Best DW Season

  • Welche Staffel war die Beste? 47

    1. Season 2005 (20) 43%
    2. Season 2006 (10) 21%
    3. Season 2007 (10) 21%
    4. Season 2008 (11) 23%
    5. Season 2010 (26) 55%
    6. Season 2011 (27) 57%

    Welche Staffel war besser?
    Schreibt nach dem Abstimmen in der Umfrage in das Thema, warum und weshalb. Was war besonders gut und was besonders schlecht im Gegensatz zu den jeweiligen anderen Seasons.


    Ihr habt 6 Stimmen für die Umfrage und könnt so, wenn ihr der Ansicht seit, dass alle Staffeln gleich gut waren, auch einfach allen Staffeln eine Stimme geben. Oder eben dennen, die ihr gleich am liebsten habt, falls es mehrere sein sollten. ;)

  • Ich habe nur Staffel 6 gewählt, da sie einfach so herrausragend war, und die Auflösung ja so genial war... Dass da niemand dran gedacht hat...

    Currently Watching:
    Peter Davison
    Peter Capaldi

    ...und:
    Agents of S.H.I.E.L.D., Rick & Morty,
    Twin Peaks, Narcos



  • Naja, war bei mir auch so, die aktuelle Staffel ist halt immer besser, da man lange auf die Auflösung gewartet hat...

    Bisher gesehen:




    wibbely-wobbely... timey-wimey...
    or "Hello. I'm the Doctor. Basically: run!"

  • Ich habe mich nur für die 2010er-Staffel entschieden. Ganz, ganz tolle Art, Dinge zu erzählen und atmosphärisch große Klasse.
    Die Staffeln 2,3 und 6 kommen danach alle auf einer Stufe und es war mir irgendwie zu blöd, 4 Kreuzchen zu machen. ;)

  • Meine Favoriten bleiben die Staffeln 3 und 1. Da sind zwar gerade auch bei 3 ein paar richtige Stinker drin (Mensch-Dalek-Hybriden, brrr), aber eben auch sehr viele wahnsinnig gute Folgen (u.a. Blink und Utopia), und sehr wenig wirklich vergessenswertes Material.


    Darauf folgen


    Staffel 2
    Staffel 5 (wobei's da knapp war. Von Staffel 2 mag ich halt die Doppelfolgen lieber (sogar den doofen Teufel), in Staffel 5 mochte ich die fast gar nicht)
    Staffel 4 und Staffel 6 streiten sich um den letzten Platz. Zählen wir die Specials zu Staffel 4? Dann würd's die wohl werden. Ansonsten eventuell knapp die sechste.


    Mit den Moffatstaffeln hab ich das Problem, dass da zwar selten was richtig Schlechtes bei ist (mir fällt jetzt keine Folge ein, die ich wirklich hassen würde), aber auch nichts, was ich super toll gefunden hätte. Eher eine Aneinanderreihung von eher vergessenswerten, da absolut mittelmäßigen Geschichten. Jetzt kann man zwar sagen, aber das ist doch besser, als wenn da ein paar super schlechte beigewesen werden, aber ehrlichgesagt hab ich scheinbar wirklich lieber Staffeln mit miesen Folgen, solange dann auch genauso viele Highlights bei sind. Das ist dann zwar ab und an frustrierend, aber wirkt nach ner Weile wenigstens nicht fad. Frustfaktor kam vor allem bei Staffel 6 noch dazu, da ich oft die Grundidee einer Geschichte mochte (Doctor's Wife z.B.), mich mit der Umsetzung aber gar nicht anfreunden konnte (war mir ein zu großes hin und her zwischen absolut albern, und absolut düsters, gekrönt von absolut käsig-kitschig).

