4x05 - Kategorien des Lebens (The Categories of Life)

  • Also das war am Ende ja wirklich heftig. Ich hatte zwar schon seit letzter Folge das Gefühl, das die Overflow-Camps doch stark an Konzentrations-Camps erinnern, aber das das bis zum bitteren Ende durchgezogen wird, ist schon heftig. 8|


    Endlich hat die Story wieder an Schwung gewonnen. Durch die Camps hat Torchwood endlich ein genaues Ziel und stochert nicht mehr so im Trüben rum. Ich hatte mich sehr gefreut, das Vera endlich zum Team stößt, daher finde ich es sehr tragisch das ihr Charakter schon wieder (und dazu noch auf so unschöne und schockierende Art) entfernt wird.


    Auch Rhys und Andy wurde endlich mal wieder etwas Bildschirmzeit eingeräumt und der Bezug zu Wales war wieder da.


    Alles in allem gibt es ein "Gut" von mir.


    Interessant ist, das fast nur die Konsequenzen von Miracle Day im Focus der Ermittlungen stehen. Man hat noch keinen blassen Schimmer, wie es dazu kommen konnte. Ein korrupter Pharmakonzern kann ja nicht mal eben beschließen, das alle Menschen nicht mehr sterben. Und der Typ der Jilly anspricht lässt darauf schließen das ihr Konzern und diese mysteriöse Organisation mit dem Dreiecks-Symbol wohl unabhängig voneinander ihre Ziele verfolgen.

  • War ja schon ne nette Folge (auch wenn man sich das "schockierende" Ende schon vorher selbst zusammen zählen konnte), aber irgendwie hat die Folge sehr extrem den Eindruck des Dahinplätscherns vermittelt. Wenn man sich die Szenen in Wales ansieht, so hätten die auch bei Children of Earth reingepasst (an der Stelle, der Hangar war schon derselber der in Doctor Who als Area 51 herhalten durfte, oder?).
    Und das Ausspionieren war im Grunde total überflüssig (nicht nur weil man ein "Teammitglied" verloren hat), weil wir bis auf die Videoaufnahmen die Lösung sowieso durch Gwen erhalten.
    So erscheint lediglich Jacks irgendwie nützlich zu sein... auch nein, denn er liefert Oswald die wahre Geschichte, der nutzt das für sich selbst und Jack guckt sich das nur wie ein Blöder aus der Ferne an, wie Oswald den wohl bescheuertsten Tanz der Fernsehgeschichte hinlegt.


    So ernst die Thematik ja sein mag, die Ausfürhung wird irgendwie immer lächerlicher. Und das liegt nicht am "Torchwood Humor", wie Rex es so schön formuliert hat in einer der letzten Episoden.


    The Doctor is our guide.
    If he is flippant about something,
    then we know not to worry about it.
    If he's serious about something,
    then we know to care about it.

  • Oh ... das ging ans Herz:
    Gwen will ihren Vater aus dem Camp retten und dieser erleidet eine weitere Herzatcke, was ihn in Kategorie 1 "befördert".
    Und Vera wird erst angeschossen und erleidet dann das Schicksal aller Kategorie 1 Patienten - sie wird lebendig verbrannt ... während Rex hilflos zusehen muss.
    War schon sehr emotional ;(


    Jack, der ob seiner Sterblichkeit von riskanten Einsätzen ausgeschlossen wird ("You are category Jack" :thumbup: ) versucht Oswald für den "guten Zweck" einzuspannen, scheitert aber letztenlich an dessen Persönlichkeit, die er zwar treffend analysiert, aber nicht vollkommen durchschaut hat.


    Oswald ist nicht mehr nur der perverse Drecksack, auch seine persönlichkeit gewint zunehmend an Tiefe.


    Und immer noch kein Hinweis auf diejenigen, die hinter allem stecken. Bei Oswalds Ansprache fiel zwar das Sichwort "Angels", aber die Weeping Angels werden es wohl kaum sein.
    Es ist schon bewundernswert, wie die Spannung von Folge zu Folge gestigert wird ... jetzt heißt es wieder eine ganze Woche warten ...


