Entfernung kommunizierten, dann hatte sich Owens Mut wohl herumgesprochen. Wobei ich es eher Leichtsinn nennen würde, was er da verantstaltete. Er zeigte völlig unkontrolliertes, aggressives, erbahmungsloses Verhalten auf und das alles nur, weil Diane ihn zurückgelassen hatte. Damit konnte er nicht wirklich umgehen und sah den Tod bzw. Schmerz als einen Ausweg aus seiner misslichen Lage. Was ein gebrochener und hoffnungsloser Kerl. Ob dem noch zu helfen ist?


    Und wow, wie fies war denn bitte Gwen zu Rhys? Sowas hinterhältiges und egoistisches von ihr. Ihre Ehrlichkeit in Ehren aber dann hätte sie auch die Konsequenzen ausbaden sollen. Stattdessen verabreichte sie Rhys bereits vorher eine Amnesiepille in der Hoffnung, dass sie die für sich so wichtige Vergebung aus seinem Munde hören würde. Wenigstens erfüllte er ihr diesen Wunsch nicht. Blöd nur, dass Rhys sich vermutlich an nichts mehr erinnern wird. Ich denke nicht, dass er so stark ist diese Wirkung der Pille zu durchbrechen. So kann man natürlich auch eine bröckelnde Beziehung gerade biegen. Glück für Gwen. Schade für Rhys.


    Alles in allem fand ich diese Folge nun nicht so berauschend und deshalb reichte es nur für ein "Durchschnitt" im unteren Bereich.