  • Ich mag Staffel 1,2 und 5, aber die 6. Staffel kann ich irgendwie noch nicht so richtig einschätzen. Toller Auftakt und wunderbares "The Girl who waited", nur dann fängt es schon bei den immerhin noch vier weiteren guten bis halbwegs gute Folgen an, dass ich nicht jede davon sofort nochmal anschauen würde. Was aber gegenüber dem Vorhandensein von einer Hand voll schlechter Episoden letztendlich noch schwerer wiegt, ist dass der größte Murks diesmal vom Showrunner höchstpersönlich verzapft wurde. Und das war ja alles auch noch der Staffelhandlung gewidmet, und das zieht die Staffelgesamtbewertung natürlich runter. Für mich wirkten die Slitheen in Staffel 1 nach drei Folgen mit ihnen lebendiger und tiefschichtiger, als es nun die Silence nach drei Folgen tun. Gleiches gilt für den Staffel3-Master gegenüber Staffel6-Kovarian, die ebenfalls beide gleich viel Zeit hatten, sich dem Publikum vorzustellen. Und durch solche Vergleiche wird Staffel 6 für mich immer weiter nach unten durchgereicht. Was wirklich schade ist, denn die Ausgangslage des Staffelarks war großartig, von Night Terrors mal abgesehen war die Qualität aller Folgen höher als in den Staffeln davor, und was man auch nicht vergessen darf, das Team "Doctor, Amy, Rory" haben einfach wunderbar funktioniert. - das muss man alles der Staffel zu Gute halten, nur das reicht eben nicht. Und ich denke auch, dass die Staffel beim zweiten oder dritten Mal anschauen für viele ihrer jetzigen Fans an Reiz verlieren wird. Vor allem wenn dann in 1-2 Jahren auch die Letzten eingesehen haben, dass die ganzen angeblich noch offenen Fragen entweder von anfang an nur in ihrem Kopf existierten, oder von Moffat unter den Teppich gekehrt wurden. LOST lässt grüßen.

  • Staffel 5, weil die sowohl das Feeling vom alten als auch das vom neuen Who hatte, der Storybogen halbwegs ordentlich gelungen war und es das Doctor Companion Team ist das mich mit zwei Kurzzeitausnahmen (Wilf und dem FBI Heini aus dem Unmöglichen Astronauten) am wenigsten genervt hat.


    Viel von dem was ich oben geschrieben habe wäre so ähnlich zwar auch für Staffel 1 zutreffend, aber da mag ich den Story"arc" nicht und das TARDIS Team ist das reinste Brechmittel... jetzt nicht der tolle Doctor, aber... *schweig*

  • Staffel 1: Abenteuer-Feeling mit einem tollen Doctor.


    Staffel 5: Bis auf einige Ausnahmen (Silurians und Vincent) eine tolle Staffel.


    Staffel 6: Bombast. Verliert sicher beim erneuten schauen. Darf ab sofort gern wieder kleiner sein, war aber mal schön.


    Staffel 3: Tolle Einzelfolgen (Gridlock) aber ein schlimmes Finale.


    Staffel 4: Donna nervt. Aber es waren nette Folgen dabei (Pompeji, Doctors Daugther). Das Finale war schlimm.


    Staffel 2: Hier war irgendwie vieles durchwachsen. Viel Mittelmäßiges. Nicht schlecht, aber auch nicht besonders.


    Specials: "Waters of Mars" war toll, der Rest ist für die Tonne.


    "Man sollte sämtliche Pennen anzünden! Jeden Tag eine andere Katastrophe!


