Whocast #130 - The "Con Man"

  • Und wie oft kommt so etwas Extremes vor? Dir ist es einmal passiert und mir in vierzehn Jahren noch keinmal. Ich war auf elf FedCons, drei weiteren Star Trek Cons (eine davon in Pasadena), drei Stargate Cons und einer Star Wars Con. Da gab's einige mehr oder weniger peinliche Geschichten, aber so etwas war nicht dabei.

    Es kommt halt darauf an, auf was für einer Veranstaltung man ist. Im Star-Trek-Fandom mit einem wesentlich höheren Altersdurchschnitt trifft man auf den Cons auf andere Leute als bei Doctor Who; und auf einem der großen internationalen an ein Volksfest gemahnenden Cons herrscht generell ein anderer Umgangston als auf einem Media-Con mittlerer Größe in Großbritannien. Die Media-Cons sind halt eher eine Kreuzung aus Händlermesse und Flohmarkt und solche Dinge wie Panels und Autogrammstunden dienen nur als Rahmenprogramm.


    Da ist übrigens ein Punkt, der mir von Quatermass/Ralf weder im WhoCast noch in seinem Posting gut herausgestrichen wurde. Welche Art Con für welche Art Fan interessant ist? Wem es in erster Linie darum geht Marchandise zu kaufen und zu verkaufen, der ist auf den britischen Media-Cons hervorragend aufgehoben. Auf einem der großen internationalen Cons mit Volksfestcharakter in den USA als deutscher Buchhändler einen guten Schnitt zu machen, dürfte allerdings schwer sein. Umgekehrt dürfte ein kleines deutsches Treffen von Fans für Fans für jemanden, der als Händler hier Geldverdienen will, schon wegen der fehlenden Menschenmassen uninteressant sein.


    Ist man in erster Linie Groupie oder will einen der Schauspieler aus einer britischen TV-Serie sehen, bleibt einem kaum eine andere Wahl als nach Großbritannien zu fliegen. Ansonsten gleich in die USA zu den großen Cons, da geht es manchmal zu wie in München auf dem Oktoberfest, man sollte sich allerdings keine Illusionen machen und darauf hoffen, den Stars und Machern (Autoren, Produzenten, Redakteuren) dort wirklich näher kommen zu können oder sie gar in einen längeres Gespräch zu verwickeln.


    Ganz anders auf den unzähligen kleinen Fantreffen, die sind nicht nur sehr viel preisgünstiger, die Eherengäste dort sind wegen der eher familiären Atmosphäre auch wesentlich eher bereit zu einem persönlichen Gespräch über Tips und Tricks beim Story-Schreiben oder Comic-Zeichnen oder was einem sonst so einfällt. Auf vielen kleinen Cons werden Workshops angeboten, wo in Lehrgängen nach Art von Volkshochschulkursen die Profis den Amateuren manchmal regelrechte Schulungen bieten. Manch ein erfolgreicher Roman oder Drehbuchautor von heute ist über solche Workshops an seine ersten Verträge bei den großen Verlagen gelangt. Wobei es mancherorts, wie z. B. in Wolfenbüttel auch reine mehrtägige Worksshops für angehende Drehbuch- und Romanautoren gibt.

    Hamburger Science Fiction-Stammtisch


    Jeweils am zweiten Freitag eines Monats freffen sich ab 19 Uhr im Studentenlokal Roxie in der Renzelstraße 6 / Ecke Grindelalle Fans aus Hamburg und Umgebung, um sich über Doctor Who & Co. zu unterhalten. Teilnehmen darf jeder, der an Science Fiction seine Freude hat und sich über diese und andere Dinge mit Gleichgesinnten austauschen möchte...

  • Bei fast 70 Stargästen auf der London-Film-und-Comic Con kann man aber auch nicht wirklich mehr von Rahmenprogramm sprechen.
    Der/die Veranstalter zielen hier aber in erster Linie darauf mit dem Event Geld zu verdienen.


    Welche Art Con für welche Art Fan interessant ist muss wohl jeder für sich selbst entscheiden.
    Das ergibt sich auch wieder aus Farben, Formen, Variationen.
    Kann und möchte ich auch nicht heraustreichen.
    Da schlage ich mal den Bogen sich zu sich informieren.


