Da es sicher in einer Politikdiskusion ausarten wird poste ich gleich mal hier.
Laut ARD, RTL und anderen Medien bekommt Amerikas Präsident den Friedensnobelpreis. Irgendwie kann ich das nicht glauben. Ich halte zwar viel von ihm und setze auch viel Hoffnung in eine neue Politik der US-Amerikaner, doch halt ich es nach knapp 9 Monaten im Amt viel zu vefrüht. Die Kurzbegründung sind seine diplomatischen Bemühungen für eine friedlichere Welt. Ja gut, aber mal ganz ehrlich, wie viel friedlicher ist den unsere Welt in den letzten Monaten geworden. Klar, er hat ein paar Konfliktherde entschäft, etwa Russland und der Streit wegen dem Raktenschild, aber ob das langfristig ist wird sich doch erst zeigen.
Auf mich wirkt das wie eine neue Seite der Obamahysterie. Ich will ja nicht behaupten, dass er es nicht vielleicht irgendwann verdient hätte (je nach dem was von ihm noch kommt), aber haben die wirklich niemand anderen gefunden dieses Jahr?