4x01 - Eine neue Welt (The New World)

  • Wie fandest du diese Episode? 62

    1. Super (14) 23%
    2. Gut (39) 63%
    3. Durchschnitt (8) 13%
    4. Ausreichend (1) 2%
    5. Schlecht (0) 0%




    Inhalt findest du im Guide: TW 4x01 - Miracle Day - The New World


    Trailer Starz: http://www.torchwood.de/media/…trailer_miracle_day_d.mp4
    Trailer BBC: http://www.torchwood.de/media/…chwood/trailer_4x01_b.avi



    Schreibt eure Meinung zur ersten Episode der vierten Staffel von Torchwood - Miracle Day.

  • Okay, wie war`s?


    Schön war‘s. :P
    Blöde Antwort.


    Es war spannend und interessant anzusehen. Viel passiert beim ersten Teil eines durch gehenden 10 Teilers natürlich noch nicht viel, aber man sieht schon mal schön, worum es geht. Primärzweck der Folge ist wohl das Team wieder zusammenzubringen und das machen sie echt gut. ;)
    Es gibt auch ein paar schöne Anspielungen, zum Beispiel als Jack sich als Owen Harper ausgibt, oder die Anspielungen auf 456.
    Es gibt auch ein paar Eklige Szenen, wie die mit dem "explodierten" Typen, den man auch schon im Trailer gesehen hat. Oder am Ende, als der Hubschrauber explodiert dachte ich mir auch, dass das ganz schön wehtun muss. :D


    Nur das wie Jack seine Sterblichkeit erkannt hat, ist vielleicht etwas lahm, aber wie hätte man es sonst machen sollen?


    Nun, mal sehen wies weiter geht.

  • Ich geb mal ein gut-ausgezeichnet


    Wie Schlaubi schon sagte, viel passiert ist noch nicht. Oder eigentlich schon. Zumindest die Guten haben wir jetzt mal versammelt, von den Bösen gab es nur einen Handlanger und vermutlich Rex´s Boss.


    Mir war Rhys übrigens zu nörgelig und Rex zu hektisch.


    Schön fand ich die Shadow-Proclamation das 456 Amendment und Owen Harper und Retcon.


    Ich freu mich auf alle Fälle schon auf die kommende Woche, wo´s dann hoffentlich mal zur Sache geht.

    "I'm glad you've got an absolute definition of life in the universe, but perhaps the universe has got ideas of its own" DW S4E10

    Einmal editiert, zuletzt von babasko ()

  • Na das war doch noch besser als gehofft.


    Inhaltlich natürlich erst mal "nur" ein Gut - aber alles in allem ein SEHR guter Einstand.


    Gute Schauspieler (außer Eve Myles, die sogar von dem Baby an die Wand gespielt wird (was nicht schwer war, denn die kleine hat es echt drauf. Gesichtsausdrücke, schaut im richtigen Moment zum Hubi... toll)), spannendes Grundsetting.


    Alle neu eingeführten Charaktere sind auf Anhieb gut und auch ausreichend tief eingeführt. Ein wenig erinnerte mich die Folge an die "Hätte ich damals schon gern so gehabt"-Version von Torchwood S1E1.


    Sehr gut hat mir vor allem gefallen, dass das Ende der Folge ein sehr schöner "Wir sind jetzt raus aus dem crazy Wales und bald in Amyland" Abschluss und damit auch irgendwie ein Neubeginn war.


    Die Actionsequenzen waren auch tatsächlich nicht so peinlich wie manche in Season 3
    Die Musik war ANDERS (ich will jetzt nicht sagen amerikanischer), aber nach einer kurzen Gewöhnung ebenfalls sehr gut..



    Also große Freude auf dieser Seite des Bildschirms.


    Gedankenspiel: Das "Wunder" lediglich als Nebenwirkung von Jacks "Sterblichkeit", damit die Regierung (oder sonst wer) ihn endgültig platt machen kann?



    R:

  • Gut war's.


    Auch wenn ich den Staffelauftakt von Season 3 als stärker empfunden habe. Vieles kam mir hier noch zu "forciert" vor. Ich hoffe mal da kommt mehr Schwung mit Folge 2 hinein.


