Meine absolute Lieblingsepisode in Classic Who Die Athmosphäre überzeugte mich wirklich und vergleichbar mit der New Who Episode Power of the Three wird ein altes gallifrey'ischen Mythos gezeigt, indem die Wahrheit verborgen liegt. Hinzu kam wieder eine Menge Humor und einen Spannungsbogen über ein Monster, dass du bis zur letzten Minute nicht zu Gesicht bekommst. Im Making-Off zeigt man sich auch einsichtig, dass man das Ende wegen den begrenzten dahmaligen Möglichkeiten vielleicht besser umgeschrieben hätte, anstatt das Monster und dessen Hand zu zeigen. Aber es störte mich nicht - ich dachte die ganze Zeit, dass die Könige doch keine Vampiere sein können, doch ich lag sogar FALSCH
Eine schöne Überraschung und die Ähnlichkeit des Schlosses mit einer Rakete - muss' ich gestehen - viel mir zu Anfang nicht auf. Sogar Adric war mal nicht so nervig! Außerdem gehört das DVD Cover zu meinen Lieblingscovern
Ein SUPER! FAN

State Of Decay
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Hat er allen ernstes die Rakete gestartet und auf den grossen Bösen fallen lassen?
War die aus Holz oder was?Kann die Begeisterung so nicht teilen.
Habe mich mit Müh und Not noch für ein Durchschnitt entschieden.
Wegen der interessanten Vampir Idee. Stimmung kam allerdings nicht bei mir auf. -
Gerade wieder auf Twitch gesehen (ge"rewatched"). Man merkt, dass JNT und Barry Letts versuchen, an die Erfolge der alten Horrorklassiker der Hinchcliffe-Ära anzuknüpfen, aber ohne eine Qualität von Pyramids of Mars, Brain of Morbius oder Seeds of Doom dabei zu erreichen.
Im Vergleich zum Rest von Staffel 18 (vor allem den anderen beiden E-Space-Teilen) ist dies aber natürlich ein Höhepunkt. -
Die Story-Idee ist auch ein unbenutztes Überbleibsel aus der erwähnten Zeit. Die musste seinerzeit ad acta gelegt worden, weil die BBC gleichzeitig eine große Dracula Miniserie produzierte.
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Gemessen an den anderen Folgen aus der Ära:super.
Keine Längen, im Gegenteil habe ich mich gewundert, dass schon wieder ein Teil vorbei war (in der Regel gucke ich eine Folge in einem durch). Mir haben die Vampire gut gefallen: das königliche Dahinschreiten, der unglaublich eingebildete Kanzler, wie in den Extras jemand sagte: mehr Hammer-Horror als Bram Stoker.
Die Story war ja auch einigermaßen rund. Einzige Schwachstelle: die Riesenhand und das Augsburger Puppenkisten-Raumschiff. Warum hat man nicht die Idee von Peter Moffatt umgesetzt und einfach mit einer Kranfahrt die Perspektive des Great One genutzt, dann Schnitt auf die Rakete, die schon im Loch steckt mit etwas Feuer und Qualm, fertig.
Andererseits gab es schon schlechtere Monster.
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Gemessen an den anderen Folgen aus der Ära:super.
Aber nur aus der kurzen Adric/Tom Baker Ära.
Adric ist bis auf Erdstoß immer Mist und Tom Baker meist. -
Aber nur aus der kurzen Adric/Tom Baker Ära.Adric ist bis auf Erdstoß immer Mist und Tom Baker meist.
Tom Baker ist deutlich besser als sein Nachfolger. Und die Story erinnert an den Gothic-Horror der Hinchcliffe-Ära. Von daher bekommt das nicht mal Adric kaputt.
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So, ich bin durch, und es ist definitiv ein Höhepunkt in Staffel 18. Und wenn man es weiß, dann erkennt man auch gut, dass dies die Original The Face of Evil-Geschichte war, bevor die BBC die Vampirthematik verboten hatte und alles umgeschrieben werden musste. Aber die Gemeinsamkeiten der beiden Geschichten sind ja kaum zu übersehen.
Ach, der Titel des Threads kann geändert werden.
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Ich werde mit der Folge nicht warm.
Die erste Episode war ja noch sehr stimmungsvoll, aber das brach ganz schnell zusammen.
Das Dorf macht so überhaupt keinen Sinn, wie wird denn da die Population aufrecht erhalten?
Die Rakete explodiert nicht, als sie in die ?Höhle? kracht? Versteh ich nicht.
Und die Auflösung, dass es nicht die Nachkommen sondern die Original-Besatzung war, konnte nun wirklich nicht überraschen.
Von den Schauspielerinnen und Schauspielern will ich gar nicht erst anfangen.
Von mir nur 4/10 Punkte.