ZitatMmh, dass ist für mich eigentlich ein ganz anderer Doctor gewesen...
Ich sagte von den DOCTOREN... Der Timelord Victorious steht auf einem anderen Blatt.
ZitatMmh, dass ist für mich eigentlich ein ganz anderer Doctor gewesen...
Ich sagte von den DOCTOREN... Der Timelord Victorious steht auf einem anderen Blatt.
*Kopf kratz* Ohjee..also spontan würde ich wirklich sagen, der 3rd doctor ist mein Lieblingsdoctor, auch wenn ich sehr vorurteilsbelastet war, weil er einfach dieses Klischee an sich haften hatte: James Bond-Verschnitt. ABER! Ich hab ihn lieben gelernt! Nach Patrick Troughton war es auch nicht wirklich einfach, aber Jon hat es geschafft. Er spielt sich zu 80% selbst und das finde ich einfach klasse. Wenn man bedenkt, es war seine erste wirklich ernste Rolle, dann ist das wirklich ein großer Schritt. Er hatte Bessie, was ein absolutes SChmankerl ist für mich (genau wie K-9 für den 4ten doctor) und natürlich seine diversen gadgets. Aber abgesehen vom Agenten-Flair, es bleibt immer noch Doctor Who. Und die UNIT-Ära ist einfach eine der bekanntesten und beliebtesten, von allen Who-Äras. Anfangs hab ich etwas gehadert, aber ich hab mich an ihn gewöhnt. Außerdem denke ich, er hatte mit allen seinen 3 Companions eine super-Chemie, jede auf seine Art eben. ...my five cents
Außerdem denke ich, er hatte mit allen seinen 3 Companions eine super-Chemie, jede auf seine Art eben. ...my five cents
Bin mir da nicht so sicher, das Verhältnis zu Liz war eher professionell.
Mal abgesehen von Spearhead war es meiner Meinung nach ziemlich unterkühlt.
Und nachdem sie mit Pertwee und Manning zum ersten mal in Doctor Who eine wachsende platonische Liebesbeziehung angedeutet haben, musste das Verhältnis zu Sarah Jane wieder unterkühlter ausfallen.
Allerdings durften Sie damals noch nicht so weit gehen wie mit 9/10 und Rose.
Im Prinzip hat sie ihren Öko auch nur genommen, weil der Doktor unerreichbar schien.
Btw. Jo war auch der erste Companion der eher ungern durch Time und Space gereist ist. Der Doctor wollte Jo immer die Wunder des Universums zeigen und sie wollte lieber gemütlich mit ihrem geliebten Doc auf der Erde bleiben und ein bisserl der Master bekämpfen.
Habe Staffel 7 durch und bin Titten in Staffel 8, aber kann mich einfach nicht mit den Doctor anfreunden. Ich vermisse einfach die Herzlichkeit, die ein Troughton in die Rolle eingebracht hat. Hin und wieder gibt es da schöne Szenen, die den Doctor sympathisch machen, aber insgesamt wird er wohl nie einer meiner Lieblinge werden.
ZitatHabe Staffel 7 durch und bin Titten in Staffel 8,
TITTEN!
TITTEN!
Ooops. Zur allgemeinen Belustigung editier ich das mal nicht.
Ooops. Zur allgemeinen Belustigung editier ich das mal nicht.
So ganz falsch ist das angesichts Kathy Mannings Nacktbilder teilweise sogar mit Dalek, ja nicht
Die Lovestory mit Jo fängt in Season 8 ja auch erst so langsam an, also wird er auch bis Staffel 10 sukzessive herzlicher.
So ganz falsch ist das angesichts Kathy Mannings Nacktbilder teilweise sogar mit Dalek, ja nicht![]()
Die Lovestory mit Jo fängt in Season 8 ja auch erst so langsam an, also wird er auch bis Staffel 10 sukzessive herzlicher.
What? In Staffel 7 gibt es Nacktbilder mit Kathy Mannings und Daleks?
Da muss ich mir die Staffel doch glatt noch einmal ansehen ...
SCNR Roland
In der Daily Mail ist ein netter Artikel über Null Null Who
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2…tle-Daleks.html
Das meiste dürfte bekannt sein, aber trotzdem hier mal just for the records:
ZitatAlles anzeigenPertwee said he kept silent about the nature of his covert role with the Naval Intelligence Division for decades for fear of breaching the Official Secrets Act.
On the tape he says: ‘The team I worked with, the brothers in intelligence, were an amazing collection of characters.‘There was a huge range of talents all being used to better protect the security of the nation, often in very surprising ways. ‘I did all sorts. Teaching commandos how to use escapology equipment, compasses in brass buttons, secret maps in white cotton handkerchiefs, pipes you could smoke that also fired a .22 bullet. All sorts of incredible things. It suited me perfectly as I have always loved gadgets.