    Bin mal gespannt auf die britische Version...

  • Gedankenspiel: Das "Wunder" lediglich als Nebenwirkung von Jacks "Sterblichkeit", damit man ihn endgültig platt machen kann?


    weiss nicht ob ich das jetzt verständich hinkriege.
    Jack ist ja laut Doctor ein "fact" ein "fixed points in time" und das weiss man aus den Torchwood Akten vermutlich auch. Vielleicht hat man ja versucht, das "nachzubauen"


    Was wenn die Zeit einfach stehen geblieben ist und sich die Menschheit einfach nur in einer kleineren Bubble in der grösseren stillstehenden Zeitbubble weiterbewegen kann, aber dann nicht sterben kann.


    Wenn sich die Zeit nicht mehr weiterbewegt, dann kann zwar innerhalb der kleinen Bubble die Zeit weiterlaufen aber im Grossen stehen alle still und sind deshalb auch "facts". Und da jetzt alle wie Jack sind kann er sich nun auch wie sie verletzen, weil er ja für die Raumzeit immer noch ein Fact bleibt.. denn ob er wirklich sterblich ist, könnte man ja nur rauskriegen in dem man ihn tötet..


    Im "Web of Lies" gibt es einen Hinweis der "light" mit Miracle Day in Verbindung bringt -> Relativitätstheorie ?!


    oder so.. :D :D



    das erklärt allerdings nicht warum das ganze nur die Menschen und nicht andere Lebewesen betrifft... :whistling:

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  • Nachdem mir gestern Nacht versprochen wurde, ich bekomme ein cooles Baby zu sehen war ich dann doch mal sehr gespannt und wurde ich nicht enttäuscht.
    Habe ´mich wirklich gut unterhalten gefühlt und wann ich bei Torchwood das letzte Mal das Gefühl hatte "Huch, schon vorbei?" weiß ich auch nicht. Wahrscheinlich noch nie (was jetzt aber keine Kritik an Staffel 3 sein soll).
    Im Moment weiß ich noch nicht so ganz genau, was dat allet soll, wäre aber blöd, wenn dem so wäre. Wäre nur nett, falls das überhaupt erklärt wurde, weil wenn, dann habe ich das einfach nicht verstanden (sowohl kognitiv, als auch sprachlich), wenn einer mal erklären kann wat dat mit Torchwood zu tun hat. Und um beim Thema verstehen zu bleiben, Bill Pullmann (der irgendwie ausschaut wie eine Mischung aus Alec Baldwin und de Niro) nuschelt sich ja mal kräftig einen in seinen nicht vorhandenen Bart. Das kann noch heiter werden.


    Joa und sonst.
    die Szene in der Leichenhalle war ja mal sowas von widerliche. Aber schön, dass man mir auf so eindrucksvolle Art und Weise auch gleich meine beiden großen Fragen beantwortet hat, bezüglich Kopf ab und zerfetzen. Und ich habe mal wieder festgestellt, ich habe schöne Bettwäsche und wenn ich meine Hand ganz doll auf mein Ohr drücke und laut dabei singe, dann höre ich nichts mehr. - Es war mir einfach zuviel.
    Meine Lieblingsszene ist wohl Rhys Reaktion auf Jack. Dieses kleine Kopfschütteln - großartig :D
    der unglaublich gealterte Jack muss sich jetzt wohl doch mal ne Packung Pflaster besorgen - joa, ist halt schon doof. Nur heißt es ja noch lange nicht, dass Jack jetzt sterblich ist. Da gäbe es nur einen Weg, um es heraus zu finden :D Vielleicht ist er jetzt aber einfach nur, wie alle anderen Menschen verwundtbar.


    Und die Pia und der Raphi hatten Recht, das Baby ist cool und dazu noch total niedlich.


    Ich gebe der Folge mal 7,5 Punkte. Es war wirklich gut und ich bin gespannt, wat da noch so kommt.

  • Also, DAS nenne ich hervorragende Serienunterhaltung.


