2x10 - Liebe und Monster / Love & Monsters

  • Totaler Mumpitz, sorry...


    Ok, ich muss fairerweise dazu sagen, dass die Idee an sich ja recht nett war, aber mehr auch nicht. Und es hätte auch wirkliche ne ganz nette Folge werden können, wenn man die schönen Sachen (die "Beziehung" zwischen Jackie & Elton, "LINDA", den lockeren und humorvollen Grundton der Folge) nicht am Ende so in die Tonne gekloppt hätte...


    Allein dieser Absorbaloff... Kinderkram im wahrsten Sinne des Wortes und er ist auch nur erfolgreich, weil die LINDA-Leute auch nach der dritten "privaten" Unterhaltung nix kapieren... Und dann haben wir noch gar nicht über "jenen Stein" gesprochen bzw. allg. über die Auflösung des Plots..


    FAZIT: Für die angesprochenen Plus-Punkte gibt es immerhin noch...
    2,5/10 Pkt. - 'AUSREICHEND' (gerade noch so)

    I have a new destination. My journey's the same as yours, the same as anyone's.
    It's taken me so many years, so many lifetimes but at last I know where I'm going... Where I've always been going:
    Home... The long way 'round


    1stdoc 2nddoc 3rddoc 4thdoc 5thdoc 6thdoc 7thdoc 8thdoc Wardoc 9thdoc 10thdoc 11thdoc 12thdoc

  • Eine der besten, der gesamten Newwho Ära. Viele verstehen nicht warum diese Folge so gut ist, wobei sie doch so ein grandioser Beweis ist, dass RTD ein Genie ist. Der Absorber wird perfekt in Szene gesetzt und kommt unheimlich rüber, genau wie er soll... Ebenfalls herlich fand ich das selbstironische, aber vor allem auch herzliche Ende, in dem vermittelt wird, dass Liebe keine Grenzen kennt.
    Sprich: eine Message die schon seit spätestens, dem 3. Doctor in der gesamten Serie sich ständig wiederfindet und nichts an Präsenz verloren hat.
    Warum zum Geier erkennen dass die Menschen nicht?! Ich finde es toll, stark, wunderschön und vor allem menschlich, dass Doctor Who sich so einer Sache annimmt. Selbst die William Hartnell Folgen wurden schon ähnlich aufgezogen und da beschwert sich heute niemand drüber... Darüber hinaus gab es in der Folge so zahlreiche Anspielungen auf die Classic Ära, dass bei einem wahren DW Fan dass Wasser im Munde zusammen laufen sollte. Ebenfalls passend dazu ist ja auch die Tatsache, dass das Kommen des Absorbers und des 10. Doctors (Sprich selbstverständlich David Tennant) in einer Sylvester McCoy Folge bereits angedeutet wurde...
    Einfach schlimm wie mit dem Ruf dieser Folge umgegangen wird!!! Nichts als Frust und Zorn.

  • Eine der besten, der gesamten Newwho Ära. Viele verstehen nicht warum diese Folge so gut ist, wobei sie doch so ein grandioser Beweis ist, dass RTD ein Genie ist. Der Absorber wird perfekt in Szene gesetzt und kommt unheimlich rüber, genau wie er soll... Ebenfalls herlich fand ich das selbstironische, aber vor allem auch herzliche Ende, in dem vermittelt wird, dass Liebe keine Grenzen kennt.
    Sprich: eine Message die schon seit spätestens, dem 3. Doctor in der gesamten Serie sich ständig wiederfindet und nichts an Präsenz verloren hat.
    Warum zum Geier erkennen dass die Menschen nicht?! Ich finde es toll, stark, wunderschön und vor allem menschlich, dass Doctor Who sich so einer Sache annimmt. Selbst die William Hartnell Folgen wurden schon ähnlich aufgezogen und da beschwert sich heute niemand drüber... Darüber hinaus gab es in der Folge so zahlreiche Anspielungen auf die Classic Ära, dass bei einem wahren DW Fan dass Wasser im Munde zusammen laufen sollte. Ebenfalls passend dazu ist ja auch die Tatsache, dass das Kommen des Absorbers und des 10. Doctors (Sprich selbstverständlich David Tennant) in einer Sylvester McCoy Folge bereits angedeutet wurde...
    Einfach schlimm wie mit dem Ruf dieser Folge umgegangen wird!!! Nichts als Frust und Zorn.

    kleiner tipp: richtig trollen macht man, indem man sich nicht sofort anmerken lässt, dass man trollt.

