Öhm ... wir sind aber erst bei Folge 6.
Angesichts der ereignisreichen Erzählweise fühlt es sich aber an wie Folge 10
Öhm ... wir sind aber erst bei Folge 6.
Angesichts der ereignisreichen Erzählweise fühlt es sich aber an wie Folge 10
Angesichts der ereignisreichen Erzählweise fühlt es sich aber an wie Folge 10
...und wenn es so weiter geht, werden wir als Zuschauer auch bis zur 9. Folge nicht schlauer. Das wollte ich damit sagen.
Hmm, ich finde es ziemlich schade, dass Jack anscheinend nur eine Nebenrolle hat.
Wie auch schon von andern User geschrieben, gibt es wohl in dieser Staffel keine Helden, alles Amateure...
Kann ich zu einem gewissen Grad nachvollziehen, bei beiden Punkten.
Ich kann es jedoch nicht mehr lange nachvollziehen, wie der Bösewicht hinter Jack her ist, aber ihm anscheinend bis Folge 6 noch nicht zu töten weiss... Wenn alles schon so lange geplant ist, sollte am Miracle Day wenigstens 10 Auftragsmörder für Jack bereitstehen.
Spannend ist etwas anderes, werde aber trotzdem jede Sendung weiterverfolgen. Torchwood ist immernoch Torchwood, auch wenn sich das meiste geändert hat...
Ob Jack allerdings das Finale überleben wird?
Klar und er muss auch wieder seine Unsterblichkeit zurückbekommen. Wie soll er sonst bei Doctor Who in 3x03 als Gesicht von Boe in weit entfernter Zukunft sterben???
Was mich auch noch interessieren würde: Lebt diese Asche der verbrannten Menschen noch irgendwie?
Oh toll, mal wieder jemand der das mit dem Face of Boe für mehr hält, als nur für dummes Gewäsch
Vielleicht hacken sie Jack am Ende der Staffel ja auch den Kopf an und flechten ihm Rastazöpfchen
R:
Was mich auch noch interessieren würde: Lebt diese Asche der verbrannten Menschen noch irgendwie?
Jane Espenson hat auf Twitter mal geschrieben, dass verbrennen bedeutet, dass die Leute tatsächlich tot sind.
Zitat von Turf_MAskIch kann es jedoch nicht mehr lange nachvollziehen, wie der Bösewicht hinter Jack her ist, aber ihm anscheinend bis Folge 6 noch nicht zu töten weiss... Wenn alles schon so lange geplant ist, sollte am Miracle Day wenigstens 10 Auftragsmörder für Jack bereitstehen.
Ich aber schon. Jack ist als "Sterblicher" lange nicht mehr so wichtig denn als "Unsterblicher". Außerdem können die (im Hintergrund) ersteinmal haufenweise Kohle abkassieren und weiter Ihre Position und Macht sichern bzw. ausbauen. Und solange Jack nicht "die Idee" hat, die Hintermänner zu stoppen, kann er denen ja garnichts. Sollte er aber eine idee haben, dann wissen seine Gegner, das Sie nur abwarten brauchen - denn schliesslich muss Jack zu denen kommen, um Sie zu stoppen und nicht umgekehrt - auf "unbekanntem Gebiet", zu "Ihren Regeln und Bedingungen". Ach ja und nochwas: Um so weniger er direkt gejagt wird, umso weniger (heisse) Spuren gibt es zu den Hintermännern.
Früher oder später wird Jack irgendwie in die Offensive gehen müssen.
Jane Espenson hat auf Twitter mal geschrieben, dass verbrennen bedeutet, dass die Leute tatsächlich tot sind.
Jup. Einleuchtent. Wie sollte man den Zuschauern verklickern, das die "Asche der Verbrannten" noch ein Bewusstsein hätte...
Wie dem auch sei. Der Teil war auch wieder einmal sehr langatmig. Ich weiss nicht, aber mir kommt alles so vor, als wenn es unnötigerweise in die Länge gezogen wird. Aber anstatt das Spannung aufgebaut wird, ist es eher ermüdent.