    Ich habe so das Gefühl, das wird die bisher beste Torchwood-Staffel. Die neuen Charaktere wurden schnell und unaufdringlich eingeführt. Bei den bekannten und geliebten alten bekannten stellte sich das Gefühl der Wiedersehensfreude ein. Die Actionszenen waren gekoont in Szene gesetzt und fügten sich harmonisch ein.


    Rhys mit seinem dauernden "Halt dich raus, du machst das nicht mehr!" nervte mich am Anfang ein klein wenig, aber dafür hatte einen der besten Sprüche der Folge: "I knew it though. Didn't I say? First sign of trouble, you go running off with Captain Jack bolloks."
    Aber auch die Kommentare von Rex zu Wales und seinen Eigentümlichkeiten waren erstklassig.
    Oder Jack's: "Captain Jack Harkness. Nice to meet you." nachdem sie gerade der Explosion entgangen waren.


    Und als Jack und Gwen nachdem sie den Hubschrauber abgeschossen hatten, sich so vertraut anlächelten, das hatte was von Familienvereinigung.


    Meine Lieblingsszen war aber, als Gwen ihrer Kurzen erstmal die Ohrenschützer aufsetzte, bevor es zur Sache ging ...


    Was steckt nun dahinter, dass alle bisher sterblichen Menschen unsterblich, der einzige Unsterbliche aber sterblich geworden sind? Keine Ahnung, aber es hat auf jeden Fall was mit der ominösen Torchwood-Mail zu tun. Und es ist nicht nur "einfach" ein Rollentausch zwischen Jack und dem Rest der Menschheit, denn dann würden die verletzungen bei den Menschen ja heilen. oder?


    Ich gebe 11 von 10 Punkten (kein Vertipper).

  • Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen. Ein sehr gelungener Staffelauftakt. Ich hatte Schlimmstes befürchtet, wurde aber positiv überrascht.


    Jack, Eve, Rhys und Andy sorgen dafür, das man sich sofort wieder wie zu Hause fühlt. Die netten Anspielungen an vorherige Staffeln (Owen, 456, Redcon...) geben einem das Gefühl das man die ersten 3 Staffeln nicht völlig für den Neuanfang vergessen hat. Murray Gold untermalt einem das Ganze dann noch mit vertrauten Klängen. So lasse ich mir das gefallen.


    Die Story klingt interessant, ich habe noch keinen blassen Schimmer worauf das hinaus läuft. Die neuen Charaktere sind interessant und durchaus symphatisch. Wie Rex sich völlig entnervt aus dem Krankenhaus schleppt, nebenbei blind ein paar Pillen einwirft und sich unablässig über Mautgebühren walisischer Brücken beschwert ist ganz großes Kino :)


    Bill Pullmans Auftritt blieb noch nicht so bei mir hängen (in der Mitte der Folge hatte ich ihn schon fast wieder vergessen) aber ich denke sein Charakter wird noch interessante Einblicke geben. Wäre nur schön, wenn der Mann beim sprechen mal die Zähne auseinander bekommen würde.


    Schade fand ich nur, das Lachele Carl nicht wieder als Trinity Wells die News moderierte. Bisher war sie immer dabei :whistling:

  • Torchwood wird immer gemütlicher. Wenn ich noch daran denke wie rasant und schrottig die erste Folge war...was für ein Unterschied! Die Nasenlöcher fand ich nicht so schlimm, dafür hat mich genervt dass das Sturmgewehr von Rex mit Schalldämpfer so klingt wie ein Sturmgewehr ohne Schalldämpfer. Ansonsten nimmt man sich viel Zeit, um ein neues Publikum an die Serie heranzuführen. Ich bin schon gespannt wie es weiter geht. Der Cast ist klasse, das Skript cool und gleichzeitig recht erwachsen. Mal sehen, ob es gelingen wird, COE zu toppen... :)


    Guter Staffelauftakt.


    VLG
    s/tnd

  • Jo das war Gut! Nicht besonders Spannend, aber Gut.
    Die Szene mit dem Kopf war ja mal so richtig, richtig, richtig wiederlich ... gut wiederlich!


