Best DW Season

  • Welche Staffel war die Beste? 71

    1. Season 2005 (32) 45%
    2. Season 2006 (14) 20%
    3. Season 2007 (18) 25%
    4. Season 2008 (13) 18%
    5. Season 2010 (51) 72%

    Welche Staffel war besser?
    Die von 2005 mit Christopher Eccleston oder die von 2006 mit David Tennant noch mit Billie Piper oder die von 2007 mit David Tennant und Freema Agyeman oder vielleicht die letzte von David Tennant mit Catherine Tate oder doch die aktuelle 2010er Staffel mit Matt Smith und Karen Gillan?
    Schreibt nach dem Abstimmen in der Umrage in das Thema, warum und weshalb. Was war besonders gut und was besonders schlecht im Gegensatz zu den jeweiligen anderen Seasons.




    In früheren Umfragen dieser Art hab ich immer noch Zwischenmöglichkeiten in der Umfrage gehabt, also so in der Art 1 schlechter als 2 und 3, aber besser als 4... doch bei 5 Staffeln wird das nun zu komplex. Daher habt ihr nun 5 Stimmen für die Umfrage und könnt so, wenn ihr der Ansicht seit, dass alle Staffeln gleich gut waren, auch einfach allen Staffeln eine Stimme geben. Oder eben dennen, die ihr gleich am liebsten habt, falls es mehrere sein sollten. ;)

  • Würde ich jetzt meine Begründung hinschreiben, warum die Staffeln 2005 und 2010 die besten sind, dann würden alle sagen:


    "Ja ja klar, der Torian hat wie immer recht." :D


    Wobei ich nicht ausschließen will, das auch in den anderen Staffel Whoige Momentane vorhanden sind, aber in der Gesamtheit sind die beiden von mir oben genannten Staffeln die Doctor Who-Staffeln des neuen Jahrzehnts.

  • Puh, schwere Entscheidung. ICh habe schließlich allen außer der 2008er-Staffel eine Stimme gegeben, weil in letzterer die wenigsten "guten" Folgen drin waren.

    I have a new destination. My journey's the same as yours, the same as anyone's.
    It's taken me so many years, so many lifetimes but at last I know where I'm going... Where I've always been going:
    Home... The long way 'round


    1stdoc 2nddoc 3rddoc 4thdoc 5thdoc 6thdoc 7thdoc 8thdoc Wardoc 9thdoc 10thdoc 11thdoc 2_1Doc

  • Season 2005 , 2010


    Die Erste New-Who Staffel aus dem Grund das ich da das erstmal den Doctor und überhaupt die Serie gesehen haben , und ich den 9. Doctor Sowieso als einer der Besten empfunden habe .


    Die 2010 Season aus dem Grund weil ich Matt ganz gut finde , und sonst eigentlich auch SUPER Episoden dabei waren z.b Die mit Vincent :D

  • #1 Series 27 (1)


    #2 Series 31 (5)


    #3 Series 29 (3)


    #4 Series 30 (4) - natürlich incl. Specials


    #5 Series 28 (2)

  • 1. Platz
    Die aktuelle 2010er Staffel. Wirklich toll, sowohl von Doctor und Companions her, als auch von den Stories. "Wirklich schlecht" war nichts, "relativ schlecht" nur wenig.


    2. Platz
    Die dritte New-Who-Staffel von 2007. Die Blütezeit des zehnten Doctos meiner Meinung nach; Martha war auch toll. Es gab zwar einige blöde Geschichten, aber die verzeihe ich gerne.


    Die beiden oben genannten habe ich dann auch gewählt. Die nächsten nenne ich nur in diesem Posting.


    3. Platz
    Staffel 2 von 2006. Guter Doctor, einige wirklich schöne Geschichten. Aber Rose wurde unerträglich und es gab ein paar sehr unansehbare Folgen.


    4. Platz
    Die erste New-Who-Staffel von 2005. Einige Stories waren gut, andere dagegen wirklich peinlich. Mt dem neunten Doctor bin ich allerdings nicht so richtig warm geworden.


    5. Platz
    Staffel 4 von 2008. Doctor war zwar meistens gut, aber Donna mochte ich echt nicht. Und es gab deutlich mehr schlechte als gute Folgen.