    (Pepe Nietnagel alias Hansi Kraus)

  • platz 1: 5. staffel
    eine geniale einführungsfolge für den neuen doctor, dazu noch highlights wie vincent, pandorica und dazu noch keine wirklich schlechte folge. beste staffel bisher.


    platz 2: staffel 1
    erste doctor who staffel die ich gesehen habe. keine gay agenda, rose war noch keine eingebildete göre und ein cooler doctor, schön, hätte man so weiterführen sollen


    platz 3: staffel 3
    guter neuer companion, obwohl das angeschmachte von martha teilweise sehr genervt hat. dazu mit dem family-zweiteiler eine der besten geschichten, die ich bei DW bisher gesehen hab(ich weiss, war ein schon ein hörbuch, trotzdem). dann kommt noch der master zurück und die weeping angels tauchen zum ersten mal auf.


    platz 4: staffel 2
    rose hat angefangen zu nerven, ausserdem gabs größe sprünge in der folgenqualität. von gut(girl in the fireplace) bis zum "terror-trio"(idiots lantern, fear her, love and the monsters) war alles dabei. insgesamt eine eher durchwachsene staffel.



    platz 5:staffel 4
    ja, hier wurde mit dem bombast übertrieben. ja, donna war ein nervender companion. leider waren die einzelfolgen ziemlich dämlich. auch auf rose hätte ich gut verzichten können. somit ist auch der sprung in der qualität der folgen wieder weit auseinander. nur gab es bis auf midnight keine wirklich gute folge. dafür viel mittelmäßiges(sontaran-zweiteiler). dafür tauchte river zum ersten mal auf.


    platz, der eigentlich in den kerker eingesperrt gehört und mit einer eisernen maske langsam verrotet: DIE SPECIALS
    the next doctor war noch ganz nett, aber die restlichen folgen waren eine frechheit. ja, auch waters of mars. die wasserzombies sahen gut aus und die grundstory war ok. aber: nachdem der roboter seinen nachbrenner eingeschaltet hat, war die folge für mich gestorben. dann noch dieses komplette blödsinns gespräch von "timelord victorious". dafür hätte ich RTD gerne eine reingehauen und dann kams sogar noch schlimmer... egal wie nervig tennant zum schluss war, diesen abschluss einer rolle hat auch er nicht verdient gehabt...


    staffel 6:
    schau ich mir nochmal an, um sie genau einzuordnen. ist noch alles ein bisschen in der schwebe. generell: starke 1. hälfte, allerdings hat die 2. hälfte etwas an schwung verloren.




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    Ich schreibe lediglich meine meinung. diese ist nicht allgemeingültig!


    wenn man sich beim Versilbern des eigenen Arsches aus Doofheit selbst die Rosette zulötet,
    ist es ja doch ganz lustig!

  • Staffel 5: Fantastischer neuer Doktor, gute Einführung und durchweg gute Geschichten. Manche nicht so gut wie andere, aber keinerlei richtige Rohrkreipierer. Und Vincent und BIll Nighy in einer Folge - muss man da noch mehr sagen^^


    Staffel 6: Matt Smith hat sich richtig eingespielt, einer der besten Folgen von New Who als Einstieg. Die erste Hälfte hat zwar viele mittelmäßige Folgen, aber die zweite trumpft mit Girl who waited und God Complex echt auf. Auch hier, nicht wirklich was schlechtes - nur der Flehzweiteiler reißt ziemlich nach unten aus. Mit dem ersten, echten Story Arc.


    Staffel 3: Echte Highlights mit Blink, Utopia, Human Nature. Marhta, ein wirklich guter Companion. Nur Shakespear kann man sich da nicht ansehen. Und über das Archangel network hülle ich den Mantel des Schweigens... aber bis auf die beiden Folgen durchaus gut oder genial.


    Staffel 1: Yay, Eccelston. Ein bärbeißiger, rassistischer Soldat mit Lederjacke als Doctor. Der Mann hat es einfach. Empty Child. End of the world. Dalek und die Spacestation folgen waren einfach super. Haben aber nicht ganz so geflasht wie zB. Blink.