    Ich fand Eve Miles gar nicht so übel.



    Wirklich solide Episode, hoffe es bleibt auf dem Level.
    Children of Earth Episode 1 fand ich aber spannender.

  • Gedankenspiel: Das "Wunder" lediglich als Nebenwirkung von Jacks "Sterblichkeit", damit die Regierung (oder sonst wer) ihn endgültig platt machen kann?

    Ja, so einen Gedanken hatte ich auch schon.

    Was steckt nun dahinter, dass alle bisher sterblichen Menschen unsterblich, der einzige Unsterbliche aber sterblich geworden sind? Keine Ahnung, aber es hat auf jeden Fall was mit der ominösen Torchwood-Mail zu tun. Und es ist nicht nur "einfach" ein Rollentausch zwischen Jack und dem Rest der Menschheit, denn dann würden die verletzungen bei den Menschen ja heilen. oder?

    Ja, wenn die Rollen einfach nur vertauscht wären, gäbe es auch keine Verletzungen bei den Menschen mehr, das stimmt. Also ist bei dem "Rollentausch" wohl etwas schief gegangen. Ob versehentlich oder absichtlich, das muss sich noch herausstellen. Ich tippe jedoch eher auf absichtlich.

  • So, Torchwood is Back! Und die Folge kam sofort recht interessant rüber.


    Die Atmosphäre ist eine Mischung aus Staffel 3 und klassischen Ami-Serien. Sehr düster. Überrascht war ich vom Tempo, dass relativ gemäßigt war. Die Actionsequenzen waren dafür aber umso wuchtiger. Die Verfolgungsjagd am Ende hatte fast schon Kino-Qualität. Das Budget wurde offenbar bestens umgesetzt.


    Jack ist eh mein Lieblingscharakter im Dr.Who-Universum. Deshalb war es einfach klasse, ihn wieder zu sehen. Dass er nicht mehr unsterblich ist, kann man nur als schlau ansehen. Schließlich wird Barrowman allmählich älter. Und die Serie lebt schließlich von ihm. Ich hatte richtig Gänsehaut, als sein erster Auftritt kam. Das Einzige, was fehlte, waren Flirt-Szenen. Aber vielleicht kommen die ja noch. (Zur Erklärung: Ich mag Jacks Flirten als Comedy-Element, welches die düstere Atmosphäre der Serie auflockert)


    Gwen... Ist halt Gwen. Sie gehört dazu und ich möchte sie nicht missen. Zudem schaut Eve Myles einfach heiß aus. :whistling:
    Nett auch, dass Ryhs endlich mal mehr Raum einnimmt. Er hatte in der Folge mehr Screentime als in den ersten Zwei Staffeln zusammen.


    Die Geschichte an sich ist hübsch rätselhaft. Die Szene mit dem Kopf war ekelhaft und ging richtig schön unter die Haut. Der arme Kerl muss die Schmerzen eigentlich noch fühlen... Der muss ja wahnsinnig werden, bei der Aktion. Obwohl... In dem Zustand dürfte die Explosion eigentlich schon die Sinne verwirbelt haben. Furchtbar. Das ist echter Horror.


    Fazit: Klasse! Mehr davon!


    "Man sollte sämtliche Pennen anzünden! Jeden Tag eine andere Katastrophe!


    (Pepe Nietnagel alias Hansi Kraus)

  • Hach, das war schön. Eine spannende, lustige, interessante, actionreiche Folge. Was will man mehr?


    Sehr gut finde ich, wie man damit umgeht, sowohl altes als auch neues Publikum zu haben. Für die neuen entschlüsseln die Amerikaner alles und für die alten ist es nett anzusehen, wie sie sich bemühen. Ganz große Klasse, so muss das gemacht werden.
    Inhaltlich scheint das Thema ebenso ernst zu werden wie Staffel 3, was mir natürlich zusagt. Von der Umsetzung her waren zwar teils echt fiese Sachen dabei (der zerfetzte Typ), die ein ungutes Gefühl wie viele Szenen in Staffel 3 erzeugen, aber auch absolut "helle" und klare Momente, wie Jack und die CIA-Agentin im Pool. (Musste bei der Frau eigentlich noch jemand vom ganzen Verhalten her an Olivia aus Fringe denken?)
    Achja, die Anspielungen auf alte Folgen waren sehr schön. Bei "Owen Harper" denkt sich der neue Zuschauer nicht viel, ich fand es schön.