Positiv viel mir Gwen auf. Sie hat der Ärztin mit sehr guten Argumenten zum Nachdenken gezwungen. Das Gwen gleich alles in die Luft sprengt habe ich nicht erwartet...
Der "Lagerleiter" in LA und seine "Zerrissenheit" wurde gut dargestellt. Es zeigt auch, das kein Mensch im Grunde "böse" ist, sonst würde der Direktor nicht so zögern. Aber er musste sich entscheiden -> System schützen, obwohl er weiss das es Unrecht ist (und seinen Mord im Affekt decken) oder mit Rex das alles aufdecken (und sich als "Held" aufspielen und dadurch seinen Mord decken). Ich finde aber, es hätte auf Rex's Seite ein Argument gegeben, das m.E. den "Direktor" wahrscheinlich (mit ein bisschen Bluffen) umgestimmt hätte: "Glauben Sie wirklich, das dies alles unentdeckt bleibt und nicht aufgedeckt wird? Ich bin nur jemand von Torchwood, aber glauben Sie mir, ich bin nicht der einzige, der dabei ist, das alles aufzudecken. Das ganze fliegt früher oder später sowieso auf! Es ist Sinnlos, etwas zu decken, das sowieso zusammenbricht. Also, denken Sie nach... seien Sie auf der richtigen Seite! Tuen Sie das einzig Richtige!!!" Ich denke, das wären gute Argumente gewesen und der Ausgang wäre dann vielleicht anders gewesen.
So, soviel von mir.
Bisher war 1x02 - Tag 1 mit 3,32 die schlechteste Folge von Torchwood, doch nun gibt es eine neue schlechteste Folge aller Torchwood-Zeiten und zwar The Middle Men mit sage und schreibe nur 3,09. Also erheblich schlechter als das bisherige Schlusslicht.
Auch wenn ich schon irgendwie lustig finde, daß eine Episode namens "The MIDDLE Man" fast alle Bewertungen im Mittelfeld abgrast.
Zu einer knapperen Durchschnitts-Bewertung als für diese Folge kann ich mich kaum hinreißen lassen.
Ich habe genau drei positive Punkte, die aber wirklich positiv waren und somit ein bisschen was rausreißen. Hier in aufsteigender Reihenfolge;
- Gwen jagd die Anlage in die Luft. Natürlich total unlogisch, dem Charakter unangemessen und sowieso komisch. Aber immerhin mit Stil.
- Esther tötet (oder zielt zumindest darauf ab) den Lagerchef. Super Kampf, echt spannend und es wirkte auch realistisch. Hat mir super gefallen.
- Der Medizinfirma-Chef und sein Gespräch mit Jack. Klasse, endlich mal ein paar Informationen. Und dass die die Medikamente nur aufgrund von Prognosen zur Marktentwicklung hergestellt und nicht aktiv etwas geplant haben, ist sogar echt intelligent.
Zum Negativen sage ich nichts, ich müsste nur vieles wiederholen und ein oder zwei Kleinigkeiten mehr machen auch nichts mehr aus.
Und der Leiter des Lagers? Uhhh - Overacting much?
Ich fand den nicht schlecht. Ich glaube, der sollte auch ein bisschen Wahnsinn und Verzweiflung rüberbringen. Natürlich kein Vergleich zu dem von Peter Capaldi gespielten Charakter der dritten Staffel (der sich in ganz anderen Sphären bewegt), aber im Vergleich zu manch anderem Nebencharakter der aktuellen Folgen top.
Daß die alle überhaupt irgendwas auf die Reihe kriegen grenzt an ein Wunder.
Miracle Day...
ZitatEsther tötet (oder zielt zumindest darauf ab) den Lagerchef. Super Kampf, echt spannend und es wirkte auch realistisch. Hat mir super gefallen.
Esther panikt doch nur im Angesicht der Dreckwaesche?
Zumindest ich konnte da keine Toetungsabsicht erkennen.
Zumal ihr dafuer tendentiel die Mittel fehlten.