    Staffel 2: Tja, mit dem Einstieg dachte ich mir noch: jutt, datt männche hats drauf. Rückblick fällt mir dann auch schon hier auf, wie der Doktor zum Suppenhelden gemacht wird. Mit wehendem Bademantel aus der Tardis und sofort alles im Blick.... und mit den Shaolinkämpfern im Mittelalter England schießt sich die Staffel selbst ins Aus. Wenn ich nur daran denke, wie bescheuert die beiden grinsen, wenn der Werwolf auf sie zu kommt. Das ist wirklich einfach nur dorfdeppenhaft. Und gewollt, damit die Queen auch ja später den Grund für die Verbannung hat und um Torchwood zu erschaffen... ne, son Blödsinn zieht bei mir nicht.
    Und dann koommt auch noch das, wie guy schön sagt: terror trio.


    Staffel 4: schlecht. einfach schlecht. beim ersten mal sehen, wird man von den effekten geblendet - war jedenfalls bei mir so. beim zweiten mal sieht man dann schon die stories und wie beschränkt und debil sich der dok anstellt. in planet of the ood macht er nichts, wir aber gefeiert. in midnight ist sein einziger text eigentlich, "I am clever" mit richtig wütend gespieltem blick. schwach, echt schwach. und zu rose will ich nichts sagen, unnötig. also bis auf die library (trotz schwächen mag ich die folge), gibt es nichts, dass ich wieder sehen möchte. obwohl... die sontarans waren ganz cool.


    Specialjahr: noch schlechter als die vierte Staffel. Waters of Mars hatte die Chance zu begeistern, ruiniert es aber grandiös mit dem Ende. Wenn ich den Doktor in Heldenpose vor dem Feuer stehen sehe, könnte ich schon einen Strahl kotzen. Das war wirklich eine gute Folge (ja, der roboter ist blöd), aber mit so einem sau blöden abspann.... boah und das vollkommen überflüssige Gehampel beim Steuern vom Roboter. Sowieso hampelt sich der zehnte einen ab, wie ein Geisteskranker.
    Und zur Regeneration sag ich auch nicht viel. Junge, das ist mittlerweile die zehnte und noch nie hat sich ein Doktor so drangestellt. Als ob der sterben würde. Also das Mindeste, was ein Doktor braucht ist Würde und da hat Tennants Interpretation in diesen drei Folgen absolut verloren.

  • Platz 1: Staffel 4 (incl. des Specialjahrs)
    Ein Tardis-Dreamteam (Doctor und Donna) und bei den Folgen kein Ausreißer nach unten. Mir hat sogar der Moffat-Zweiteiler gefallen (nur River Song nervte mich ein wenig, was aber an der Schauspielerin liegt, die für mich einen hohen Nerv-Faktor hat).
    Die Folgen boten eine bunte Mischung an Handlungsschauplätzen und -orten, die Möglichkeiten der Tardis wurden voll ausgenutzt.
    Mit "The Next Doctor" gab es das weihnachlichste aller Weihnachtsspecials und mit "End of Time" das ergreifendste und emotionalste Finale der TV-Geschichte.

    Platz 2: Staffel 2 und Staffel 3

    Eigentlich fast genauso gut wie Staffel 4, aber wegen dem einen oder anderen Ausreißer nach unten - "Blink" (als "Outer Limits"-Folge wäre sie die Folge gut gewesen, und die wibbly wobbly timey wimey stuff-Erlärung ist spitze), "Girl in the Fireplace", "Fear Her" - eben nur fast.


    Platz 3: Staffel 1
    Nu ja, die Serie musste sich erst finden und mit "The End of the World", "Dalek" und "Father's Day" gab es auch echte Highlights, aber der Slitheen-Zweiteiler war schon ein schwerer Ausreißer nach unten.
    Und so gut der Neunte Doctor ist, an den Zehnten kommt er nicht ran


    Platz 4: Staffel 5
    Ich hatte beim Schauen das Gefühl eine völlig andere Serie zu sehen. Alle vorherigen Folgen von "An Unearthly Child" bis "End if Time" passte zusammen (obwohl viele Folgen des Siebten Doctors da schon fast eine Ausnahme bilden), aber die Moffat'sche Version von "Doctor Who" past da für mich nicht zu. Was ja noch zu verkrafen gewesen wäre, wenn es einen sympathischen main cast und (oder gute geschichten gegeben hätte, was aber leider nicht der Fall war.