    Wir haben zB beim Weekend of Horrors viele Besucher, die gezielt wegen dem Händlerbereich kommen um sich mit DVD und Blu-rays einzudecken.
    Liest man da mal im Forum vorab ein bischen über vorhergehende WOH's nach, dann weiss man das die Auswahl immer recht amtlich ist - aber nicht mit grösseren Filmbörsen (zB Neu Isenburg) in Deutschland mithalten kann. Auch natürlich abhängig davon welche Händler mit welchem Angebot vor Ort sind.


    Ein Haupthema im Cast war ja mal Schauspieler live zu erleben - der Rest Variationen des Themas.


    Als reiner Doctor Who Fan auf die Fed Con zu fahren um nur Merchandise der Serie zu erwerben macht sicherlich keinen Sinn.
    Dafür ist das Franchise in Deutschland noch zu wenig vertreten und die Eintrittspreise zu hoch.


    Da behaupte ich mal jeder Hörer/Leser ist so intelligent das Angebot einer Con selbst für seine Person beurteilen zu können.


    :D quater

  • Hach, ich hinke immer so heillos hinterher, da ist die Diskussion dann bereits im vollen Gange. :( Nun gut, zu Conventions kann ich ohnehin nichts sagen, war nie auf einer.


    Jedenfalls, Schafe. Ich nehme niemandem einen guten Schafwitz übel, im Gegenteil, auch so was gehört in meine Sammlung. Womit die Frage eigentlich schon beantwortet wär, ich sammle alle Formen von Schafen, ob aus Plüsch, Porzellan, Holz oder Stroh. Ich sammle sogar Briefpapier mit Schafen, Bettwäsche mit Schafen, und Buttons mit Schafen. Eben alles. (Fragt bloß nicht, alles frühkindliche Prägung.) Also immer her mit den guten Witzen! :thumbup:

  • Ansonsten hab ich auch noch anzumerken, dass der Fremdschämfaktor bei Panels ganz schön hoch sein kann, wenn die Besucher fragen stellen dürfen


    Und wie oft kommt so etwas Extremes vor? Dir ist es einmal passiert und mir in vierzehn Jahren noch keinmal. Ich war auf elf FedCons, drei weiteren Star Trek Cons (eine davon in Pasadena), drei Stargate Cons und einer Star Wars Con. Da gab's einige mehr oder weniger peinliche Geschichten, aber so etwas war nicht dabei.


    Zu den bescheuertsten Fan-Fragen die ich bislang gehört habe gehören
    a) an die Schauspielerin von SevenOfNine: Sind deine Brüste echt (und die Frage ist ihr wohl auf etlichen Cons gestellt worden *g*)
    b) an die Sängerin Anastacia: "Warum bist du so klein" (HÄ??? Was für eine Antwort erwartet man darauf)


    Die Fragen der Fans sind tatsächlich sehr oft sehr peinlich *g* - in der Regel nicht einmal weil sie zu intim wären, sondern weil sie so nichtssagend sind, dass die Schauspieler oft gar nicht wissen, was sie darauf antworten sollen.


    Ganz anders auf den unzähligen kleinen Fantreffen, die sind nicht nur sehr viel preisgünstiger, die Eherengäste dort sind wegen der eher familiären Atmosphäre auch wesentlich eher bereit zu einem persönlichen Gespräch über Tips und Tricks beim Story-Schreiben oder Comic-Zeichnen oder was einem sonst so einfällt.

    Na, ob ich einen Promi nun um Hilfe beim Story-Schreiben bitten würde, weiß ich nicht. Aber die kleinen Cons sind wirklich in der Regel sehr viel netter. Bei uns ging das damals so weit, dass der aus USA eingeflogene Gaststar bei den Clubleitern zuhause übernachtet hat, um die Kosten minimal zu halten - extrem nett *g* - er wurde dafür dann prompt von der Hauskatze "angefallen" und zerkratzt :D
    Bei diesen kleinen Treffen ist es oftmals so, dass die Gäste dann mit den Besuchern der Treffen zusammen essen, nachmittags in der Umgebung mit einigen spazierengehen und man sie schlicht und ergreifend den ganzen Tag um sich herum hat.
    Das haben wir insgesamt fünf oder sechs mal gemacht und es war immer ein super Erlebnis.
    Klar wird man dafür keinen David Tennant oder John Barrowman bekommen - aber Darsteller wie Andy aus TW oder sogar Rhys, Owen oder Toschi - die machen sowas durchaus.