  • Ich gebe ja normalerweise für reine Bewertungen keine Downvotes, aber wie McFly schon sagte: Offensichtlicher Troll.

    P.S.: Sollten Sie Dr. Allen sehen, erschießen Sie ihn und lösen

    Sie den Körper in Säure auf. Verbrennen Sie ihn auf keinen Fall.

  • Um das nochmal festzuhalten: Gestern nochmal gesehen, jetzt lassen die Schmerzen langsam nach. Für mich nach wie vor (und ich hatte wieder den direkten Vergleich) noch schlechter als "Fear Her".



    Zitat von Beitrag von der ersten Seite; Sonic Screwdriver

    Hmmm, ich tippe mal: könnte der misteriöse Fremde (der mit dem Hut) der "Master" sein?

    Muhahahahahaha...

    Injustice is the rule, but I want justice. Suffering is the rule, but I want to end it. Despair accords with reality, but I insist on hope. I don't accept it because it is unacceptable. I say no.

    - der achte Doctor, Camera Obscura

  • Gestern auf OneHD wieder gesehen, und , nun ja, äähh ...

    Ok, ich muss fairerweise dazu sagen, dass die Idee an sich ja recht nett war, aber mehr auch nicht. Und es hätte auch wirkliche ne ganz nette Folge werden können, wenn man die schönen Sachen (die "Beziehung" zwischen Jackie & Elton, "LINDA", den lockeren und humorvollen Grundton der Folge) nicht am Ende so in die Tonne gekloppt hätte...

    Dem ist auch heute nichts hinzuzufügen, außer: gute Musik! Das haben dann ja auch die Guardians of the Galaxy-Macher gemerkt.


    Ich bin Groot.


    Oje, jetzt hab ich wieder den ganzen Tag Mr. Bluesky im Schädel.

    Things that try to look like things often do look more like things than things.


  • Ich habe "Liebe & Monster" auch gestern Abend gesehen. Es wurde hier ja schon sehr ausführlich und kontrovers über diese Folge diskutiert. Sie bietet aber auch jede Menge Gelegenheiten dazu und nachfolgend lege ich nun meine Sichtweise dar:


    Meine ersten Gedanken waren: "Huch, was wird das denn nun? Ein zukünftiger Begleiter des Doctors? Ein neuer Gegner? Oder ist der Typ gar nicht wichtig für das große Ganze?"
    Gleich zu Beginn ging es interessant los, als diese beiden Zeitungsseiten (die mich sehr stark an dieses Gestrüpp erinnerten, welches bei Western immer durch das Bild huscht) durch die Szene flogen, untermalt mit dieser mystisch anmutenden Musik, als Elton die TARDIS entdeckte und sie mit zugleich fasziniertem und ungläubigem Blick berührte. Es wirkte auf mich, als sei für ihn ein lang ersehnter Traum wahrgeworden.


    Dass Elton seine Erfahrungen auf einem Video festhielt und dann auch noch ins Internet stellte, entspricht doch genau dem, was heute so auf FB und Co. abläuft. Ob er das nun tat um Aufmerksamkeit zu bekommen, um die Leute auf das eigentlich offensichtliche hinzuweisen oder um seine Erlebnisse auf diese Weise zu verarbeiten. Sein Rückblick auf die Geschehnisse, die im Zusammenhang mit Außerirdischen geschahen, wandelten sich innerhalb der Folge zu einer emotionalen Aufarbeitung seines Kindheitstraumas, was ihm zum Ende hin bewusst wurde. Man erfuhr woher Elton den Doctor kannte. Er begegnete ihm als kleiner Junge in seinem Elternhaus, als der Doctor einen lebenden Elementarschatten aufhielt. Bei diesem Vorfall verstarb Eltons Mutter, denn der Doctor konnte sie nicht mehr retten. Diese Situation hatte der kleine Junge wohl verdrängt. Die chronologische Abfolge der Dinge auf dem Video war nicht gewährleistet, was deutlich die einzelnen Gedankengänge darstellte, als Elton versuchte die ganze Geschichte zu rekonstruieren. Immerhin waren es nur Erinnerungen, die ihm blieben.