    Ich fand die Folge SUPER

  • Mit Abstand die beste und die schockierendste Folge bisher. Wenn ich mir dieses Folgenfinale anschaue, da frage ich mich, wie das jetzt noch gesteigert werden soll. In den letzten Minuten ging mir ständig Wilf durch den Kopf aus TURN LEFT: "The are doing it again." Herrlich auch wie Gwen durch ihre eigene Panik alles vermasselt und wie harmlos und easy alles losgeht und wie Jacks Plan mit Oswald sowas von gar nicht aufgeht. Bin nun sehr sehr gespannt auf die nächsten Folgen.


    VLG
    s/tnd

  • er irgendwie hat die Folge sehr extrem den Eindruck des Dahinplätscherns vermittelt.


    Ja, so ein bisschen trotz der Spannung hatte ich auch das Gefühl - vor allem weil die Ereignisse aus der letzten Folge gar keinen oder kaum eine Auswirkung hatten.


    Aber sonst war die Folge ok. Wie gesagt Spannung war drin und Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. Wenn sogar Esther fragt, ob sie nutzlos ist... ;) Ausgerechnet Vera aus dem Verkehr zu ziehen, die für mich als fast einziger Sympathieträger zu den besseren Sachen dieser Story gehören, ist ein recht mutiger Schritt.


    Die Schockauflösung kündigte sich recht früh an - und irgendwie riecht sie wieder ein wenig nach der Frage aus CoE, ob die Situation solche Schritte rechtfertig. Und damit wächst bei mir immer mehr das Gefühl, dass sich die Produzenten aus allen 3 Staffel zuvor das ausgesucht haben, worauf die Leute reagiert haben und dieses dann mehr oder weniger recht in eine zu langezogene Staffel gepresst haben.


    Und Danes Handlungsbogen wird immer schräger - der schwingt sich immer mehr zum Wanderprediger für die Schattenmänner auf.


    Na auf jeden Fall ist Miraculi Day jetzt erstmal auf Bewährung weiter im Programm

    Modern technology is so wonderful - If you would show Sir Walter Raleigh your IPhone... You would have either a terrible boring dream or a really exciting day gravedigging,
    - Charlie Brooker (frei nach)



    25. Mai ist Towel Day

  • Super Folge! Wieder einmal hat sie Zusammenfassung der Folge etwas anderes Erwarten lassen, als eingetreten ist: der Tod ist also zurückgekehrt, aber nicht so, wie man es erwartet hätte. Die Menschen, die eigentlich gestorben wären, werden also eingeäschert. Fragt sich nur, ob sie dann wirklich tot sind, oder ob die Asche immer noch so etwas wie Leben in sich hat.


    Und es fragt sich, ob der Konzern, der dahinter steckt, es genau darauf angelegt hat: haben sie etwas mit dieser Asche vor? Ist diese Asche zu irgend etwas zu gebrauchen? Vielleicht etwas Außerirdisches?


    Ich glaube inzwischen, das Phicorp diesen ominösen drei Familien gehört, die laut der Aussage des Attentäters aus der letzten Folge hinter Jack her sind. (Daher wohl auch das Dreieck also Firmenlogo.) Und sie haben etwas vor, das weit über Rache an Jack hinausgeht, denn sie hätten bereits genug Möglichkeiten gehabt, ihn jetzt, da er sterblich ist, zu töten.


    ch hatte mich sehr gefreut, das Vera endlich zum Team stößt, daher finde ich es sehr tragisch das ihr Charakter schon wieder (und dazu noch auf so unschöne und schockierende Art) entfernt wird.


    Sie ist aber bis zur letzten Folge in der Besatzung aufgeführt. :10:

  • Man muss bei solchen Folgen immer vorsichtig sein, dass man sie auf Grund des dramatischen Endes nicht besser bewertet, als sie es eigentlich sind. Leider waren mir da wieder zuviele Blödsinnigkeiten drin; erst einmal die Kategorien - wie selbst darauf hingewiesen viel zu simpel gestrickt und entsprechend würde es da normalerweise einen erheblichen Widerstand geben. Zumal es völliger Quark ist, dass die UN mal schnell ein System beschließt und sämtliche Länder übernehmen das dann einfach so. Und dann natürlich die Öfen - die Regierungen konnten es ja scheinbar tatsächlich gar nicht erwarten, Menschen zu verbrennen, und dann noch nicht mal erstmal nur die, die keiner vermisst, sondern auch welche mit Angehörigen, die draußen am Zaun rütteln, weil sie ihre Verwandten sehen wollen. Sehr realistisches Verhalten !
    Und damit wären wir bei den Torchwoodies, die sich ebenfalls mal wieder saudämlich verhalten. Kaum gehts Gwens Papa schlecht, teilt die sofort sämtlichen Leuten mit, dass sie dessen Tochter ist. Und die Ärztin hätte auch damit rechnen müssen, dass wenn sie sich kritisch gegenüber den Camps äußert, selbige nicht wieder lebend verlassen wird. Da hätte es noch nicht mal den durchgeknallten Verwalter gebraucht.