ZitatDer Medizinfirma-Chef und sein Gespräch mit Jack. Klasse, endlich mal ein paar Informationen. Und dass die die Medikamente nur aufgrund von Prognosen zur Marktentwicklung hergestellt und nicht aktiv etwas geplant haben, ist sogar echt intelligent
Das verstehe ich nicht. Auf was wenn nicht Progonosen zur Marktentwicklung basierend sollten die den sonst, in einem dummen Fall, Medikamente herstellen?
Nun und der Punkt war doch gerade das irgendjemand wohl schon die Progonose gestellt hat, das Betaeubungsmittel in rauen Mengen benoetigt werden. Bereits vor einiger Zeit.
Obwohl es der rationellen Logik von entsprechenden Analyse Programmen widerspricht, beziehungsweise dafuer eine andere Datenlage notwendig ist.
Esther panikt doch nur im Angesicht der Dreckwaesche?
Du bist bei der falschen Frau, Teylen - das mit der Dreckwäsche war Vera
Esther panikt doch nur im Angesicht der Dreckwaesche?
Zumindest ich konnte da keine Toetungsabsicht erkennen.
Zumal ihr dafuer tendentiel die Mittel fehlten.
Ähm, vor der Wäsche panickt Vera in der letzten Folge. Esther tritt dem Lagerchef hier in die Eier und drückt ihm die Kehle ab, bis er nicht mehr zuckt.
Das verstehe ich nicht. Auf was wenn nicht Progonosen zur Marktentwicklung basierend sollten die den sonst, in einem dummen Fall, Medikamente herstellen?
Naja, wenn sie das Miracle verursacht hätten oder davon gewusst?
Nun und der Punkt war doch gerade das irgendjemand wohl schon die Progonose gestellt hat, das Betaeubungsmittel in rauen Mengen benoetigt werden. Bereits vor einiger Zeit.
Obwohl es der rationellen Logik von entsprechenden Analyse Programmen widerspricht, beziehungsweise dafuer eine andere Datenlage notwendig ist.
Also ich habe das so verstanden, dass die Hintermänner, die das Miracle verursachten, bewusst die Märkte manipuliert und so die Herstellung von Schmerzmitteln verursacht haben.
Ähm, vor der Wäsche panickt Vera in der letzten Folge. Esther tritt dem Lagerchef hier in die Eier und drückt ihm die Kehle ab, bis er nicht mehr zuckt.
Ah, verdammt, stimmt ^^;
ZitatNaja, wenn sie das Miracle verursacht hätten oder davon gewusst?
Sie haben zumindest davon gewusst da der Management Typ ja enthuellt das die entsprechenden Lagerhallen schon laenger gebucht, gekauft und aufgebaut werden als das Torchwood Team bisher ahnte.
ZitatAlso ich habe das so verstanden, dass die Hintermänner, die das Miracle verursachten, bewusst die Märkte manipuliert und so die Herstellung von Schmerzmitteln verursacht haben.
Also ich verstand es das ausschliesslich PsyCorp die entsprechend manipulierten Markt Prognosen erhielt und basierend darauf Analysen durchfuehrte die zu der Massenproduktion von Schmerzmittel fuehrten.
Andernfalls haetten andere Pharmakonzerne ein aehnlich grosses Lager und wuerden vergleichbare Publicity einfahren.
Das Problem des Manager war das er nicht nachvollziehen konnte wer PsyCorp die Daten hat zukommen lassen, bzw. wer PsyCorp nun manipuliert hat und wieso nun ausgerechnet PsyCorp.
Dazu passt auch das "Haste aber gut gemacht"-Gespraech zwischen dem Unbekannten und Kissinger.
Ganz unterhaltsam:
Esther prügelt Vera-Killer windelweich, Jacks Gespräch mit Mr. Owens und Gwens Leder-KABOOOM! Auch wenn letzteres natürlich ein bissche lächerlich ist.
Ansonsten kann ich nur fragen: Ist hier irgendwas passiert, das die Handlung weitergebracht hat? Was Jack Harkness wieder mal einen coolen Jack Harkness sein ließ? Was Rex sympathischer oder zumindest interessanter machte? Was die Thematik "Mittelsmänner", Verdammnis zum ewigen Leben oder "just following orders" irgendwie originell, gescheit und interessant behandelte? Oder einfach irgendwas, das mir das unangenehme Gefühl nimmt, dass die Staffel problemlos auf 3 Folgen gekürzt hätte werden können?