    Ich finde, dass diese Folge recht deutlich zeigte, welche Auswirkungen die häufigen Besuche des Doctors auf die Bewohner der Erde haben. Und zwar für diejenigen, die nicht mit ihm reisen und nur sehr wenig bis gar nichts über ihn und seine Intentionen wissen. Er ist für die Menschen ein Mysterium, dass immer dann auftaucht, wenn irgendetwas passiert. Die Entstehung von LINDA zeigte, dass es die verschiedensten Persönlichkeiten gibt, die den Doctor nicht einfach als Tatsache hinnahmen, sondern sich zusammenschlossen, um sich über ihn auszutauschen. Sie wollten Neues herausfinden, ihn suchen und vielleicht sogar treffen. Verübeln kann man ihnen das nicht und ich würde dies auch nicht als verrückt oder "Fan-sein" bezeichnen, sondern als normale menschliche Neugierde. Die war ja bereits schon öfter Thema in diversen Folgen.
    Ein netter Nebeneffekt dieser wöchentlichen Treffen von LINDA war sicherlich, dass sich eine Freundschaft zwischen allen und sogar mehr zwischen einzelnen entwickelte. Recht schnell stand nicht mehr der Doctor im Mittelpunkt, sondern das Zusammensein und diese Erlebnisse.
    Gut fand ich auch, dass Jackies Sicht- und Gefühlsweise auf diese Dinge gezeigt wurde und dass sie diesmal einen etwas ruhigeren Auftritt hatte. Es wurde klar, dass sie unter den ständigen Ausflügen ihrer Tochter litt, da sie nie weiß, wo genau sich Rose aufhält und ob sie in Gefahr schwebt. Zudem wirkte sie sehr einsam, denn sie sagte, dass sie gern den Fernseher an hätte, nur damit sie Stimmen um sich hatte. Sie vermisste ihren guten, alten Freund Mickey, weil er sich in der Vergangenheit um sie kümmerte und ihr Gesellschaft leistete während ihre Tochter mit dem Doctor unterwegs war. Und all dies tat sie ohne Außenstehenden etwas über den Doctor usw. zu verraten. Sie beschützte die beiden, wo sie nur kann. Sehr sympathisch.


    Die Szenen in denen der Doctor und Rose auftraten, waren rar, was mich zunächst ein wenig wunderte, sich im Endeffekt aber als gut herausstellte.
    Zu Beginn gab es eine wortwörtlich verrückte Jagd mit einem außerirdischem Wesen durch die Gänge der Fabrik, was mich zum schmunzeln brachte. Was war das eigentlich für eine Art? Glaube nicht, dass es namentlich benannt wurde. Hübsch war es ja nicht sonderlich.
    Am Ende tauchten der Doctor und Rose ein weiteres Mal auf, wobei Rose eher schmückendes und tröstendes Beiwerk war. Immerhin erfuhren wir nun ein wenig über den Absorbaloff und wo er herkam. Dieses Monster hatte sich ja die ganze Zeit als Victor Kennedy ausgegeben und versucht den Doctor als Mahlzeit für sich zu fangen. Dabei schreckte es nicht mal davor zurück LINDA zu benutzen und bis auf Elton alle von ihnen zu absorbieren. Dennoch spielte es eher eine Nebenrolle in der ganzen Story. Aber dazu später mehr.
    Der Doctor sprach mit Elton über die Vergangenheit und entschuldigte sich dafür, dass er die Mutter nicht retten konnte. Vielleicht war das auch der Grund, weshalb er Ursula am Ende als dieses komische Steintafeletwas zurückholte. Sozusagen als kleine Wiedergutmachung, die mir aber sehr makaber vorkam. Was soll denn das für ein Leben sein nur so als Gesicht auf einer Bodenplatte?! Aber gut, das ist wohl ein Humor mit dem ich persönlich nichts anfangen kann.
    Ich hätte es besser gefunden, wenn alle absorbierten Personen nach dem Platzen/ Zerlaufen/ selbst absorbieren des Absorbaloffs in ihrer ursprünglichen Form da gestanden hätten. Das wäre durchaus möglich gewesen, denn dieser Begrenzungsstab hielt und presste dieses Wesen ja bloß in diese kleine Form, weil es in Wirklichkeit riesig sein musste/sollte. Immerhin konnte es ganze Menschen einfach so einsaugen. Es könnte halt umgekehrt sein, wie bei der TARDIS: Innen groß und außen klein.
    Jedenfalls war es nicht meins, dass sie fast alle gestorben sind. Vor allem, wenn man die Entstehung dieses Monsters mitbedenkt. Immerhin war es die Kreation und Idee eines Kindes, wie ich in einer Dekomentation über das Verhältnis zwischen Doctor Who und "Blue Peter" erfuhr. Diese Sendung startete ein Preisausschreiben, welches zur Aufgabe hatte, dass Kinder ein Monster erfinden und gestalten konnten, welches dann einen Auftritt in einer Doctor Who Folge bekommen sollte. Diese Tatsache macht "Liebe & Monster" in meinen Augen zu etwas Besonderem, denn wann erhält man als Fan schon mal die Möglichkeit aktiv an einer Episode mitzuwirken?


