1x05 - The Keys of Marinus

  • Bewertung der Folge 30

    1. Super (9) 30%
    2. Gut (15) 50%
    3. Durchschnitt (5) 17%
    4. Ausreichend (1) 3%
    5. Schlecht (0) 0%

    Ein Planet, dessen Meere aus reiner Säure bestehen - kein Wunder, dass die TARDIS-Crew sich am liebsten sofort wieder von Marinus verabschieden würde. Leider nicht so einfach, denn Arbitan, der letzte Hüter einer fantastischen Wundermaschine zwingt unsere Helden, für ihn die am ganzen Planeten verstreuten Schlüssel des Marinus zu sammeln, um eine Herrschaft der schrecklichen Voord zu verhindern. Und so müssen sich der erste Doctor, Ian, Barbara und Susan auf eine abenteuerliche Jagd begeben - Tempel der Wünsche, flüsternde Dschungel, Eishöllen mit hungrigen Wölfen, Hinrichtungen und vieles mehr warten auf sie.




    Keys ist keine sehr angesehene Folge (im DWM-Poll auf Platz 160 gelandet), und tatsächlich ist das Ding wirklich nach allen denkbaren sachlichen Kriterien einfach mies. Die Handlung ist klobig, meist völlig unzusammenhängend, ein Klischeefest und teilweise schlicht haarsträubend. Die Gaststars werden wohl noch nie eine Schauspielschule von innen gesehen haben, insbesondere Sabetha war einfach faszinierend. Man muss das erstmal schaffen, wenn ein angestrenger Gesichtsausdruck unmissverständlich darauf hindeutet, dass man kotzen muss, obwohl das Skript zweifellos eine geringfügig andere Reaktion auf "He is so in love with you" vorsieht. :) Für die Kulissen gab´s offenbar auch kein Geld mehr und die Stammbesatzung verhält sich ziemlich konsequent so, als ob sie einen kollektiven IQ von 60 hätten. (Nein, wir sollten dem Doctor keinesfalls sagen, dass Susan gekidnapped wurde und getötet werden soll, das könnte ihn nur aufregen...Hm, ich weiß auch nicht, warum die Typen hier uns wie Könige behandeln, aber bitte, solange sie Orangensaft haben .... Eine Schweinerei, dass ich hier des Mordes angeklagt werde! Nur weil ich in einen hermetisch abgeriegelten Raum teleportiert bin und die Mordwaffe in Händen halte, verdächtigen die mich!)


    Aber...aber...ich sag´s mal mit Ian:


    "I think there was something funny going on there." :)


    Das Ding ist so schlecht, dass ich einen Lachanfall nach dem anderen bekommen und mich wirklich königlich amüsiert habe. Das meiste ist so bizarr, dass man es einfach mögen muss. Die Prämisse der Folge ist ja nichts anderes wie in der Key to Time-Staffel, wobei hier meist Ian Indiana Jones spielen darf. Ich fand einfach herrlich, als Barbara in Teil 2 mit einem Hammer die Gläser mit den Schneckenmäßigen Alienhirnen zertrümmert hat und dadurch alles gerettet hat. Oh, und als sich meine beiden Lieblingscompanions im Mittelteil gegen lebenden Efeu, Fangnetze, Götzenstatuen, Fallgitter durchschlagen und dabei noch mysteriöse Codes knacken mussten - göttlich. Auch nicht zu verachten waren die höchst eleganten Einblendungen der reißenden Bestie namens Wolf (fiel kaum auf, dass das höchst professionell reingeschnitten wurde ;) ) und Ians heroischer Kampf gegen die Eisdämonen. Den er trotz des erschreckend hohen Tempos seiner flinken Gegner natürlich mit links gewonnen hat. Ein Chesterton hat eben kein Problem damit, gleichzeitig gegen fünf Dämonen anzukommen. :)