  • 1. Series 2010


    Den elften Doctor samt Kompanion(s) fand ich von Anfang an grandios, wenn mir der Spass durch einige sehr mäßige Episoden in der Staffelmitte getrübt wurde. Der Look der Staffel war eine zum Teil sehr cineastisch bis märchenhaft, die Story angenehm zurückgenommen. Auch Rose fand ich diese Staffel noch sympathisch, alles unsympathische konnte man dort noch leicht ignorieren oder wegerklären.



    2. Series 2005


    Die Erste Staffel NewWho stand in vielerlei Hinsicht ganz im Zeichen der klassischen Serie. Das Look & Feel war eindeutig Doctor Who, sodass ich beim ersten sehen bemerkte: ja DAS ist wohl tatsächliche diese Serie, deren letzte Folgen ich noch damals auf RTLplus mitbekommen hatte. Der Slitheen-Zweiteiler war wirklich schlecht, zum Glück habe ich aber dennoch weiter geschaut. Das Finale war dann auch gar nicht schlecht! Hätte Russel T. dieses deus ex machina doch bloß nicht JEDE Staffel gemacht, wir hätten ihm dieses Mal nicht nachgehalten.



    3. Series 2006


    Ein vielversprechender neuer Doctor, der allerdings hier schon anfängt, in eine ganz andere Richtung zu gehen. Dennoch viele gute Folgen. Das Finale allerdings fand ich hier schon deutlich überkitscht und billig - war Meilen weit besser als die folgenden aber dennoch einfach nicht mehr (für mich) passend.



    4. Series 2007


    Es gab einige gute und sehr gute Episoden, aber warum um Gottes Willen muss man der neue Companion wieder Tennant anhimmeln. Das hat mir Marha dann doch noch ruiniert. Und erst das Finale! Zwar gab es ein kleines Schmankerl mit dem Gallifrey-Rückblick, aber die letzte Episode war eine bodenlose Frechheit und ein absoluter Schock für mich!


    5. Series 2008


    Den Comedy Sidekick zum Companion zu machen war eine ganz, ganz schlimme Entscheidung. Anfang dieser Staffel versuchte ich mir noch einzureden, dass es nicht soo schlimm sei, wie befürchtet. Leider kam es dann doch. Zwar ließ die rothaarige "Komikerin" an einigen wenigen Stellen durchscheinen, dass sie tatsächlich gut und menschlich schauspielen kann. Die meiste Zeit jedoch übte sie ihre Rolle aus indem sie schrie, dummes Zeug wie ein Wasserfall von sich blubberte und dabei Grimassen zog. Je lauter ich schreie und je blöder gucke, desto witziger bin ich (?) Leider nicht, nein. ganz schlimme Prolethencomedy. Warum nicht gleich Gaby Köster?! fragt sich der Zuschauer, reibt sich die Augen und hält sich vor Schmerzen die Ohren.



    6. Specials 2009

    Nur noch oberflächlich unterhaltsam und auch das nur, wenn man es schafft die einzelnen Szenen isoliert zu betrachten und um Gottes Willen nicht versucht irgendeinen Sinn, Inhalt oder gar eine kohärente Geschichte daraus zu konstruieren. Ich musste wegen des finalen Zweiteilers meine Bewertungsskala (innerlich) nochmals gleich zweimal nach unten ausweiten. Nun ist der Boden vom Fass erreicht, nein jetzt ... aber jetzt ... oh Gott, nein.

  • Ganz eindeutiger Sieger: die Staffel 2010. Großartiger Doctor, ein toller Companion, ein toller Halbcompanion, kein dämlicher Familienanhang, gute Stories, tolle Umsetzung, nur ganz wenige kleinere Ausreißer nach unten.


    Den zweiten Platz teilen sich die 2006er- und die 2007er-Staffeln. Beide hatten ihre Stärken und Schwächen, waren aber insgesamt OK. In der Staffel 2006 war der Doctor kohärenter, aber der Companion grausig, 2007 war der Companion ok, dafür ging der Doctor in eine ungute Richtung. Bonus für "Human Nature/Family of Blood".


    Auf den dritten Platz kommt die 2005er-Staffel. Guter Doctor, nur leider auch schon ein doofer Companion und außer "Dalek" und "Father's Day" eigentlich nur ziemlich alberne Stories.


    Dann kommen ganz ganz weit abgeschlagen die Staffel 2008 und die 2009er-Specials. Unterirdisch. Einfach nur unterirdisch.