‘I used to attend meetings where Churchill would be at the end of the table and he would be smoking his cigars. At the end of the meeting, I used to collect the butts and sell them on to the Americans for a few dollars. ‘I don’t remember much of my first meeting with Churchill except he gave me some priceless advice. He told me to always watch people, that there was a lot you could learn about someone’s character from the little actions they make – which was great advice for an actor.’
Pertwee also worked alongside Ian Fleming during his spell with Naval Intelligence. He recalled: ‘One day Fleming sent me for an interview for a job. They wanted a good French speaker. ‘I thought the job was going to be liaison with the Free French. I did not fancy that at all, so I deliberately messed up the interview, pretending I could not understand what they were saying at times and throwing in the most inappropriate answers.
‘Afterwards, when Fleming got the report back, he said they did not want me and how badly I had done. I confessed I had done it on purpose because I did not want to work with de Gaulle’s mob. ‘He told me I was a blithering idiot because the interview was a chance to be our man in Tahiti.’Before taking up his clandestine role, Pertwee narrowly avoided death on the battlecruiser Hood, sunk by the Bismarck in 1941.
Habe an Silvester dann die Ära Pertwee beendet, die mich durch das ganze Jahr 2013 begleitete.
Wie fand ich diese Zeit nun? Irgendwie fällt es mir überraschend schwer eine wirkliche endgültige Beurteilung abzugeben. Einmal hatte ich "Tomb of the Cybermen" zwischengeschoben und dachte bei mir: "Wow, das ist ja eine richtig schöne temporeiche Folge! Viel besser als der sich ewig hinziehende Kram bei Pertwee, wo Gescichten die einen ordentlichen Dreiteiler abgeben würden auf sechs Teile gestreckt werden!" Oder aber, dass ich selbst bei Geschichten wo Dinosaurier durch England laufen nie das wirkliche Gefühl einer fantastischen Serie hatte sondern eine Serie über einen exzentrischen aber sehr erdgebundenen Wissenschaftler. Ich musste mich zuweilen echt zwingen weiterzuschauen.
Andererseits, großartige Besetzung wo die Chemie einfach gestimmt hat und dann doch wieder viele Defizite aufgefangen hat. Hier meine Meinungen zu den Figuren:
Brigadier Lethbridge-Stewart - Großartige Figur. Soldat vom alten Schlag, der sich mit Absurditäten wie Riesenmaden rumschlagen muss und dies mit knochentrockenen Kommentaren verarbeitet. Chemie zwischen Pertwee und ihm ist grandios.
Liz Shaw - Liegt jetzt schon eine Weile zurück, dass ich sie sah. Hab sie als recht gute Begleitung in Erinnerung, der ich gerne weitere Staffeln gegönnt hätte.
Der Master - Erhaben.
Jo Grant - Ich konnte mit ihr einfach nichts anfangen. Man kann jetzt gerne über die Feinheiten ihres Charakters diskutieren, aber ich mochte sie nicht. Bin dann doch recht froh gewesen als Sarah Jane kam.
Sarah Jane - Eine gute Mischung aus selbstbestimmt aber dann doch wieder genug 'Anhimmelfaktor' reinbringend den ein Begleiter stellvertretend für den Zuschauer haben muss.
Benton und Yates - Solider Nebencast. Haben den 'einfachen Befehlsempfängern' von UNIT ein menschliches Gesicht gegeben.
Der Doctor - Zuweilen ein wenig zu arrogant für meinen Geschmack. Aber wenn ich ein überragend intellligentes außerirdisches Wesen wäre, eines das den Kosmos bereist hat und das sich nun in eine militärisch-bürokratische Umgebung einfügen muss, wahrscheinlich wäre ich auch angepisst. Hatte immer etwas resigniertes an sich finde ich, so als würde er denken: "Die Welt ist in großer Gefahr! Seufz. Irgendwer hier, der das sonst lösen könnte? UNIT? Ah...dacht ich mir. Na gut, mache ich es. Wer auch sonst?" Hat aber immer vermittelt, dass ihm das Wohl seiner 'Familie' am Herzen liegt und wenn es um Konflikte ging auch, dass er ein Stück an der Kriegslüsternheit des Universums verzweifelt. Ein zupackender Pazifist sozusagen.
Meine Lieblingsfolgen: Inferno, Terror of the Autons, Day of the Daleks, The Three Doctors, Carnival of Monsters, Frontier of Space, Time Warrior und Planet of the Dinosaurs (als Fan von Godzilla liebe ich die Spezialeffekte).