    Kurz gesagt ist die Folge also völliger Trash, aber wenn man ein Herz für sowas hat, dann wird einem keine einzige Minute langweilig, vor allem weil die Stars mit tödlich ernstem Blick spielen, was den Humorfaktor noch deutlich erhöht. Der Doctor selbst hat noch am wenigsten zu tun, weil Hartnell sich offenbar gleich zwei Folgen Urlaub genommen hat. So sind die Teile 3 und 4 eigentlich nicht Doctor Who, sondern The Amazing Adventures of Ian Chesterton and Barbara Wright. Und das wäre eine Serie, die ich auch bedenkenlos staffelweise verschlingen würde. Ich weiß nicht, warum ich die Beiden so mag, sie sind als Figuren nicht mal besonders interessant, aber wenn ich William Russel und Jacqueline Hill im Kampf gegen das Böse sehe, freue ich mich einfach und bekomme gute Laune. Auch wenn ich Ians Kleidergeschmack hinterfragen muss, ich war etwas irritiert, warum er hier in einem eigenartigen chinesischen Rock unterwegs war. :10: Immerhin hat er es noch besser erwischt als der Adhoc-Companion Altos, der ununterbrochen in Unterhosen rumlaufen musste (sogar in der Eishölle). Irgendjemand hätte ihm schon was zum anziehen geben können, aber wer weiß, vielleicht hätte sich Sametha nicht so schrecklich in ihn verliebt, wenn er mehr angehabt hätte. :06:


    Nicht mal Susan konnte mir diese Folge verderben. Ja, sie ist hier wieder in Hochform, will in Säurebädern planschen, rennt bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit davon, fällt durch Türen, schluchzt "Grandfather" und wimmert "Must I?" und kreischt "Stop it, stop it, stop it" und schreit - aber in diesem Umfeld hat mich das nicht gestört, es passt zum allgemeinen Niveau der Folge. :P


    "A pity you don´t have coloured television", wie Barbara sich beim Doctor beschwerte, habe ich mir übrigens nicht gedacht. Nachdem sogar in s/w überdeutlich klar war, dass alles nur aus Plastik und Styropor besteht, glaube ich, dass eine Colorierung dieser Folge so ziemlich das unklügste wäre, was man uns antun könnte. :02:


    Bei manchen Szenen war ich schon gar nicht mehr sicher, ob das Ganze nicht eine bewusste Verarschung ist, ansonsten sind Sätze wie "Last year I broke the back of a wolf with my bare hands" kaum erklärbar. Ich befürchte aber, dass Terry Nation das alles doch ernst genommen hat. ;)


    Jeder, der hier mit "Schlecht" abstimmt, hat völlig recht - aber vom Unterhaltungsfaktor her muss ich Keys of Marinus einfach ein "Super" geben. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal über Fernsehen so gelacht habe. :)


    Edit: Die Extras sind diesmal äußerst spärlich, eigentlich gibt´s an lohnenden Featurettes nur ein Interview mit dem damaligen Set-Gestalter. Armer Kerl..."Am I proud of anything I did on Keys of Marinus? ... I can really say ... NO!" 8)

    "It's more than that! I'm not that man, Klein. The man you want me to be. You can say what you like, even re-write my past, but it doesn't change who I am. If I can save them, I will. I'm the Doctor. That's what I do."


    5thdoc2nddoc8thdoc11thdoc9thdoc4thdoc10thdoc1stdoc6thdoc3rddoc7thdoc

    12 Mal editiert, zuletzt von michael_who () aus folgendem Grund: Der Kampf gegen das Bild...die Umfrage...und sonstige Codes.

  • Also, irgendwie muss ich Ian in Carnival of Monsters wohl mit Jo Grant verwechselt haben... :P


    Ok, tatsächlich trieb er sich mit mit Marco Polo rum, aber der gute Herr Chesterfield...äh, Chesterton hätte sich ja umziehen können. Aber offenbar war er sehr stolz auf seinen chinesischen Seidenfetzen. :)

    "It's more than that! I'm not that man, Klein. The man you want me to be. You can say what you like, even re-write my past, but it doesn't change who I am. If I can save them, I will. I'm the Doctor. That's what I do."