    So war die Folge zwar recht unterhaltsam, aber auch äußerst unrealistisch und naiv. Und es ist nie ein gutes Zeichen, wenn man als Zuschauer cleverer ist, als die Helden im Film.

  • Ich seh das durchaus etwas anders.
    Du musst dir schließlich immer denken, dass es eine gewisse situationsabhängige Psychologie verschiedener Charaktere gibt die dort mitspielt. Steigert man sich in etwas hinein, ist es bloß menschlich, nicht mehr rational zu reflektieren. Und so finde ich das Ende der Folge mit der Einäscherung Veras plausibel.
    Das mit Gwen hat mich aber genauso gestört. Wie kann sie erst Undercover sein und dann so ein Aufsehen mit ihrem Vater erregen?
    Ob die Regierung von dem genauen Aufbau der Camps weiß, ist ja erstmal dahingestellt; vielmehr würde ich als Kritikpunkt die generelle Ignoranz, die vor allem diese Folge portraitiert hat, aufführen:
    Aus unserer Vergangenheit (drittes Reich) haben wir ein vielfaches an kritischem Denken dazugewonnen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Geschichte nur fünf Personen auf der Erde merkwürdig vorkäme...

  • Ich teile diese Folge mal in die Kategorie "Keine Ahnung, was ich davon halten soll" ein.
    Es passiert so irgendwie nichts und dann doch ganz viel - in den letzten 10 Minuten. Aber das ist schon wieder so heftig, dass man nicht sagen kann, die Folge war belanglos oder schlecht. Am Anfang der Folge habe ich noch überlegt, warum Vera nicht im Vorspann ist. Gut, jetzt weiß ich es. Und das ist doppelt bescheiden. Zum einen, weil sie von allen neuen Figuren die war, die ich am meisten mochte und weil ihr Tod so unnötig und grausam war. Und verbrannt werden dürfte wohl sehr endgültig sein. Und das ist eine Endlösung (ja, dieses Wort nutze ich hier mit Absicht), die so grausam ist, dass ich davon schon wieder Bauchweh bekomme. Mir persönlich ist das einfach zu heftig.
    Gwen will ihrem Vater helfen und bringt ihn letztendlich um. Mal sehen, wie sich das auf sie auswirken wird.
    Und je weiter die Geschichte geht, umso egaler wird mir Oswald Danes. Ich finde diesen Handlungsstrang langweilig und am schlechtesten von allen gemacht. Der erste "Schock", dass ein verurteilter Drecksack zum neuen Messias wird (wieso auch immer, dass wurde nie wirkllich erklärt, sondern gesagt, es is so) ist verflogen und was bleibt ist eine öde, sich wie Kaugummi ziehende Geschichte, weil es immer das gleiche ist. Ja gut, ab heute sind sie Engel, but who cares? Ist doch egal, wie man das Kind nennt, in der nächsten Folge wird sich kein Schwanz mehr dran erinnern. In Folge 3 hatten wir die traurigen Masken, in der letzten Folge die gequetschte Augenmaus von der Teefeier und ihre "Was tot ist, muss auch tot bleiben"-Attitüde und in dieser Folge ist der neue "Kult", dass alle Angels sind. Ja, aus dem Mund eines Kindermörders hört sich das natürlich auch so super und glaubhaft an. Und es ist einfach kein Umkehren von Klisches. Es ist genauso plakativ wie die Sache mit dem Kind in der letzten Folge. Oswald Danes ist wohl RTDs (oder von wem auch immer, aber ist ja immer noch sein Baby) Versuch mit Klisches zu spielen, doch es endet so platt, dass es es schon wieder zu einem eigenen Klischee mutiert. Ich hoffe sehr, dass dieser Handlungsstrang noch an Wichtigkeit für die Geschichte gewinnt und am Ende nicht der bloße Versuch bleibt schockieren zu wollen.