  • Season 2007, für mich absolut fehlerfrei und ohne eine einzige weniger gute Folge :thumbup:

    Stimme ich total zu :thumbup:
    Einziger nicht genialer Teil der Staffel ist für mich The Lazarus Experiment.
    Aber 3 der besten Folgen in einer einzigen Staffel (Human Nature, Family of Blood und Blink) sprechen glaube ich für sich.
    2. Platz: 2005 Weil ich CE einfach genial finde, er ist einfach der Doctor, mit dem bei mir die Serie begonnen hat, und ich finde Rose, als sie noch nicht so total offensichtlich in den Doctor verknallt war auch einen Super-Companion.
    3.: 2010, weil die Stafffel von der ersten Folge an gut war. Nur sagte mir Matt Smith noch nicht so als Doctor zu, un d das Staffelfinale war einfach zuviel Handlung für 2 Folgen. Und der Angels Zweiteiler konnte, obwohl er toll war weit nicht an die Faszination von Blink heran.
    4.: 2007 und 2008 Da Unterscheide ich jetzt am Staffelfinale: Beide waren Fanwank, aber das zweite fand ich trotzdem sehr gut und auch nicht überzogen, wobai das Dalek-Herumgeschiebe in Journey's End ziemlich doof war.
    Beide Staffeln glänzen mit einzelnen Folgen wie Satans Pit und Midnight, Aber der Library-Zweiteiler war beim 2. mal ansehen schon nicht mehr spannend.

    Currently Watching:
    Peter Davison
    Peter Capaldi

    ...und:
    Agents of S.H.I.E.L.D., Rick & Morty,
    Twin Peaks, Narcos



  • Da ich kein Freund der Tennantstaffeln bin, ist meine Antwort natürlich:
    die mit Ecclestone und jetzt mit Matt Smith.


    Großartig erklären kann (und will) ich das eigentlich nicht, es ist eher eine Bauchsache. Die Tennantfolgen waren mir zu einem großen Teil zu unwhoig, während die Ecclestonefolgen und jetzt die neue Staffel mit Smith imho "richtiges" Doctor Who sind (finde ich jedenfalls, long live diversity).

  • Dann will ich auch mal meine Reihenfolge kund tun. :)


    Die aktuelle Staffel fand ich zwar sehr gut und besser als mindestens 2 vorherige New Who-Staffeln... aber auf den ersten Platz will sie für mich dann doch nicht ganz kommen. Weil...


    1) Staffel 3
    ...für mich nach wie vor die stärkste seit 2005 war. RTD reisst sich zusammen und liefert einige wirklich coole Folgen ab (Smith and Jones, Gridlock), Moffat sein Meisterwerk (Blink), Paul Cornell eine kongeniale Adaption seines berühmtesten Who-Buchs... und überhaupt! Human Nature, The Family of Blood, Blink, Utopia, The Sound of Drums... Was für ein toller Lauf von Episoden! Und kay... "Last of the Timelords" war ein suboptimaler Abschluss, aber dafür wurde in anderen Who-Arealen alles wettgemacht. Martha bleibt (für mich :P ) nach wie vor der beste weibliche New Who-Companion, Sir Derek Jacobi als Master war (wenn auch nur eine kurze) Superbesetzung als Master, Tennant war an seiner ruhigen Mitte angekommen (nicht so unsicher wie noch am Anfang, noch nicht der routinierte Grimassenschneider wie ein Jahr später) und lieferte seine mit Abstand beste Leistung in der Serie als John Smith ab... Gnöh, ich könnte endlos über die Vorzüge der dritten Staffel schwafeln. Selbst die schlechten Folgen (Der Dalek-Zweiteiler, "Last of the Timelords") sind so dermassen unterirdisch schlecht, dass sie mit ihrer gloriosen Miesheit fast schon wieder beeindrucken. Oder um es mal mit anderen Worten zu sagen: In der Regel hat man RTD dafür gelobt wenn er nichts falsch machte. Hier konnte man ihn dafür loben was er alles richtig machte. Eine Lieblingsstaffel. Bei mir irgendwo in den absoluten Top 5 stehend. :)