    Alles in allem fand ich diese Folge sehr gelungen und unterhaltsam, obwohl sie vollkommen anders war, wie gewohnt. Ich denke, dass es im Zusammenhang mit dieser Monster-Preisausschreiben-Geschichte ganz gut war, dass sie aus der Reihe tanzte mit all ihren Eigenheiten und das man sie auch nicht "sooooo ernst" nehmen sollte. Ein kleiner Spaß, der keinen wirklichen Einfluss auf das große Ganze hatte.


    Ein eventueller Logikfehler ließ mich aber dennoch nicht los: Als Elton noch ein Junge war, konnte der Doctor doch gar nicht so ausgesehen haben wie nun, sondern hätte ihm in einer vorherigen Inkarnation begegnen müssen, was dazu geführt hätte, dass Elton den jetzigen Doctor nicht hätte erkennen dürfen. Oder denke ich da nun falsch?

  • Der Doctor hat eine Zeitmaschine - da kann jede Regeneration in jede Zeitepoche reisen, und so auch der Zehnte in die Neunziger, auch wenn zu der Zeit seine Serie gar nicht lief. ;)


    Zu der Preisauschreiben-Geschichte gehört aber noch die traurige Tatsache, dass der Junge eigentlich ein Bus-großes Monster gemalt hatte und mit der Realisierung seiner Kreation überhaupt nicht zufrieden war.


    Und weil Du Dich gewunderst hast, weil der Doctor samt Companion so wenig vorkam; zu der Zeit gab es in jeder Staffel eine Doctor-Sparepisode. Die gute Nachricht für Dich ist aber, dass die Sparepisode in der nächsten Staffel als Highlight der gesamter Serie gilt.

  • @Solus


    Oh man, stimmt ja mit der Zeitmaschine. Da hab ich komplizierter gedacht als nötig und das Offensichtliche übersehen. Danke für den Hinweis ;)


    Dass mit der Reaktion des Kindes ist aber eine traurige Nachricht. Das wusste ich nicht. Falls das hier in dem Thread erwähnt wurde, habe ich es wohl übersehen beim Überfliegen. Schade für den Kleinen, dass es nicht so geworden ist, wie er es sich gewünscht hatte.


    Sparepisode, mhm na gut, das erklärt das ein oder andere. Gab es sowas in der Staffel mit dem 9. Doctor auch schon? Kann mich grad nicht daran erinnern. Ich habe noch gar nicht alle einzelnen Themen durchgeblättert und von den folgenden Episoden oder Staffeln schon gar nicht. Ich mag nicht vorher wissen, was passiert, sondern es selbst mit jeder Folge erst entdecken.

  • Gab es sowas in der Staffel mit dem 9. Doctor auch schon?

    Mehr oder weniger. Boom Town war wohl die Sparepisode der ersten Staffel. Wenige Schauspieler, keine großen Sets, kaum Effekte, und beim Alien der Woche wurde ein altes Kostüm wiederverwendet.

  • Mehr oder weniger. Boom Town war wohl die Sparepisode der ersten Staffel. Wenige Schauspieler, keine großen Sets, kaum Effekte, und beim Alien der Woche wurde ein altes Kostüm wiederverwendet.

    Vielen Dank für diese Information. Wenn ich mir die Folge ein weiteres Mal anschaue, werde ich darauf acht geben, ob es mir auffällt.

  • Und nochmal gesehen, und wieder ist es Müll. Dabei bin ich kurz mal raus, weil die Szene mt Jackie war echt zu peinlich.

    Things that try to look like things often do look more like things than things.


  • Was für ein dahingerotzter Haufen Müll.