  • Ich find's auch Schade, dass die Ärztin nun wech ist.
    Ich frag mich auch, ob wird von der Tusse im Auto noch was hören (aus der letzten Folge).
    Daran sieht man, finde ich, dass es auch zwei sind, das Dreieck hat die so getötet, hätte die ja auch verbrennen können. Allerdings kann die Firma auch nicht ganz unabhängig vom Dreieck sein, da sie es schon vorher wussten.


    Übrigens bekommt das Thema Organspende eine ganz neue Facette durch Miracle Day ...

  • Meine Meinung zu dieser Folge in Worten wiederzugeben ist schwer, am besten ihr stellt euch stattdessen einen langen, genervten Stöhnlaut vor.
    Es sind im Gegensatz zu vorigen Folgen nicht so sehr einzelne Kritikpunkte (die ich auch habe), sondern mehr dieses Egal-Gefühl. Ich finde es inzwischen einfach langweilig, uninteressant und schnurzpiepe. (Ja, das sind Synonyme für das Gleiche, aber ein Wort reicht nicht aus.)
    Einige Logik-Probleme wurden ja u.a. von Solus schon angesprochen, also lassen wir die hier mal sein.
    Zunächst das Ende: Vernichtungslager sind keine neue Idee, das reale Vorbild feiert laut Wikipedia nächsten Frühling 70jähriges Jubiläum (wenn man mir diese Formulierung verzeiht) und sind in der Fiktion entsprechend verbraucht. Wenn man es gut macht ist es effektiv, aber als reines Schockelement ist es ziemlich meh. In der 10. Klasse haben wir einen Klassenausflug nach Bergen-Belsen gemacht, da haben wir und uns die Erdhügel mit teilweise fünfstelligen Zahlen vor angesehen, ein schlecht geschriebener Holocaust kann da nicht mithalten. Man suhlt sich im "Die Nazis kommen! Die Nazis kommen!"-Sumpf und das wer, wie, was und warum für den Miracle Day sind komplett von der Bildfläche verschwunden. Dass jemand die Menschen unsterblich macht um daraus unsterbliche Asche herzustellen könnt ihr mir nicht erzählen. (Und wenn doch hat RTD den geringen Restverstand, den ich ihm nach DW Series 4 & Not-so-Special-Year attestierte, endgültig verloren.) Dies ist höchstens die Entsorgung eines unerwünschten Nebenproduktes.
    Das jemand früher oder später (eher etwas später) aufs Verbrennen kommt ist zwar logisch (um den Whocast mal zu zitieren: ) aber nicht so!
    Sämtliche Zutaten, die schon in CoE super funktioniert haben, sind hier auch vorhanden, aber der Koch bringt die Mengenangaben durcheinander und schmeisst die Eierschalen mit in den Teig.


    Puh, das war jetzt doch ein üblerer Rant als geplant, aber das musste ich mal loswerden. Bisher ist "Random Shoes" die einzige Torchwood-Folge, die ich nicht gesehen habe, aber jetzt muss ich mir wirklich gründlich überlegen, ob die nicht ein paar Kollegen bekommt.

    P.S.: Sollten Sie Dr. Allen sehen, erschießen Sie ihn und lösen

    Sie den Körper in Säure auf. Verbrennen Sie ihn auf keinen Fall.


  • Ist sie doch:


    Ich rede vom Vorspann. DAS ist nicht der Vorspann. Vorspann ist das, wo Eve Myles und Konsorten vorkommen. Anders ausgedrückt hätte man auch sagen können, ich wunderte mich zu Anfang der Folge, warum sie nicht im Hauptcast ist, da ihre Rolle bis zu dem Zeitpunkt eben so groß war, wie die von Esther.

  • Übrigens bekommt das Thema Organspende eine ganz neue Facette durch Miracle Day ...

    Nein. Denn im Grunde ändert sich hier gar nichts...


    Kategorie 1 Patienten sind als Hirntod geltende Personen. Die sind nach deutschem Recht aber ohnehin längst als Tod eingestuft. Insofern bedeuted das hier eingeführte Klassifikationssystem für das deutsche Recht keine Veränderung.


