Hab ja schon gehört, dass es die schwächste Folge der Staffel sein sollte, daher waren meine Erwartungen nicht besonders hoch.
Ich fand die Episode toll! Besser jedenfalls als Aliens in London & co.
Das Setting hatte was von klassischer Sience Fiction (Überwachungsdystopie, Technologie vs. menschlichen Verstand, Zombifizierung von Systemfeinden usw.) und das habe ich sehr genossen. Die "Science" war mal wieder vermasselt, aber (finde ich) nicht schlimmer als in anderen Who-Episoden. (So Kleinigkeiten wie: wenn's so kalt ist, dass sich überall Rauhreif bildet, warum sieht man die Menschen dann noch atmen? Etc.)
Simon Pegg und Tamsin Greig waren ein toller Bonus.