Staffel 1:
Nette Elemente, ein paar vernünftige Folgen, aber ansonsten viel Mist dabei. Kann man zur Unterhaltung angucken, aber auch für diesen Zweck gibt es besseres.
Staffel 2:
Eigentlich ziemlich gut, teilweise auch echt "erwachsen", wenn man ans Finale denkt. Wobei auch die erste Staffelhälfte zumindest deutlich besser war als die erste Staffel. Die Folgen machen größtenteils einfach Spaß.
Staffel 3:
Das ultimative Torchwood-Highlight. Erwachsenes, schockierendes Drama, das tolle Diskussionsgrundlagen liefert. Die Teammitglieder sind konstant, die Nebencharaktere verehrungswürdig und alles stimmig.
Staffel 4:
Von der Idee her spannend, leidet die Geschichte an der abartigen Streckung und daraus resultierenden unnötigen Elementen. In der Mitte langweilig, sonst merkwürdigerweise sehr unterhaltsam und mit einer kreativen Folge, die Jacks Vergangenheit beleuchtet (für mich das Highlight der Staffel). Ein paar gute Nebencharaktere waren auch da.
Insgesamt wirkt es ein bisschen wie Staffel 3 in schlechter, und das ist nicht gut. Trotzdem sicherlich kein schlechtes Fernsehen.
Platz 1: Miracle Day
Interessante Grundprämisse. Tolle Charaktere. Spannende und oft unvorhersehbare Handlung. Durchgehend spannend und mitreißend.
Platz 2: Staffel 2
Besonders der Handlungsbogen um den untoten Owen war sehr interessant. Ansonsten durchweg gute Einzelepisoden, die mal witzig, mal ernst, mal unheimlich waren. Ein gelungener Mix
Platz 3: Children of Earth
Spannend. Aber der "Kinder-Horror" nervte mich ein wenig. Das gibt dann leichte Abzüge in der B-Note 
Platz 4: Staffel 1
Es gab leider den einen oder anderen Ausrutscher nach unten. Aber Spass hat die Staffel trotzdem gemacht