  • Zu den bescheuertsten Fan-Fragen die ich bislang gehört habe gehören
    a) an die Schauspielerin von SevenOfNine: Sind deine Brüste echt (und die Frage ist ihr wohl auf etlichen Cons gestellt worden *g*)
    b) an die Sängerin Anastacia: "Warum bist du so klein" (HÄ??? Was für eine Antwort erwartet man darauf)


    Beides total bescheuert, keine Frage, aber dafür schäm' ich mich doch nicht! Und was soll man(n) Jeri Ryan auch sonst fragen? :03: Die Frau ist ungefähr so interessant, wie die Zeitschriftenauslage in 'ner Arztpraxis.

  • Beides total bescheuert, keine Frage, aber dafür schäm' ich mich doch nicht! Und was soll man(n) Jeri Ryan auch sonst fragen? :03: Die Frau ist ungefähr so interessant, wie die Zeitschriftenauslage in 'ner Arztpraxis.


    Die Frage an Michael Shanks, was er den von Daniel und Jack Slash hält sorgte seinerzeits sogar im Slash Fandom für exessives fremd schämen. (Wobei er noch recht cool reagierte http://www.youtube.com/watch?v=YjB3WSEBTUw )


    Auch gab es dort auf Maillinglisten massige Diskussionen das man doch bitte davon absehen sollte seine neuesten Slash-Fan Fiction Erzeugnisse den Schauspielern zum lesen zu geben. Ganz insbesondere dann wenn es sich um Real-Person-Slash handelt - wo der Autor also nicht über Daniel Jackson sondern Michael Shanks schreibt - und noch viel weniger wenn der Schauspieler da gerade mit seiner Familie in einem Restaurant sitzt.



    Ein anderes Beispiel wäre wie Christopher Judge lernt was Furries sind: http://www.youtube.com/watch?v=6aTnhO5b8zk&feature=related
    (Und das es nichts für Kinder ist)

  • Und was soll man(n) Jeri Ryan auch sonst fragen?

    Wenn ich keine Frage habe, dann stelle ich halt keine.
    Dann doch irgendeinen Müll zu fragen, deutet darauf hin, dass es nicht um die Frage ging, sondern ausschließlich darum, dass die fragende Person einfach mal ans Mikro wollte.


    Ich finde es klasse, dass die Fans fragen stellen dürfen, und ich habe schon so manche richtig gute und interessante Frage gehört auf die die Antworten dann auch sehr gut und z.T. sehr ausführlich waren - aber es gab immer auch Fragen .... herrjeh ....

  • Mir ist nicht so ganz klar, worum es Euch geht. Ich bestreite ja nicht, dass es solche Einzelfälle gibt, aber genau das sind sie, nicht mehr und nicht weniger, Einzelfälle! Und was wollt Ihr tun? Ihr könnt den Leuten ja nicht den Mund verbieten. Es wird immer mal wieder solche Einsätze geben. Die Frage ist nur, wie tragisch man sie nimmt und ob sie tatsächlich Anlass genug zum Fremdschämen bieten. Michael Shanks hat cool reagiert und Christopher Judge haut nichts so schnell um, zumal er selbst in der Vergangenheit für Fremdscham bei zartbesaiteten Anwesenden im Saal gesorgt hat. Ich fand's grossartig! :thumbup:

  • Ich mag auch nicht behaupten das so etwas die Regel ist, nur ab und an kommt es vor.
    Nun, und was man dann macht, fremdschämen eben, dafür ist es da und es schadet ja keinem :D
    Man selbst hat seine Schuldigkeit getan und sich etwas mal fremd rum geschämt, und dem Star nützt es dann doch auch wenn er vielleicht etwas Support / Aufmunterung / Entschuldigungen von den Fremdschämern kriegt.


    Ob man nun Seven of Nine als Figur oder Jerry Ryan als Frau mag oder nicht, man muss doch nicht gleich respektlos werden und sich über ihre Oberweite erkundigen. Nu und da ist es für sie doch auch gut wenn sie weiß das es neben dem Depp ein paar Fans gibt die in ihr mehr als Brüste und eine W*Vorlage sehen.