    Charakterlich störte mich eigentlich nur Rhys mit seinem naiven Traum vom ungestörten Leben ein bisschen, aber das wurde zum Ende hin besser. Gwen -oder besser gesagt Eve Myles- sieht meiner Meinung nach tatsächlich besser aus als vor fünf Jahren, da möchte ich das "heiß" von HamburgBuam mal unterschreiben, auch der Charakter hat sich eigentlich gut entwickelt. Ich fand Gwen eigentlich ganz nett, kein Dumm-Glotzing und sie hatte auch was zu tun.
    Das Baby war herrlich. Wie es grinst, als seine Mama mit der Knarre am Fenster steht, sehr schön.
    Die CIA-Leute waren ok, noch etwas blass, wird sich entwickeln.
    Der von Bill Pullman verkörperte Charakter mag ein abartiges Schwein sein, doch er hat jedenfalls Stil. "She should have run faster." ist zwar eiskalt und erschreckend, irgendwo aber doch eine Textzeile, die ich ausgesprochen gut gewählt vom Schreiberling fand und ich musste etwas fies grinsen. Seine späteren Fakten zur Verfassung sind sehr amerikanisch - aber ihm als Ami sei das gestattet.
    Jack fand ich noch etwas entäuschend, er hat ja die meiste Zeit geschossen. Aber auch da wird noch was passieren. Wenn man ihn wieder wie im Pool etwas gelassener wirken lässt -ob die Begründung Verdrängung der vergangenen Ereignisse oder seine vielleicht jahrzehntelangen Reisen sind, ist mir da egal- macht der Charakter immer noch sehr viel Spaß.


    Insgesamt gebe ich ein "sehr gut", trotz einen kleinen Problemchen. Als erster Teil einer so langen zusammenhängenden Geschichte war das überraschend handlungsreich und absolut unterhaltsam. So ein Torchwood will ich sehen.

  • Ist eigentlich schon alles gesagt wurden. Fands auch gut, fand Pullman auch zu nuschelig, fand Frau Myles' schauspielerische Leistung auch mal wieder recht...indivituell. Und als Rex da durchs Krankenhaus eierte und mit Tabletten um sich warf, fand ich mich mal kurz an die Nackte Kanone erinnert. So vom Feeling. Aber der Rest ging produktionistechnisch wie stylistisch in Ordnung. Und inhaltlich war es anfangs etwas behebig, nur um dann tatsächlich in einem "Huch, schon zu ende" zu enden. Schön, die alle wieder zusehen. Schön, die Neuen kennenzulernen - sogar das Baby, und ich denke sobald die Serie entgültig den Ballast abgeworfen hat, die Figuren alle zusammenfinden und Torchwood wieder auferstehen zu lassen, wirds noch besser.

  • Sehr genialer Start für Torchwood. Vom Feeling mutete es Staffel 3 an, allerdings wirkte es wie großes Kino.
    Pullman finde ich jetzt schon genial böse, eifach zum hassen, aber auch zum bewundern (schauspielerisch - nicht die Intention des Charakters).
    Ich bin gespannt und ärgere mich, dass nur eine Folge pro Woche kommt. Zwei wären doch auch nett gewesen ;).
    Eine geniale Folge von RTD, was ja verdammt selten vorkommt - aber mit Torchwood hat ers ja irgendwie... Wobei Utopia auch gelungen war und man sah, was daraus wurde... Wir werden sehen ;)

    "All of time and space, everthing that ever happened or ever will - Where do you wanna start?"