    5thdoc2nddoc8thdoc11thdoc9thdoc4thdoc10thdoc1stdoc6thdoc3rddoc7thdoc

  • Also, nach Marco Polo war dies ein ziemlicher Absturz in der Qualität - vom Unterhaltungswert aber war die folge einfach nur göttlich! michael who hat ja schon die Highlights zusammengefasst, ich wunderte mich auch irgendwann gar nicht mehr, als Barbara - allein und in feindlicher Umgebung - nichts anderes zu tun hatte, als fröhlich eine sch geheimnisvoll von selbst öffnende Tür zu durchschreiten ... von Fallen hatte sie wohl noch nie was gehört ...


    Der Anfang, eine Totale mit der Insel und der sich materialisierenden TARDIS, erinnerte mich tricktechnisch ebenso wie kurz darauf die die Insel erreichenden Torpedos der Voords an die Augsburger Puppenkiste. Überhaupt die Voords - ich habe eine Weile gebraucht um zu begreifen, dass sie keine Taucheranzzüge trugen und immer darauf gewartet, dass sie endlich ihre Tauchhelme abnehmen ...


    Auch wenn ich Ians Kleidergeschmack hinterfragen muss, ich war etwas irritiert, warum er hier in einem eigenartigen chinesischen Rock unterwegs war. :10:

    Wie Der tanzende Arzt schon ganz richtig erwähnte, stammte dieses männlich-markante Kleidungsstück aus der Ära Kublai Khans - übrigens genau wie der schicke Stock, den der Doctor schwingt und der ein Geschenk Kublais persönlich war.


    Positiv aufgefallen ist mir aber, dass der Doctor inzwischen seine Companions ins Herz geschlossen zu haben schien, war er doch recht bedrückt ob der bevorstehenden Exekution Ians ...


    Wenn man Spaß an schlechten Filmen hat ("die sind so schlecht, dass sie schon wieder gut sind") muss man The Keys of Marinus einfach mögen.


    Oh, und anscheinend scheint die Folge inspirierend auf andere gewirkt zu haben:
    Die unter ihren Glasdeckeln lebenden Gehirne, die ihre menschlichen Sklaven telepathisch beherrschen, kamen so ähnlich auch in der STAR TREK TOS-Episode The Gamesters of Triskellion / Meister der Sklaven vor.

    Und in Band 53 der Comicreihe Space family Robinson Lost in Space vom 01. Oktober 1977 gaukelt ein telepathischer Sklavenmeister dem von ihm beherrsschten ebenfalls paradiesische Zustände vor

  • Man weiß gar nicht wo man anfangen soll. Am besten am Anfang: Stimmt genau, das war Augsburger Puppenkiste goes Space (es gab ja auch Sci-Fi von der Puppenkiste dergl dergl).


    Und meine Susan war wieder ganz herzallerliebst! :love:


    Neben dem einen oder anderen Logikloch fand ich am überraschendsten den Schnitt zwischen der Eiswelt und der Mordgeschichte. Fehlt da vielleicht ein Stück Film?


    Aber insgesamt habe ich mich prächtig unterhalten, wahrscheinlich bin ich geistig nicht so ganz auf der Höhe, ein Virus hat mich flachgelegt.

    Things that try to look like things often do look more like things than things.


  • ein Virus hat mich flachgelegt.

    das wird doch nicht das Doctor Who-Fieber sein?


    fand ich am überraschendsten den Schnitt zwischen der Eiswelt und der Mordgeschichte. Fehlt da vielleicht ein Stück Film?

    Ich gebe zu, an der Stelle war ich auch leicht irritiert ... aber ich denke, das war einfach nur der Versuch, einen "Nanu"-Effekt zu setzen (oder schlechte Regie ...)

  • Das hab ich zusätzlich auch noch. Laßt doch nem alten Mann seine Begeisterung! irgendwo hab ichs schon mal geschrieben: Ich war seit langem nicht mehr so angetan von irgend einer Serie / Film oder was. Es hat mich echt gepackt. :bouncy:

    Things that try to look like things often do look more like things than things.


  • Na, so alt bist du auch noch nicht ... Aber ich will dir deine Begeisterung ja auch gar nicht nehmen, im Gegenteil, wir sind hier doch alle von demselben Fieber betroffen!