    2) Staffel 5
    Auch wenn bei mir Platz #2 und #3 in etwa gleichauf liegen, so gebe ich dieser Staffel hier erstmal den gefühlten Vorzug. Matt Smith hat meine Erwartungen weitaus übertroffen und hat gar nicht mal eine unreelle Chance irgendwann mal mein absoluter Lieblingsdoctor zu werden. Was ich mit dem rothaarigen Grossgucklein anfangen soll, weiss ich zwar noch nicht so recht... aber Rory ist mein bisheriger Lieblingscompanion der Neuzeit, das kann ich schon mal sagen. :) Jedoch bin ich mir ein bisschen unschlüssig was die Folgen an sich angeht. Die paar schwachen Folgen konnte ich verschmerzen, da es sie nun mal in jeder Staffel gibt... aber es gab wenige Ausreisser die merklich nach oben zeigten. Folgen wie die ich oben aus der dritten Staffel angemerkt habe. Die meisten Folgen fand ich gut und ich fühlte mich durchgängig unterhalten... aber so richtig mitgerissen hat mich (mit Ausnahme von "The Eleventh Hour" eigentlich keine. Es war alles gekonnte Hausmannskost mit Pfeffer und Salz (sehr nahrhaft und sättigend), aber ein paar exotische Gerichte mittendrin hätten sehr gut getan. Nun gut, "Vincent and the Doctor" hat's versucht... aber meiner Meinung nach hat das Kochen nicht 100% hingehauen. Nun ja, sei's drum. Erinnert hat mich die Staffel jedenfalls ein wenig an die Pertwee-Jahre. Auch dort gab es wenig das wirklich schlecht war... aber halt auch wenig das mich wirklich mitgerissen hat. Ich muss erstmal gucken wie sich diese Ära weiter entwickelt... aber ich halte es ihr bis jetzt jedenfalls zu Gute, dass ich mich jede Woche auf die nächste Folge gefreut habe, statt sie ein wenig zu fürchten. In den RTD-Jahren war es immer wie ein Roulettespiel und die Episoden konnten ohne Vorwarnung entweder phantastisch oder unterirdisch sein. Ist irgendwie angenehm sich endlich mal in Sicherheit zu wiegen. Ist entspannend.


    3) Staffel 1
    Die Staffel bei der RTD und Co noch vorsichtig um die Ecke lugten und unsicher "Mögt ihr mich? :| " fragten. Sicher ist sie nicht perfekt und manchmal vergreift sie sich auch im Ton (die Furz-Szenen, der Doctor und Rose die sich in "The Long Game" wie unsympathische Arschgeigen verhalten), aber sie ist halt auch immer mit ganzem Herz bei der Sache. Von Christopher Eccleston vielleicht ausgenommen. Wirklich kein schlechter Doctor... aber schon damals hatte ich ein wenig den Eindruck als ob er lieber woanders wäre. Ein Eindruck der sich letzten Endes dann auch mit dem neulichen Interview bestätigt hat. ;) Jedenfalls schätze ich diese Staffel sehr für den frühen Captain Jack... die Chemie zwischen ihm, dem Doctor und Rose... und den Folgenhighlights wie "Dalek" (neben "Blink" das sauberste und aufgeräumteste Script), "The Empty Child" (der wahrscheinlich immer noch beste Mehrteiler der Neuzeit) ...und halt auch "Boom Town"... das dringend mal ein zweites Hinsehen und eine Neubewertung im Fandom braucht. ;) Ah, und "The End of the World" macht mir selbst nach dem x-ten Schauen immer noch richtig, richtig Spass. :) Etwas was ich im Nachhinein irgendwie... lustig... erwähnenswert... wasauchimmer finde, ist wie sehr diese Serie zu diesem Zeitpunkt noch mit ihrer Vergangenheit hadert. Hier werden nicht wie in "Time Crash" mal eben so Tegan oder Nyssa erwähnt oder wie in "The End of Time" Rassilon verbraten. Im Gegenteil, der Doctor bekommt noch nicht mal das Wort "Gallifrey" über die Lippen. RTD und sein Team hatten zu jener Zeit noch ganz offensichtlich Angst für die schreckliche Nerd-Serie aus der grauen Vorzeit gehalten zu werden. Was man auch ganz besonders an den damaligen Confidentials gesehen hat, in der Elemente aus der alten Staffel in der Regel leicht verschmämt zur Schau gezeigt wurden. Später dagegen, als "Doctor Who" offiziell (wieder) als cool galt, wurden sie gefeiert. Eine irgendwie possierliche Entwicklung. ;)