    Organe für Organspenden können nicht absolut toten Personen entnommen werden, da ihr Gewebe dann auch abgestorben wäre und sie den Patienten, dennen sie implantiert werden sollen, nichts mehr nutzen würden, sondern ihnen sogar zusätzlich Schaden zufügten.


    Organspenden kommen daher im Idealfall von gesunden, lebenden Personen. Bei einigen Organen führt die Entnahme beim Spender allerdings zum Tod, weshalb sie erst entnommen werden dürfen, wenn das Bewußtsein des potentiellen Spenders bereits unwiederbringlich erloschen ist, also nach dem Hirntod. Diesen festzustellen ist eine extrem heikle Angelegenheit, so mancher ist nach jahrelangem Koma wieder erwarten doch aufgewacht.


    Stichwort: Begriff "Hirntod" in der Wikipedia

    Hamburger Science Fiction-Stammtisch


    Jeweils am zweiten Freitag eines Monats freffen sich ab 19 Uhr im Studentenlokal Roxie in der Renzelstraße 6 / Ecke Grindelalle Fans aus Hamburg und Umgebung, um sich über Doctor Who & Co. zu unterhalten. Teilnehmen darf jeder, der an Science Fiction seine Freude hat und sich über diese und andere Dinge mit Gleichgesinnten austauschen möchte...

  • Ach so meinst du das.
    Gut, als die erste Folge lief, hab ich mich auch gewundert, warum nicht alle Hauptdarsteller, so wie sie von Starz und der BBC angekündigt wurden, nicht im Vorspann stehen, als dann Lauren Ambrose erst in Episode 3 ihren ersten Aufritt hatte, dachte ich mir schon, dass dies bedeutet, dass die zwei nicht in allen Folgen dabei sein werden.
    Da ja in der Starz Inhaltsangabe stand, das in Episode 5 der Tod zurückkehrt, dachte ich, das da der Miracle Day endet und es danach nur noch darum geht, herauszubekommen, wer dahinter steckt und das dann Arlene Tur nicht mehr gebraucht wird und daher dann bei ihr ein paar Folgen fehlen würden.

  • Gähn ..... dramatische Musik zum Essen auspacken, ist das Satire? Das kann doch keiner ernst meinen, oder nehmen.


    Ich weiß noch das irgendwas in dieser Folge spannend war, aber der Gesamteindruck ist inzwischen so niederschmetternd banal das ich schon wieder vergessen habe was genau es war.


    Die erklären ja die Hälfte der Zeit das, was ich sehen will. Und ich finde es nicht besonders clever den Leuten beim reden zuzuschauen.


    John Barrowman ist ja auch mal richtig übel, der hat auch immer den selben Gesichtsausdruck, wie kann so ein Typ eigentlich als Hauptrolle engagiert werden. Gut, in TW Season 1-2, und DW passte seine Leistung zum Trash Factor, und in COE war er wirklich gar nicht übel, aber dass hier ist ja mal unter aller Sau.


    :evil:

  • Ich bedaure auch den Abgang von Doktor Juarez. Ich fand sie sehr angenehm zwischen den anderen Spinnern, die alle so over-the-top reagieren. Die BBC-Zuschauer durften ihre Liebeszene mit Rex ja leider nicht sehen. hihihi..... Bin ja gespannt, was in dieser Folge am Donnerstag geschnitten ist. Da soll es ja für die BBC-Gucker einen "Gewaltschnitt" geben.


    Ich fand die Folge zwar insgesamt ein wenig lahm, doch bei genauerer Überlegung dürfte sie einen unglaublichen Motivationsschub für die handelnden Personen darstellen:
    1) Jack, dessen Plan mit Oswald nach hinten losgegangen ist.
    2) Gwen, die ihren Vater rächen will
    3) Rex, der Doktor Juarez rächen will
    4) Esther, die sich wohl auch nun beweisen muss.
    5) Oswald, der sich zum neuen "Führer" aufschwingt und damit Propagandafigur der "Drei Familien" wird.


    Einer der Mittelsmänner hat sich der Kitzinger ja jetzt offenbahrt und dem Trailer kann man ja entnehmen, dass Ernie Hudson ein "Familienmitglied" spielt. Ich bin schon gespannt, wie diese Folge unsere Figuren endlich zum handeln bringt.


    Aktuelles Review: Doctor Who - S09E01 - "The Magician's Apprentice"