    Die Grundidee ist eigentlich gar nicht so schlecht, aber da hört es bei mir dann auch schon wieder auf. Der ganze Plot ist nämlich einfach nur dumm: Warum arbeitet LINDA überhaupt für Mr Kennedy? Warum sind die Charaktere alle zu dumm, um zu bemerken, dass die Leute verschwinden? Und überhaupt, warum will Mr Kennedy denn den Doktor? Er könnte doch einfach 30 normale Leute in viel kürzerer Zeit absorbieren. Und warum setzt er diesen inkompetenten Haufen darauf an, den Doktor zu finden? Und warum schaffen die es auch noch, Rose anhand eines Bildes in ganz LONDON zu finden? Und wir sind noch nichtmal bei der hirnrissigen Auflösung...


    Zwischen den ganzen Plotholes gibt es dann noch ein paar pseudo-witzige Szenen wie die Slapstick Szene am Anfang, Jackie, die mit einem Fremden über ihre Schlüpfer redet und die ganze Beziehung von Jackie und Elton, die wirklich teilweise wie ein schlechter Porno wirkt. Das einzig gute hier fand ich, dass man gemerkt hat, wie Jackie sich wegen dem Verschwinden von Rose fühlt. Und natürlich wird auch wieder Torchwood (und sogar Bad Wolf – obwohl total sinnlos) erwähnt.


    Dann kommt die Auflösung der Handlung, in der der Abzorbaloff dann plötzlich in seiner wahren Form erscheint und dann erscheint auch einfach so die TARDIS. Ernsthaft, woher zur Hölle hätte der Doktor wissen sollen, wo Elton gerade ist? Rose steigt aus der TARDIS und hält es für eine gute Idee, erstmal Elton anzuschnauzen, dass er ihre Mutter enttäuscht hat und nachdem die absorbierten Leute plötzlich bemerken, dass sie etwas gegen Mr Kennedy tun können und Elton seinen Stab zerbricht, stirbt er. Macht irgendwas davon Sinn? Nein.


    Am Ende soll man sich noch traurig fühlen, weil Elton's Mutter, von der wir noch nie etwas gehört haben, gestorben ist und der Doktor sie nicht gerettet hat. Außerdem wird noch angedeutet, dass Elton Sex mit einer Steinplatte hat. Und außerdem teilt er uns noch die Weisheit des Tages mit: Alles was der Doktor berührt, wird zerstört und voll böse Dinge passieren und so! Grundlegend eine gute Idee, aber so wie es hier in der Folge präsentiert wird einfach nur unpassend, da der Doktor hier überhaupt keine Schuld an irgendwas trägt.


    Dass der Abzorbaloff einfach nur peinlich ist, muss ich ja wohl nicht mehr erwähnen.
    2/10

    "Der moderne Hexenmeister transferiert Raum und Zeit in seiner verrückten Telefonzelle"


  • Dass der Abzorbaloff einfach nur peinlich ist, muss ich ja wohl nicht mehr erwähnen.
    2/10

    Bin mal gespannt, was DerSchlaue dazu sagt. :D


    Eine der besten, der gesamten Newwho Ära. Viele verstehen nicht warum diese Folge so gut ist, wobei sie doch so ein grandioser Beweis ist, dass RTD ein Genie ist.
    [...]


    Einfach schlimm wie mit dem Ruf dieser Folge umgegangen wird!!! Nichts als Frust und Zorn.

  • Ich weiß gar nicht, ob ich dass schreiben darf, so sehr wie diese Episode scheinbar gehasst nicht gemocht wird, aber ich mag die Folge. OK, den Absorber hätte ich nicht unbedingt gebraucht, der macht die vielen tollen anderen Momente etwas kaputt, aber alles andere macht es für mich persönlich zu einem Highlight der gesamten Serie. Das kann allerdings auch zum Großteil an Elton-Darsteller Marc Warren liegen, den ich aus den ersten vier Staffeln Hustle - der für mich bis heute besten britischen Serie überhaupt - kenne und es einfach cool fand ihn mal wieder irgendwo zu sehen. Zwar nur für eine Episode, aber dann gleich wieder als "Hauptdarsteller" :thumbup:

    Da es immer noch nicht alle herausbekommen haben, hier die korrekte Lösung:
    1. 1stdoc 2. 2nddoc 3. 3rddoc 4. 4thdoc 5. 5thdoc 6. 6thdoc 7. 7thdoc 8. 8thdoc K. Wardoc 9. 9thdoc 10. 10thdoc 11. 11thdoc 12. 12thdoc

  • Gegen die Idee sagt ja keiner was, die Ausführung ist das Problem.

    P.S.: Sollten Sie Dr. Allen sehen, erschießen Sie ihn und lösen

    Sie den Körper in Säure auf. Verbrennen Sie ihn auf keinen Fall.