    4) Staffel 2)
    Zu seiner Zeit gefiel sie mir nicht wirklich... aber mittlerweile habe ich mich mit ihr angefreudet. Dennoch, ihr grosses Problem ist einfach dass sich der Grossteil der starken Folgen in der ersten Hälfte befinden, während die zweite deutlich abflacht. "Tooth and Claw", "School Reunion", "The Girl in the Fireplace" (Für mich persönlich das schwächste Moffat-Werk, für den Fall dass es jemanden interessieren sollte. :P ) ...alles sehr brauchbare Folgen. :) Dazu kommt noch "Love and Monsters", die Folge die das Fandom wohl noch in 100 Jahren spalten wird wie nichts zweites. Die einen halten sie für ein Meisterwerk, die anderen für eine Scheissbombenexplosion - und genauso sollte es sein. :D Weniger schön an dieser Staffel sind jedoch die charakterlichen Züge der Hauptfiguren. Das rüde "No second Chances!"-Thema des neuen Doctors fliegt schon nach sehr wenigen Folgen aus der Serie... und Rose mutiert zu einem irgendwie unsympathischen Gruselwesen. Zudem scheint die Continuity ein bisschen holterdipolter über die Strassen zu kullern. Das beste Beispiel dafür ist wohl die Beziehung zwischen Mickey und Rose, die offenbar vor jeder Folge nochmal neu ausgewürfelt wurde und man als Zuschauer erstmal herausfinden musste wie sie wohl diese Woche zueinander stehen. Knuddeln sie sich heute... oder ignorieren sie sich mal wieder? Das war ein Hüh und Hott zwischen den Beiden... und es überrascht in dem Zusammenhang auch nicht sonderlich, dass das Figurengeflecht in der ersten "Torchwood"-Staffel dann auch genauso war. Es war schon ziemlich offensichtlich, dass sich das Produktionsteam mit zwei Serien zur selben Zeit ein wenig verhoben hatte...


    5) Staffel 4
    Hmm, naja. Dazu muss ich ja nicht mehr zu sagen, oder? Das habe schliesslich nicht nur ich in der Vergangenheit immer wieder (und sehr ausführlich getan. Die Hauptschuld suche ich da in der Tat bei Cathrine Tate. Sie war als Companion ungefähr das was das Patchwork-Kostüm für den sechsten Doctor war. Wegen dessen kunterbunten Outfits mussten auch die ganzen anderen Kostüme und Sets an die Farbpalette angepasst werden, damit die Optik zumindest im Ansatz etwas einheitlich aussah und der Coat nicht allzu übel herausstach. Das dadurch enstandene Problem war dann jedoch, dass deswegen alles hässlich aussah... was die Folgen arg runterzog und deswegen unschöner anzuschauen waren als sie es wohl eigentlich gewesen wären. Die ähnliche Situation haben wir hier. Weil Donna dieser campige Bruhaha-Charakter war, mussten auch alle Folgen mit ihr campiges Bruhaha werden damit die Figur im Doctor Who-Umfeld überhaupt erst funktionieren konnte. Ich bin fest davon überzeugt dass Episoden wie "The Unicorn and the Wasp" wesentlich witziger oder unterhaltsamer gewesen wären wenn statt Donna Martha oder meinetwegen auch Rose in ihr der Companion gewesen wäre. Stattdessen riecht sie so wie ist nach einem Tisch mit lauter leergesoffenen Prosecco-Gläsern. Wie übrigens auch viele andere Folgen dieser Staffel. Wie dem auch sei... es brauchte erst "Silence in the Library" bis endlich mal ein Autor kam, der mit der Donna-Figur irgendetwas brauchbares und glaubwürdiges anfangen konnte. Und dass die womöglich beste (aber auf jeden Fall innovativste) Folge jenen Jahres die ist in der man Donna kaum zu sehen bekommt, spricht wohl Bände...


    6) Die Specials
    Das was nach zuviel Prosecco wohl einfach kommen musste... Der Kater am nächsten Morgen. ;) Allenfalls Teile aus "The Next Doctor" und die Grundidee von "The Waters of Mars" sind brauchbar. Erstaunlich ist an den anderen Specials allenfalls entweder ihre banale Nichtssagigkeit... oder ihre offensive Zusammenhanglosigkeit. Oder meinetwegen auch Peinlichkeit. Von daher... bitte nie nie nie mehr wieder Prosecco im "Doctor Who"-Produktionsbüro... und schon gar nicht auf dessen Partys. ;)


    Tjo... Das wär's dann von mir in aller Kürze und Würze. :D

  • Dann auch mal von mir eine Liste.