Als letztes Fazit: Die Ära Perwee ist wie eine etwas kompliziertere Beziehung gewesen. Mal voller Leidenschaft, dann in Routine erstarrt, sogar kurz vor der Trennung stehend. Dann ist die Leidenschaft aber wieder dagewesen und man machte weiter. Irgendwann musste man auseinandergehen, aber wenn man sich dann daran erinnert, eigentlich war es schön.
Und nun auf zu Tom Baker...
irgendwie gehts mir mittlerweile ganz genauso.
auf der einen seit mag ich die charaktere, mittlerweile sogar jo, und auf der anderen seite finde ich die geschichten stinklangweilig und unnötig in die länge gezogen.
zudem ist die beleuchtung irgendwie fast so miserabel wie später bei colin. man musste ja die farben sehen, sogar in dunklen abwasserkanälen...
so habs jetzt endlich geschafft, nachdem ich mir vorgenommen habe alles chronologisch zu schauen, und die Ära Pertwee abgeschlossen.
Hier mein großes Fazit (wie beim 1. und 2. Doctor auch schon ) mit den Folgenbewertungen in einem großen Beitrag.
Die Äre/Folgen an sich = uiuiui hat mir das mal gar nicht gefallen das diese Ära quasi zu mindestens 2/3 aus Erdfolgen besteht. Es ging zwar endlich in Farbe und vorallem ohne Lost Episodes weiter, aber as Flair das Zeitreisenden ist etwas auf der Strecke geblieben. Ich muss immer daran denken das die Leute damals im Fernsehen quasi 2 Jahre am Stück mit dem "Erden-Doctor" auskommen mussten.
Die Folgen von der Qualität gesehen waren solala. Es gab viele Durchschnittliche und auch wirklich etliche guten Folgen. Problem war nur meist die Episodenanzahl von 6 die sich fast du die ganze Ära zog. Gezogen hat sich damit auch die Story oftmals und es wurde immer mal wieder langweilig.
Gerade am Anfang, Staffel 1 Pertwee, und aus der letzten Staffel mit Ihm nehme ich aber einige Perlen mit, die mir sehr gut gefallen haben, dazu bei den Compagnions noch mehr.
Rausgerissen hat es meist der Master (auch dazu noch mehr). Ein toller Gegenspieler der leider zu früh aus der Serie ausgeschieden ist aus bekannten Gründen.
Doctor No. 3 = nachdem ich Patrick Throughton wirklich sehr gut als Doctor fand, musste ich erstmal warm werden mit Pertwee. Er ist einfach "berechneter" und mehr der Erde verbunden(teils auch zwangsweise) als seine Vorgänger. Allerdings hat er mir dann doch ganz gut gefallen und sogar William Hartnell auf den dritten Platz verwiesen.
Er ist überheblich, was ich passend finde zu John Pertwee. Dennoch in den den richtigen Momenten immer auf Seite der Menschen und auch freundlich zu einen Compagnions sowie UNIT.
Seine Kampffertigkeiten sind, nun ja, gewöhnungsbedürftig, dennoch sah man schon das sich Pertwee ziemlich gut bewegen kann, obwohl auch er optisch älter als seine "50" aussah wie ich finde.
Sehr gut war, dass die Serie wieder einen Kontrast hergestellt hat zum 2. Doctor. John Pertwee war damit ziemlich das Gegenteil von seinem Vorgänger
groß, launig, "direkt", oft "in Aktion" und vieles mehr.
letztendlich war er als Gesamtpaket für mich "in Ordnung".
Liz Shaw = entgegen vielen anderen Meinung fand ich sogar, Sie war der beste Compagnion es dritten Doctors. Relativ wenig Geschreie, nicht mehr ganz so Mädchenhaft(reifer/erwachsener) und vorallem auch nützlich durch Ihre Tätigkeit. Dazu kommt auch noch das mir aus der 1 Staffel viele Folgen oder Teile aus Folgen gefallen haben.
Schade das Sie so früh gegangen ist (ohne Erklärung?). Das hätte noch was werden können.
Jo Grant = klein, niedlich, "ängstlich" aber doch treu un in richtigen Momenten mutig. Jo Grant ist der "klassische" weibliche Begleiter für mich. Ich fand Sie nicht besonders toll, aber auch nicht schlecht. Hervorheben kann man noch, dass Sie eine wirklich innige Beziehung zum Doctor aufgebaut hatte und in den späteren Folgen auch "brauchbarer" geworden ist.
Sarah = in der kurzen Pertwee Zeit hat Sie mir am schlechtesten gefallen. Der Job als Reportr nehme ich Ihr nicht ab. Dass passt von vorne bis hinten nicht. Dazu fand ich Sie nicht gerade sympathisch und am schlimmsten war, dass Sie irgendwie einfach nicht mit Pertwee harmoniert hat. Hier passte das Gespann irgendwie nicht für mich.