  • Mögen die historischen Sachen "Marco Polo" und "The Aztecs" auch mehr in Erinnerung bleiben, was die erste Staffel betrifft, so ist es doch "Keys of Marinus", das Dr.Who (abgesehen von der Einführung der Daleks) auf fremdartigen Planeten etabliert - ein wichtiger Vorläufer für spätere Abenteuer, der durchweg spannend bleibt.


    Im ersten Teil ist es die Pyramide im See aus Säure, die eine mysteriöse Atmosphäre schafft... Wer da wohl wohnt? Danach gerät man unter den Einfluß stieläugiger Hirne, kämpft gegen übermotivierte Rankenpflanzen, einen heimtückischen Trapper und auftauende Wächter in einer Eishöhle, bevor mit dem Gerichtsverfahren eine ganz anders geartete Herausforderung kommt: was passiert, wenn die bis zum Beweis des Gegenteils gültige Unschuldsvermutung nicht im Rechtssystem verankert ist? Der Doktor muss sich als Verteidiger mächtig anstrengen, aber Hartnell hatte auch vorher zwei Folgen Urlaub gehabt ;) Dass dies nicht störte, ist Ian & Barbara gutzuschreiben. Schließlich kommen die Reisenden mit den titelgebenden Schlüsseln zur Maschine von Marinus zurück, nicht ahnend, dass die Bösen bereits auf sie warten...


    Eine höchst kurzweilige Sache für einen Sechsteiler, :thumbup: und dass bei den vielen verschiedenen Schauplätzen nicht eben visueller Bombast angesagt ist, sondern eher weiße und schwarze Wände, ist für die frühe Phase der Serie nicht anders zu erwarten. An den Produktionsumständen gemessen sage ich: "super"!

  • Nachdem ich Marco Polo kurzweilig übersprungen habe, sah ich mir in der Zwischenzeit Keys of Marinus an.
    Ich fand die Folge trotz Logiklücken doch recht kurzweilig und auch spannend. Nach dem schrägen Edge of Confusion hat Carol-Ann Ford hier eigentlich eine halbwegs gute schauspielerische Leistung hingekriegt. Was mich wirklich faszinerte, war als man sah, dass die 4 eigentlich in gar keiner so schönen Welt leben, sondern alles nur Illusion ist, das war wirklich cool. Aber die VIelfalt auf dem Planeten fand ich toll. Von Eiswelt über Säuremeere bis hin zu lebenden Dschungeln^^ KoM bekommt auch von mir ein Super (allerdings kein eindeutiges, angesichts der Macken)

    Currently Watching:
    Peter Davison
    Peter Capaldi

    ...und:
    Agents of S.H.I.E.L.D., Rick & Morty,
    Twin Peaks, Narcos



  • Nachdem ich den ganzen thread nochmal gelesen habe, habe ich meine Stimme in "Gut" geändert. Die Handlung ist schon okay, und die gestalterischen Mängel sind mir mittlerweile nicht mehr soo wichtig. Seit "Plan 9 From Outer Space" schockt mich da nichts mehr.

    Things that try to look like things often do look more like things than things.


  • Danke, michael_who, du sprichts mir mit deiner Rezension zu 100 % aus der Seele! Besonders auch in Bezug auf Susan. Ich musste beim Lesen echt lachen, das hast du echt gut geschrieben. :)
    Spannende Überstory, witzige "Nebenquest" - einfach kurzweilig. Wäre es nicht ganz so holprig geschrieben an manchen Stelle, wäre mehr drin gewesen: So gibts ein solides "gut".

    I have a mind to join a club and beat you over the head with it. - Groucho Marx

  • Ich schließe mich dem "gut" an.


    Die Charaktere waren klasse, keine Frage. Sogar Susan ging mir nicht so sehr auf die Nerven wie sonst.
    Handlungsmäßig etwas dünn und insgesamt von Logiklöchern zerfressen, aber dabei unterhaltsam.


    Und der Doctor schlägt mal wieder jemanden nieder. Fein.




    Mehr krieg ich jetzt nicht zusammen, bin zu krank...