    Platz 5: Staffel 6
    Es fing schon schlecht an: "A Christmas Carol" ist wohl die schlechteste Interpretation des Dickens-Klassikers, die ich kenne. Und das schreibe ich als Fan der Dicken'schen Geschichte. Ich hatte schon keine Lust mehr weiter zu schauen, aber nach einigem guten Zureden einer Freundin und wil ich ja eigentlichOptimist bin, machte ich weiter ... aber es war ein Durchquälen, schlimmer als bei den Folgen des Siebenten Doctors und nach dem Staffel-Halbfinale habe ich aufgegeben. ... Nur fürchte ich, ich werde demnächst wohl doch noch den Rest anschauen müssen, eine Freundin sitzt mir da im Nacken ...


    Das ist mein persönliches Ranking, vollkommen uund absolut subjektiv. Meine Meinung, mein Geschmack. Ohne damit jemanden verärgern zu wollen.

  • Platz 1: Staffel 5
    Ganz, ganz toller neuer Doctor, ein paar grossartige Folgen (The Eleventh Hour, der Engel-Zweiteiler, Amy's Choice, Vincent and the Doctor, das Finale) und nur ein richtiger Rohrkrepierer (der Silurian-Zweiteiler). Insgesamt sehr rund und einfach nur gut.


    Platz 2 teilen sich Staffel 3 und 6
    Grundsätzlich nettes Doctor-Companion-Team, auch wenn das Angehimmele des Doctors seitens Martha nervt, aber dafür so einige sehr gute Folgen (allen voran Human Nature/Family of Blood, aber auch Blink und eigentlich auch der erste Teil des Finales, wenn's nicht so sch*** weitergegangen wäre), und insgesamt eine doch recht "runde" Staffel.
    Staffel 6 war nicht wirklich gut, aber auch nicht wirklich schlecht. Es gab mit dem Auftaktzweiteiler ein echtes Highlight, einige sehr solide Folgen in der Mitte, und Matt Smith' Doctor reisst immer einiges raus.


    Platz 3: Staffel 2
    Staffel 2 war meine Einstiegsstaffel, deswegen kommt sie vermutlich besser weg, als sie verdient hätte. Aber sie ruft erstaunlicherweise immer wieder das spannende Gefühl, eine ganz tolle neue Serie entdeckt zu haben, wach. Auch wenn ich einige Folgen daraus niemals wieder sehen möchte.


    Platz 4: Staffel 1
    Rose nervt, und viele Folgen sind mir einfach viel zu albern. Trotz Knallern wie "Dalek" und "The Empty Child/The Doctor dances" eine der Staffeln, die mich bislang am wenigsten angesprochen haben.


    Platz 5: Staffel 4
    Unterirdisch. Furchtbar. Unerträglich. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

  • Für mich war die fünfte Staffel die mit Abstand beste. Ganz einfach deshalb, weil sie mich so überrascht hat. Als ich die ersten Fotos im Netz von Matt Smith gesehen habe, habe ich mir noch gedacht, was die mit dem Milchbubie anfangen wollen. Was wir dann aber tatsächlich von ihm zu Gesicht bekommen haben, trotz meiner Meinung nach so ziemlich jeder Beschreibung. Matt Smith bekommt es hin, ihm gleichzeitig den Jahrhunderte alten Mann abzunehmen und dabei jugendlich und zuweilen sogar sehr kindisch zu wirken, aber nie so, dass es albern wird. Auf der anderen Seite habe ich aber auch selten so gelacht, wie in den Folgen der 6. Staffel....

