BiFi 024 - The Eye of the Scorpion

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    Buch:
    Iain McLaughlin


    Regie:
    Gary Russell


    Inhalt:
    1400 BC


    Egypt is in mourning. Pharaoh, the great God-King, is dead. The future of the Two Kingdoms of Egypt is shrouded in uncertainty as the Council of Priests debates the claim to the throne of Pharaoh's only heir.


    Out in the deserts around Thebes, Egypt's capital, a warlord chief is assembling an army of mercenaries, waiting for just the right moment to strike at Egypt's heart.


    But not all of Egypt's enemies are outside the city. What is the secret of the strange box discovered in the desert?


    When the TARDIS arrives nearby, it has apparently been hi-jacked... by the Doctor?


    Sprecher:
    The Doctor - Peter Davison
    Peri - Nicola Bryant
    Erimem - Caroline Morris
    Yanis - Harry Myers
    Fayum - Jack Galagher
    Antranak - Jonathan Owen
    Kishik - Daniel Brennan
    Horemshep - Stephen Perring
    Slave - Mark Wright
    Priest - Alistair Lock


    Erschienen September 2001

  • Eine sehr vergnügliche Geschichte. Hat das Flaire des alten Ägyptens sehr schön rübergebracht, vor allem so nette Ideen wie die Brücke der lebenden Skorpione haben mir viel Spaß gemacht. Peri ist hier richtig gut, immerhin trägt sie Teil 2 der Geschichte sogar im Alleingang. Peter Davison scheint nicht genug Lust für vier ganze Teile gehabt zu haben, was man manchmal leider auch an seinem doch etwas lustlosen Spiel merkt. Größter Pluspunkt dieses Abenteuers ist aber natürlich die hier neu eingeführte Companion Erimem. Mal eine wirklich "andere" Begleiterin für den Doctor, sehr klug, sympathisch und dabei aber auch immer ein Kind ihrer Zeit. Die nunmal gänzlich andere Wertvorstellungen hatte. Wahrscheinlich wäre das Hörspiel noch effektiver gewesen, wenn ich nicht gewusst hätte, dass Erimem fortan mit dem Doctor reisen wird, ansonsten hätte ich mir ernsthafte Sorgen um sie gemacht, da die Aussagen des Doctors natürlich den Verdacht nahe legen, dass sie dieses Abenteuer nicht überlebt.

    "It's more than that! I'm not that man, Klein. The man you want me to be. You can say what you like, even re-write my past, but it doesn't change who I am. If I can save them, I will. I'm the Doctor. That's what I do."


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  • Eine meiner Lieblingsgeschichten. Schon allein deswegen, weil wir Erimem kennen lernen. Eine wirklich tolle Ergänzng zum Doctor/Peri Team und da ich auch scho Peri so mag, haben sich die beiden schnell zu meinen Lieblingsaudiocompanions entwickelt. :)


    Dass der Doctor eine Folge lang nicht mitspielt ist mir sogar erst beim zweiten Hören bewusst geworden. Die anderen Charaktere tragen die Folge auch wunderbar alleine.


    Der Plot ist jetzt nicht super spektakulär, aber spannend genug, und die Umsetzung ist einfach super unterhaltsam. Erimem ist sympathisch, die Motive der Charakter sind nachvollziehbar und das Setting wirkt stimmig genug. Auch die Humor-Einwürfe sind genau richtig. Die Katzen im Brunnen haben bei mir beim Ersthören einen kleinen Lachanfall ausgelöst, nachdem der Doctor so sicher war, dass da unten keine Felltierchen leben könnten. :D. Es ist keine der besten Folgen aller Zeiten, aber mir wollen auch keine wirklich großen Kritikpunkte einfallen. Das Hörspiel überlebt auch mehrmaliges Hören als "durchweg unterhaltsam und spaßig".

  • Das erste BiFi mit dem 5. Doctor, das mich wirklich überzeugt. Gute Story, gute Charaktere, gute Umsetzung. Was will man mehr?