  • Schön! Sehr schön! Nach dem starken Auftakt folgen mit den Daleks und dem kleinen Missgeschick an Bord der Tardis Zwei doch eher langweilige Geschichten. Marco Polo kann ich nicht beurteilen, da ich das Skript nicht lesen konnte. Keine Zeit. Werde ich aber nachholen. "The Keys of Marinus" bietet genau das, was ich will: Abenteuer und Spannung! Es gibt kein Füllmaterial, sondern stets Action. Gefiel mir.


    Der eingeschnittene Wolf - Okay. Dass die Eisschicht an der Höhlenwand aus Plastikfolie bestand, fiel auch kaum auf. Und das kleine Tardis-Modell, dass am Anfang und Ende auftaucht, bzw. verschwindet, ist auch lustig. Ansonsten konnte ich hier keine groben Schnitzer ausmachen. Im Gegenteil, der angreifende Dschungel wirkte zum Beispiel äußerst hübsch getrickst.


    Ich fand die Folge also klasse. Jetzt werde ich mich den Atzteken widmen. Der Virus des ersten Doctors hat mich befallen. :D


    "Man sollte sämtliche Pennen anzünden! Jeden Tag eine andere Katastrophe!


    (Pepe Nietnagel alias Hansi Kraus)


  • Probiere mal die mit Photos und Erzähler unterlegte Zusammenfassung auf dem Edge of DestructionDVD.

    Zeitgründe, nicht Verständnis. Natürlich werde ich das Skript nachholen. ;)


    "Man sollte sämtliche Pennen anzünden! Jeden Tag eine andere Katastrophe!


    (Pepe Nietnagel alias Hansi Kraus)

  • Komisch. Ich könnte schwören, dass ich die Folge schon einmal bewertet habe.


    Na egal. The Keys of Marinus ist Quasi der Vorreiter von The Keys of Time (Keys kommt im Titel auch vor). Das klingt schon mal positiv. Die Handlung finde ich selbst interessant und bis zur vierten Episode noch unterhaltsam. Die Insel und dem giftigen Meer, der verzauberte Wald und die Eiswüste. Danach wurde es aber ziemlich langweilig und das Finale relativ unspannend und unspektakulär. Der größte Kritikpunkt ist für mich Susan's Gekreische. Damals war es halt so, dass so junge Dinger kreischen und heulen müssen, weil sie unbeholfen und schwach sind. Aber Susan doch nicht... Eine Verwandte eines Time Lords, einer Herrscherrasse über Zeit und Raum! :huh:


    "Durchschnitt" bzw. 5/10 Punkten.

  • Nun gut, ich finde ja schon die zweite offizielle Reconstruction, in der Folgen 2+3 von The Ice Warriors zu einer 18-minütigen Recon zusammengschustert wurden, alles andere als toll, denn dort wird einfach nur die Handlung eingebaut. Charakterentwicklung bleibt dabei leider ganz auf der Strecke.
    Und wenn dann noch ein 7-Teiler zu also insgesamt 2 1/2 Stunden um 2 Stunden gekürzt wird, kann man sich doch in etwa vorstellen, wieviel einem da entgeht. wenn man also nicht die Lust für die 7 vollen Reconstructions von Loose Cannon (oder wem andren) hat, dann würde ich trotzdem den Skript in Verbindung mit den existierenden Telesnaps (welche ab DWM 341 je Ausgabe eine Folge abgedruckt wurden, wie man an die kommt, wenns die ned im ebay gibt, müsst ihr selber rausfinden, aber eine PN an mich könnte euch vlt. helfen ;) ) empfehlen
    Und Marco Polo ist eine echt gute Story, und die LC-Reconstruction ist echt aufwendig und gut gemacht, da kann man sich echt gut vorstellen, wie die Folge mal ausgesehen haben muss.


    Edit: Hier mal die Links:
    Recon von LC
    Script auf Earthbound Timelords

    Currently Watching:
    Peter Davison
    Peter Capaldi

    ...und:
    Agents of S.H.I.E.L.D., Rick & Morty,
    Twin Peaks, Narcos