Brigadier = nächste Enttäuschung für mich. Was habe ich mich auf Ihn gefreut, als ich Ihn schon beim 2. Doctor sehe konnte und dann die Info erhalten habe, dass er zum Hauptcast der Pertwee Ära zählt. Allerdings wurde ich ziemlich enttäuscht in meinen Erwartungen. Er war nur ein Sidekick irgenwie der vorallem die "Fälle beschafft hat". Weder hatte er Kompetens, ja wirkte teilwese mit dem ganzen UNIT Haufen sehr dümmlich. Niemals konnte ich der Truppe wirklcih abnehmen, dass es sich um eine Spezialeinheit handelt. Der Brig war in einigen Folgen gut und für mich aber auch teils unterirdisch. Insgesamt war "OK" wegen seiner Sprüche und Sympathie.
UNIT-Bedienstete = Benton und Yates muss man hier hervorheben. Diese beiden Charaktere fand ich toll. Yates sogar noch ein bisschen besser, da der Charkter vielschichtiger war. Alles in allen tollen Nebendarsteller im Hauptcast.
Der Master = das Highlight der Ära. Genau richtig "gezeichnet" und gespielt. Suuuuuper kann man da nur immer sagen. Er bereicherte alle Folgen in denen er vorkam. Ein Manko teilt er allerings mit den Daleks. Da er stellenweise jede Folge auftauchte, war er irgendwie nicht mehr wirklich "angsteinflößend" oder "bedrohlich" da er einfach zu oft scheiterte.
Jetzt zur Folgenbewertung:
Spearhead from Space = 7/10
Doctor Who and the Silurians = 6/10
Ambassadors of Death = 6/10
Inferno = 8/10
Terror of the Autons = 7/10
The Mind of Evil = 6/10
The Claws of Axos = 4/10
The Daemons = 5/10
Day of the Daleks = 8/10
The Curse of Pedalon = 7/10
The Sea Devils = 7/10
The Mutants = 5/10
The Time Monter = 5/10
The Thress Doctors = 8/10
Carnival Of Monsters = 6/10
Frontier in Space = 6/10
Planet Of The Daleks = 6/10
The Green Death = 8/10
The Time Warrior = 5/10
Invasion of the Dinosaurs = 7/10Death of the Daleks = 7/10
The Monster of Peladon = 6/10
Planet of the Spiders = 8/10
Arathas, für das Verschwinden von Liz Shaw gab es schon eine Erklärung. In einem Nebensatz wurde gesagt, dass sie irgendeinen Lehrjob an der Universität angenommen hätte. Nun ja...
Zitat- unser 007-style Doctor hat seine Stunts selbst gemacht
Terry Walsh tut mir leid.
stimmt, ich entsinne mich wieder Schande über mein Haupt.
Dennoch halbherzig das Ganze.
Besser als das übertriebene "Doomsday"-Gedöns...
Terry Walsh tut mir leid.
Eben. Es gibt nämlich in the Green Death, 2. Folge ziemlich in der Mitte eine Szene, wo ihm im Kampf mit den Wachmännern die graue Perücke verrutscht. Und er sieht auch im Profil nicht aus wie Pertwee.
Oh, ich habe gerade erst gemerkt dass das von mir aufgegriffene kein Zitat von der aktuellen, sondern von der ersten Seite war.
Verdammtes Tap-A-Talk!
Ich habe jetzt erst vor kurzem die Ära des dritten Doktors hinter mir gelassen und ich muss sagen, bisher gefällt er mir am besten, mal sehen, ob Tom Baker es schafft Jon Pertwee den Rang abzulaufen.
Ich weiß nicht ob es auch an der Farbe lag oder seiner einprägsamen Stimme - Pertwee hatte Bildschirmpräsenz. Er strahlte Autorität und Arroganz aus, die aber nicht unsympathisch war, weil er dazu auch noch sehr charmant sein konnte. Und da war auch immer das gewisse Augenzwinkern in seiner Performance, gerade wenn er mal wieder den Brigadier bürstete und umgekehrt oder sich mit seinen Feinden anlegte. Und auch das Hin und Her mit dem Master gefiel mir sehr gut.
Ihm nahm an den aktiven Wissenschaftlichen Berater und Geheimagenten für UNIT wirklich ab.
So sehr ich Jon Pertwees Art mag, den Doctor als einen würdevollen, älteren Gentleman mit einem augenzwinkernden Sinn für Humor zu spielen... aber gerade bin ich auf dieses Video mit Intervews gestoßen, in denen Pertwee einfach nur zu schießen ist, und gerade im Moment finde ich es einfach nur ewig schade, dass er den Doctor nicht so herrlich albern hat sein lassen!