    (Bei dem Slash Sachen schämte man sich auch nicht nur darüber das dort Shanks etwas belästigt wurde, sondern auch das das damit einhergehende Spotlight auf die Subculture nicht so toll gefunden wurde. Salopp gesagt schämt man sich ja auch etwas fremd wenn plötzlich wer anfängt über die gemeinsame Porno Sammlung öffentlich zu reden.)

  • Ob man nun Seven of Nine als Figur oder Jerry Ryan als Frau mag oder nicht, man muss doch nicht gleich respektlos werden und sich über ihre Oberweite erkundigen. Nu und da ist es für sie doch auch gut wenn sie weiß das es neben dem Depp ein paar Fans gibt die in ihr mehr als Brüste und eine W*Vorlage sehen.


    Nun tu' aber nicht so, als wäre die Frage, ob so ein Brustvolumen bei einer doch sehr schlanken und eher zierlichen Frau echt ist, nicht im Interesse von Männern und Frauen. Die Regenbogenpresse, die in erster Linie von weiblichem Publikum lebt ist doch voll von so 'nem Scheiss: Sind die Brüste echt? Was hat sie sonst noch machen lassen? Wie konnte sie nur 15 Minuten nach der Geburt ihrer Drilliningen schon wieder so entspannt und wunderschön aussehen, mit ihrem straffen Bauch? Blablablabla usw. usf. Jeri Ryan ist in ihrem Barbiepuppenlook exakt eine von denen, die diese Dinge ganz grandios bedienen, und wenn sie, auf ihren High Heels über die Bühne tippelnd, sagen soll, wie gross die Silikoneinlagen sind, dann schläft mein Scham friedlich unterm Stuhl und schwebt keineswegs in Gefahr geweckt zu werden.

  • Wieviel Gewinnchancen hab ich denn, wenn ich des Gedicht schreibe und es meine Freundin einspricht? Drei? *grins

    "... was meine welt im innersten zusammenhält ... ist nur eine lüge. die lüge, die ich bin."


  • Nun tu' aber nicht so, als wäre die Frage, ob so ein Brustvolumen bei einer doch sehr schlanken und eher zierlichen Frau echt ist, nicht im Interesse von Männern und Frauen.


    Es mag sein das es Leute interessiert. Mich interessiert es bei den meisten eher nicht.
    Aber selbst wenn es mich interessiert würde ich das, aus Respekt vor der anderen Person, nicht fragen können ohne über beide Ohren feuerrot zu werden und einen Großteil des eigenen Anstands über Bord zu werfen. Selbst wenn da Angelina Jolie säße, halb nackt, in Leder Klamotten, und mit roten Lippenstift, würde ich nicht so etwas fragen wie "Haben sie die Lippen aufblasen lassen? Und tat das weh, kann man damit noch richtig essen? Wieso eigentlich früher sahen sie besser aus?" - auch wenn der kleine Boulevard Mops in mir neugierig auf die Antwort wäre.
    Ich würde nicht mal Dolly Buster nach ihren OPs fragen wenn sie frisch vom 'nem Dreh käme oder so oO;


    Irgendwie fällt und steigt da mein Anstand nicht mit dem aussehen der Leute. ^^;




    Welcher Movie? *verwirrt

  • Da ich mich mit Conventions nicht auskenne, fand ich den Cast sehr interessant.
    ...
    Ralf hat seine Sache sehr gut gemacht und darf gern mal wieder mitcasten. :thumbup:

    Genau das, ist auch meine Meinung zu dem Cast.
    In diesem Sinne: Vielen Dank an Ralf und an TARDIS. :)

  • Es mag sein das es Leute interessiert. Mich interessiert es bei den meisten eher nicht.


    Selbst wenn da Angelina Jolie säße, halb nackt, in Leder Klamotten, und mit roten Lippenstift, würde ich nicht so etwas fragen wie "Haben sie die Lippen aufblasen lassen? Und tat das weh, kann man damit noch richtig essen? Wieso eigentlich früher sahen sie besser aus?"