    Zwar bin ich nicht der grösste Fan von Aliens in der Vergangenheit, aber hier war's tatsächlich mal gut eingebaut. Wenig Technik, und trotz Alien nicht typisch Science Fiction. Die Atmosphäre war super, und besonders positiv überrascht war ich diesmal von den Companions. Peri macht ihre Sache als Handlungsträger des kompletten zweiten Teils ganz prima, und Erimem find ich auch ganz klasse. Ich freue mich drauf, mehr von ihr zu hören.


    Und wie immer, wenn ich zufrieden bin, hab ich eigentlich gar nicht viel mehr zu sagen.


    Zwar kein Knaller, aber alles prima, dafür 8 Punkte.

  • An dieser Folge gibt es jetzt nicht wirklich viel zu meckern, aber auch nicht außer ordentlich viel zu loben, obwohl sie deutlich besser als Mittelmaß ist, allerdings auch weit weg von "super". Die Handlung war solide, aber es war schon klar, worauf es im Endeffekt mit Erimem hinaufläuft, selbst wenn man nicht wüsste, dass sie später mitreist, da der Doctor bereits davon spricht, dass sie niemals Pharaonin werden wird. Aber trotzdem hat die Folge einen angenehmen Spannungsbogen, keinen, wo man sich die Fingernägel abknabbert oder kurz der vor steht von seinem Stuhl aufzuspringen oder herunter zu fallen, aber er war gut genug, um mich nicht zu langweilen. Die Schauspieler waren wirklich sehr gut, sogar Peter Davison, der den Doctor anscheinend endlich wieder in sich gefunden hat, war überraschend gut, auch wenn er eine Folge lang gar nicht dabei war, was aber nicht gestört hat, da Peri und Erimem das ganze ziemlich gut alleine tragen konnten. Und damit komme ich gleich einmal zu meinem größten Positivpunkt, der für mich gleichzeitig auch etwas negativ ist: Erimem ist ein wirklich gelungener Charakter, sympathisch, clever und intelligent, schlagkräftig, was will man also mehr? Ich bin nur etwas überrascht gewesen, wie schnell sie es geschluckt hat, dass der Doctor und Peri aus einer anderen Zeit stammen. Aber na ja, damit muss ich leben.


    FAZIT: Ein gutes Hörspiel, ohne wirklich etwas negatives, aber auch ohne irgendetwas besonderes, was es herausragen lässt, daher 8 Punkte.


    Ach ja: Der größte Lacher war, als am Ende herauskam, dass die Sphinx nach dem Vorbild von Elvis Presley restauriert wurde. Die konnte ich mich erst einmal nicht mehr einkriegen.

  • So, gestern dann endlich mal Zeit gefunden Erimems Einstand zu hören. Insgesamt hat mir Eye of the Scorpion eigentlich ganz gut gefallen. Auch Erimem scheint ein interessanter Companion zu werden. Lediglich der Umstand, dass man die Chance vertan hat ein reines Historical daraus zu machen hat mich etwas gestört. Der Außerirdische Schurke wirkte hier doch recht fehl am Platz. Ein zweiter Punkt, welcher aber auch eher unter Jammern auf hohem Niveau fällt, ist, dass mir Peris ständigen anachronistischen Kommentare, ziemlich auf den Zeiger gingen. Ständig musste sie irgendetwas sagen, das niemand der anwesenden auch nur im Ansatz kapierte. So ein Verhalten ist okay, wenn zum Beispiel der Doctor anwesend ist, aber so war das alles leider nur nervig und dumm.
    Nichtsdestotrotz hat Eye of the Scorpion von mir ein glattes "Gut" verdient.

  • Ich hab die ganze Zeit "Eminem" gelesen.
    Und jetzt frage ich mich gerade, mit welchem Doctor man Eminem am besten für eine Story paaren könnte....und ob man das wirklich hören wollen würde...^^

    "Somewhere there's danger, somewhere there's injustice and somewhere else the tea is getting cold. Come on, Ace, we've got work to do.” - 7thdoc


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  • Entweder den 9. oder den "verbesserten" 12.

    P.S.: Sollten Sie Dr. Allen sehen, erschießen Sie ihn und lösen

    Sie den Körper in Säure auf. Verbrennen Sie ihn auf keinen Fall.