  • Die Quersummen aus den Episodenbewertungen der früheren Staffeln belaufen sich auf:


    Staffel 1: 4,19
    Staffel 2: 4,14
    Staffel 3: 4,08
    Staffel 4: 4,09
    Specials: 3,64
    Staffel 5: 4,18
    Staffel 6: 4,12

  • 1. Staffel 1
    2. Staffel 5
    3. Staffel 2
    4. Staffel 6
    4. Staffel 4
    5. Staffel 3


    Die zweite Staffel des 11th Doctor fand ich nicht so gut wie die erste, aber besser als Einiges des 10th Doctor. Ordnet sich daher so in der Mitte ein.

  • So, nach dem die 6. Staffel doch länger her ist, mal ne langfristige Betrachtung:


    Bei mir ist die fünfte auf dem unangefochtenen ersten Platz.
    Dann Series 3
    Series 1, mit Eccleston auch ein sehr guter Doctor und bis auf ein/zwei Gurken sehr gute Folgen
    Series 6, hat doch ein bisschen verloren, da sie mir viel zu schnell durchgepeitscht wurde, aber mit einer großteils starken zweiten Hälfte.
    Series 2, nicht mehr ganz so ambitioniert.
    ...
    ...
    ...
    4.... eine vögelnde Wespe, mehr sag ich nicht....
    ... und gaaaaaaaaaaaaanz weit hinten
    .... das "Specialjahr", für mich war es auch ganz "besonders"

  • 1. Die sehr gute fünfte Staffel, selbst das Staffel Lowlight mit den Silurians und diese komische Vampirfolge sind noch Mittelmaß.


    2. Die erste Staffel, Rose war noch sympathisch, außer dem doofen Slitheen-Zweiteiler gab es kein wirkliches Lowlight und einen super Doctor.


    3. Die sechste Staffel, sie fällt etwas gegen die erste ab, war aber eigentlich doch sehr gut.


    4. Die dritte Staffel, allerdings kann man auf die letzte Folge, den Dalek-Zweiteiler und 42 gerne verzichten.


    5. Die zweite Staffel, zu undurchdacht, zu sprunghaft und mit zwei der schlechstesten Folgen allerzeiten direkt vorm Finale, nicht gut.


    6. Die vierte Staffel, einfach nur schlecht, wenn man bei einer leicht unter durchschnittlichen Episode über Wespensex denkt, juchu Staffel Highlight, dann läuft auf jeden Fall etwas falsch.


    7. Die Specials, End of Time und Planet of the Dead versauen den anderen beiden, auch nur durchschnittlichen Specials, alles.

  • Ich fand the wasp and the unicorn wirklich gut, bis dieser Blödsinn mit den Wespen kam!! Da könnte ich echt platzen. DIe haben eine Krimifolge mit Agatha Christie. Verfolgen einen Mord, sammeln "Hinweise", verhören Leute, finden die Geheimnisse raus und dann ein riesen Mittelfinger in die Fresse: Nö, war alles unnötig, ne Wespe hatte Samenstau....
    So ein Bullshit.... ARGH. Da werd ich mich noch Jahre aufregen. Ich fand die Folge ansonsten gut - sogar Donna war mal nicht ganz so motzig. Hätte er sie nicht einfach mal da lassen können und Agatha mitnehmen? Ich konnte die Schauspielerin wirklich gut leiden und sie hatte wesentlich mehr drauf als Donna ;)


    Genau das Gleiche gilt für Waters of Mars. Wäre dieses Ende mit der Bürde des Timelords, inkl. Supermandoctor Rettung, mit irrem Gehampel nicht gewesen... -_-
    Was ich nice verstanden habe: Warum hieß das andere Special eigentlich Planet of the dead? Es war ne Wüste, okay. Aber der Titel passt für mich einfach nicht. Da hätte es mehr um Tote gehen müssen, nicht bloß um, wir müssen weg, sonst wars das. Naja, egal....


    Aber 42 war doch recht gut. Im Staffelkontext nicht das Highlight, aber bei weitem nicht so schlecht, wie vieles, das vorher war und vor allem auch besser, als das Meiste, was danach kam.