    Mich interessiert so etwas auch nicht, zumal es immer Personen betrifft, die für mich kaum uninteressanter sein könnte. Allerdings würde es mich zugegebenermaßen doch recht amüsieren, wenn jemand mit hochrotem Kopf Angelina Jolie solche Fragen stellen würde. Das wär' doch mal was! :D

  • Wenn ich mir so meine ersten Convention-Jahre ins Gedächtnis rufe - da war ich auch nie ein Kind von Traurigkeit was Fragen an Schauspieler angeht.
    Hauptsache mal am Mikro stehen und irgend einen Scheiss fragen. :P
    Allerdings waren da auch einige saudumme Questions von meiner Seite dabei. :D Aber so unter der Gürtellinie nix.


    Da halte ich mich aber in den letzten Jahren zurück und überlasse das Feld anderen.
    Habe auch meist keine Fragen und höre mir dann an was so vom Stargast beim Panel erzählt wird.


    Ausnahme ist das Weekend of Horrors & Movie-und Comic Event - da
    muss ich unterstützend als Moderator Fragen an die Stargäste stellen.


    Ist aber ein guter Punkt in einem vorhergehenden Post - viele stellen Fragen nur um mal mit ihrem Star in Interaktion treten zu können.


    Unsinnige, unangebrachte und einfach nur blöde Fragen habe ich aber viele erlebt. Interessant aber wie der Mensch auf der Bühne reagiert.
    Viele Stargäste sind halt Profis und können da durchaus mit dealen und streckenweise wird es sehr unterhaltsam oder ernst.


    Fremdschämen ist ein schöner Begriff - muss man IMHO aber nicht.
    Jeder Besucher auf einer Con ist nun mal individuell und man kann keinen "erziehen" und/oder "kontrollieren".
    Gibt halt solche und solche. Wär auch schlimm, wenn jeder Fan gleich handeln und denken würde.


    :D quater

  • So, das war mein erster Whocast. Ich hätte vielleicht auch schon die davor probiert, aber wenn man Children of Earth noch nicht gesehen hat, ist das wohl weniger clever. Und bei dem New to Who war mir zu viel Rumgeplapper, bevor es zur Sache ging und das kannte ich dann denn doch schon, drum hab' ich wieder abgebrochen (vielleicht sollte ich es in einer ruhigen Stunde trotzdem nochmal versuchen, irgendwann muss ja was Neues kommen). Außerdem war dieses Thema hier viel interessanter. Ich kenne Conventions bisher auch nur aus Berichten und kurzen Filmausschnitten und freue mich immer, mehr zu erfahren. und das hat man, zumindest als Nicht-Con-Gänger. Für andere mag es weniger kurzweilig gewesen sein und sicher, ein paar mehr Anekdoten oder konkrete Beispiele (von den Panels, die interessieren mich am meisten :whistling: ), wären auch schön gewesen, aber das war ja gar nicht die Intention. Es ging um Hintergrundinfos für Neulinge und die gab es (15 € für ein Autogramm |8 *schluck*). Herzlichen Dank dafür, ich fand's toll. Gleiches gilt übrigens auch für die Zusatzinfos, die hier im Thread noch kamen und das Ganze schön abgerundert haben :) .
    Was dämliche Fragen an Stars angeht, enthalte ich mich mal auf Grund fehlender Erfahrung, auch wenn es Dinge gibt, die ich definitiv nie fragen würde und auch nicht von anderen als Frage hören muss. Es ist dann zwar in der Tat interessant zu sehen, wie der Gefragte wohl darauf reagieren mag, aber man muss sich nurmal vorstellen, selbst in dieser Position zu sein - urg.


    Auf jeden Fall hätte ich nichts gegen eine Wiederholung des Themas Convention (mich hat's nicht abgeschrekck, ich will mehr :D ), dann vielleicht nicht mehr für Neulinge, sondern was es so Berichtenswertes von konkreten Veranstaltungen gab. Da gibt es bestimmt auch eine Menge zu erzählen.


    Wie gesagt, mir hat es gefallen. Toller einstieg in den Whocast, danke.

  • Zum Thema Star Trek Convention empfehle ich auch mal dringend die 11. Folge der 7. Staffel "Family Guy" zu schauen (Not all dogs go to heaven).
    Auch wenn man sonst ev. nix mit der Serie zu schaffen hat.


    Die Episode ist zum Brüllen komisch und nimmt da einiges aufs Korn.


    Spricht übrigens der komplette "Star Trek - The Next Generation" Haupt-Cast mit (incl. Denise Crosby und Wil Wheaton).


    :D quater