Njet. Ausreichend.
Was mich auch noch interessieren würde: Lebt diese Asche der verbrannten Menschen noch irgendwie?
Das hab ich mich auch schon gefragt Aber selbst wenn - die Staubflankerln brauchen weniger Platz als 1000e Menschen, die eigentlich sterben sollten, aber nicht können. Von daher ist die Lösung mit dem Verbrennen eigentlich nur konsequent.
Dass dabei wieder mal die Nazis aufs Tapet gebracht werden, war eh klar. Das musste ja kommen.
Wenn die Amis über Gräuel Filme machen, dann geht es entweder um die Nazis, den Vietnamkrieg, Pearl Harbor oder Operation Desert Storm.
Ich hab mich köstlich unterhalten - vor allem über die Blödheit der Charaktere. Ein bissi auffälliger wär's sicher noch gegangen. Ich hab mir bei fast jeder Szene gedacht:
Möglicherweise ist das ja Absicht? Ich hoffe es zumindest.
Dass Esther sich dämlich anstellt, wäre ja noch verzeihlich. Sie war nie Feldagentin, sondern Schreibtischtussi. Was man auch prächtig an der Wahl ihrer Stiefel sieht. Wer bitte kommt auf die Idee, mit 15 cm High Heels zu einem Feldeinsatz zu gehen? Was macht die Frau, wenn sie mal vor jemand davonlaufen muss? Das war schon mal ein Fall fürs
Aber sie hätte ja den Leiter des Camps eventuell mit den Stöckeln erschlagen können. So wie die da:
http://nachrichten.t-online.de/amerikanerin-e…_48526770/index
Und Rex stellt sich ja gleich noch dämlicher an, wenn man bedenkt, dass der anscheinend ja schon vorher Außeneinsätze gemacht hat. Wieso filmt er nicht den ganzen Scheiß, der da abläuft, verkleidet sich dann als Soldat, schnappt sich Esther und haut mit ihr ab? Er hätte ja erzählen können, es gäbe einen Befehl, dass Esther irgendwohin gebracht werden soll, oder was weiß ich.
Vera hätten sie ja sowieso nicht mehr helfen können, also warum noch dort bleiben?
Ich hab mich auch die ganze Zeit gefragt, wieso Gwen überhaupt in diesem Lager bleiben durfte? Sonst dürfen ja auch keine Angehörigen rein? Und was arbeitet Rhys eigentlich, dass er immer springen kann, wenn Gwen wieder mal was von ihm will?
Der Kampf Esther/Lagerleiter war gut und sehr realistisch. Auch ihr Zusammenbruch hinterher. Es ist ein Unterschied, am Schreibtisch zu sitzen und theoretisch zu wissen, dass Agenten Menschen töten als selbst jemand mit den eigenen Händen mehr oder weniger zu töten.
Was hat Gwen da eigentlich in die Luft gesprengt? Das Krematorium? Die "Lagerhallen" mit den Menschen ja wohl eher kaum, das würde nicht zu ihr passen. Und warum bitte liegt in einem Lager tonnenweise Plastiksprengstoff herum?
Und warum bitte liegt in einem Lagerweise tonnenweise Plastiksprengstoff herum?
Vielleicht für den Fall das ihnen das Erdgass zum verbrennen der Leute ausgeht, dann können sie die immer noch in die Luft jagen.
ZitatVielleicht für den Fall das ihnen das Erdgass zum verbrennen der Leute
ausgeht, dann können sie die immer noch in die Luft jagen.
Wahrscheinlich ;).
Wobei die Fleischfetzen nach einer Explosion vermutlich größer sind als die Ascheflankerln nach dem Verbrennen *undaus*
P.S. Lagerweise? Was hab ich mir bloß bei dem Wort gedacht???
Warum liegt da Plastiksprengstoff?
Wieso hast du auf einmal eine Lederjacke an?
Warum liegt da Plastiksprengstoff?
Wieso hast du auf einmal eine Lederjacke an?
![]()
Und warum liegt hier eigentlich Stroh rum?