    1. Series 5


    Das ist DW wie es heute seien sollte. Größtenteils sehr gute Geschichten, meist sympatische Nebencharaktere und Schauspieler, sowie Matt Smith als genialer elfter Doctor. Amy hinterlässt bei mir einen etwas zwiespältigen Eindruck, denn irgendwie weiß nur Moffat etwas mit ihr anzufangen.


    Es gab zwar ein paar kleine Durchhänger, aber die hatte bis jetzt jede Staffel.

    2. Series 1


    Eine eher durchwachsene Staffel, mit einigen genialen Folgen (Dalek, Empty Child) aber auch einigen schlimmen (Aliens of London, The Long Game). Alles in allem jedoch mit einem guten Doctor und einem guten Companion.

    3. Series 3


    Auch hier gab es einige unterirdische Folgen (Daleks in Manhattan, Last of the Time Lords), mit Human Nature und Blink jedoch auch zwei Perlen der Fernsehunterhaltung. David Tennant spielt hier meist sehr gut, und Martha ist nach wie vor der beste Companion der RTD-Ära.


    4. Series 2


    Meist nur ziemlicher Durchschnitt mit einigen Ausreißern nach unten ( Love & Monsters und Fear Her ), ein zehnter Doctor der seine Form noch nicht ganz gefunden hat und mit Rose und Mickey ein schlimmes Companion-Gespann.


    5. Series 4 & Specials 2009


    Pest oder Cholera, da schieb ich diese beiden doch lieber zusammen auf den letzten Platz.


    Staffel 4 war unterirdisch, mit einem der schlechtesten Companions und einem ganz schlimmen Doctor, sowie meist sehr schlechten Skripten (Silence in the Library mal ausgenommen).


    Die Specials waren nie "special", und bis auf Waters of Mars waren alle ganz schlimm. Und End of Time die schlimmste Folge seit dem Twin Dilemma.

  • Leider ist in der Umfrage nicht drin, was oben drüber steht: "Welche Staffel war die Beste?". Meiner Meinung nach sind die besten Serien die der ersten drei Doktoren.
    Aber hier geht es um die neue Serie.


    Da ich gerade fertig bin mit Anschauen, fällt es mir schwer.


    Eigentlich gefielen mir alle neue Serien gut, nur die alten gefielen mir besser.
    Ich setze innerhalb der Fragestellung die Serie von 2005 auf den ersten Platz, die anderen 4 auf den zweiten Platz. Die Serie mit Ecclestone nam das Thema wieder auf. Sie gab vor, was zu erwarten sei.

  • Leider ist in der Umfrage nicht drin, was oben drüber steht: "Welche Staffel war die Beste?". Meiner Meinung nach sind die besten Serien die der ersten drei Doktoren.


    Die "Staffeln" der ersten 8 Doctoren befinden sich jedoch in einer anderen Serie, abgesehen davon dass es früher eigentlich keine Staffeln gab.
    Daher gibt es hier lediglich eine Umfrage nach dem Lieblingsdoctor: Lieblingsdoctor

  • Ich muss die 2. Staffel nochmal gucken, im Moment sieht es so aus



    Platz 1: Staffel 5 - 7,5 Punkte
    Platz 2: Staffel 3 - 6,39 Punkte
    Platz 3: Staffel 1 - 5,65 Punkte
    Platz 4: Staffel 4 - 3,3 Punkte


    Wo Staffel 2 landet sehen sie demnächst in diesem Kino :D

  • 1. Staffel 1
    2. Staffel 5 - Matt macht seine Sache überraschend gut und hat eine lebhafte Gefährtin.
    Bis auf zwei Ausreißer nach unten (Victory of the Daleks + Amy's Choice) konnte man sich das alles gut angucken. :thumbup:
    3. Staffel 2
    4. Staffel 4
    5. Staffel 3

  • Hab meine Stimme geändert. Staffei 4 (wo ich die Specials einfach mal dazu zähle) ist bei mir auf den ersten Platz vorgerückt. Das Gespann 10. Doctor + Donna hat einfach das gewisse Etwas, dazu noch ein grandioses Staffelfinale (Turn Left / The Stolen Earth / Jorney's End).


    Platz 2 teilen sich Staffel 2 und Staffel 3


    Platz 3 für Staffel 1


    Die Wahl fiel aber schwer, denn großartig sind die vier Staffeln alle