  • Richtig guter Anfang der Staffel, also da hat sich das lange Promoten echt gelohnt, wenn das so weitergeht.
    Mir gefiel vor allem Jack in dieser Folge, der immer wieder einfach so zwischendurch auftaucht, und nur der Zuschauer weiß, dass das Jack ist.
    Etwas gefehlt hat mir was nachdem Gwen den Heli abgeschossen hat, so von wegen, dass die Besatzung noch am Leben ist.
    Und bin ich der einzige, der diesen Sprecher vom Governor nicht nur äußerst schwer zu verstehen, sondern auch total schlecht gespielt fand?
    Den Pädophilen fand ich auch ziemlich gut gespielt, mal gespannt, wies mit dem weitergeht.
    Ja das wars. Recht viel Story war noch ned dabei, von daher ein "Gut".

    Currently Watching:
    Peter Davison
    Peter Capaldi

    ...und:
    Agents of S.H.I.E.L.D., Rick & Morty,
    Twin Peaks, Narcos



  • Etwas gefehlt hat mir was nachdem Gwen den Heli abgeschossen hat, so von wegen, dass die Besatzung noch am Leben ist.



    Jetzt muss ich mal ganz doof fragen: Wozu? Die Besatzung sieht wohl so oder so ähnlich aus wie der Typ in der Leichenhalle. Wir wissen, dass die noch leben, durch die Szene kurz zuvor auch, dass die sicher nicht mehr taufrisch aussehen, Jack und Rex wissen, dass die noch Leben und auch, wie die wohl aussehen und Gwen und Rhys werden sich auch denken können, dass die noch Leben, denn Hurra! It's miracle Day - niemand stirbt, auch nicht diese armen Schweine in dem Heli, denen der Tod wahrscheinlich in dem Augenblick lieber ist. Für den Effekt braucht man das nicht, alle beteiligten Personen wissen es und wahrscheinlich ist vielen Zuschauern noch schlecht von der Szene zuvor.

  • Edit:


    Sooo...das war...anders.


    Es stimmt, man merkt deutlich, dass das ganze nun amerikanisiert wird, allerdings habe ich persönlich da nichts dagegen, ich hab ihm grunde nichts gegen amerikanische Serien.


    Die ganze Folge war auch mir fast ein bisschen zu schnell vorbei. Die Szene mit der Leiche und Kopf abschneiden und so fand ich eigentlich gar nicht so eklig wie manche hier meinen, auch wenn ich sagen muss, schöner Requisit.


    Jacks auftritte fand ich ziemlich gut, auch wenn cih den Eindruck hatte, das Gwen eientlich am meisten Screen-time abgekriegt hat, aber es war soweit auch ganz in Ordnung. Rex und Esther waren auch okay, ich finde, beide kennt man jetzt schon weit genug, und miir hat das Zusammenspiel zwischen Rex, Gwen und JAck eigentlich ganz gut gefallen, ansonsten folgt die weitere Wertung wie immer in stichwoten.


    POSITIV


    - Rex als charakter (sehr gut dargestellt, ht jetzt bereits tiefe)
    - Andy, - wirkt irgendiwe professioneller
    - das Baby, - wirklich nett
    - Die Archiv-Szene (hat mir als ganzes einfach gut gefallen)
    - Redcon
    - "Owen Harper"
    - Verfolgungsszene



    NEGATIV


    - äh...ja...Eve Myles wirkte bisweilen ein bisschen....distanziert von ihrer rolle



    GESAMT:


    9/10 - Sehr gut


    Einfach eine klasse folge.


    -Roe

    Meine Wahrnehmung für die Umgebung schwand, als ich einen leisen Singsang unsinniger Silben anstimmte und die Energie bündelte, die ich in dem Kreis brauchte, den ich um mich gezogen hatte. Erst später erinnerte ich mich, dass ich "Ubriacha, ubrius, ubrium" zur Titelmusik der "Peanuts" gesungen hatte.


    ~ Harry Dresden

    2 Mal editiert, zuletzt von SailRose ()

  • Ich frage mich wirklich warum so viele schreiben, dass wäre "ganz großes Kino". Für mich merkt man halt ein wenig die Amerikanisierung, aber das bedeutet im Klartext, dass Torchwood mehr den gewohnten Sendekonventionen angepasst wurde. Vom "großen kino" ist das noch weit entfernt.