6x09 - Nacht der Angst (Night Terrors)

  • Ah. Danke Constantine.


    Aber nein, aus Ashes to Ashes isser mir nicht Bekannt. Liegt aber eher daran, das ichzwar Ashes to Ashes angefangen habe zu schauen, aber nach ein paar Episoden die Lust dran verloren habe (denn m.E. kommt Ashes to Ashes an Life on Mars nicht ran). Es muss also irgendwo anders gewesen sein, das ich Ihn (in einer Nebenrolle) gesehen habe.


    Ist aber nun auch nicht wirklich wichtig. ;)

  • Ach ja, der "Vater" des Jungen, der Schauspieler kommt mir bekannt vor. Weiss nicht mehr wo, aber sein leichter "Scottish-Dialekt" bleilbt bei mir irgendwie hängen...


    Ich nehme an, dass du "Akzent" meintest. ;) Da muss ich dich leider widersprechen: Das ist ein breiter London-Akzent.

  • Oh. Echt? Breiter London Akzent. :)


    So, es hat mir keine Ruhe gelassen und dann fiels mir wieder ein, wo ich Ihn her kenne: "Outcasts" - ebenfalls eine BBC-Production. Wer nicht kennt, dem kann ichs nur Empfehlen. Outcasts erinnert so ein bisschen an Earth 2 - nur ebend besser! ;)


    Beste Grüsse

  • und um wieder zu folge zu kommen. das finde ich wurde hier einfach gut gemacht. stand alone, angenehm zu schauen, vielleicht ein wenig vorhersehbar aber gut gemacht. manchmal reicht das halt auch mal. vor allem in den punkt fand ich lets kill hitler schlechter, weil unbedingt river/melody aufgelöst werden musste. das war einfach zu viel für 45 minuten.


    Das unterschreib ich so! Nur ohne das "gut gemacht". Bei mir kam so gar keine Grusselstimmung auf, und ich fand auch nicht, dass das Kind irgendwie gut schauspielern konnte. :/

  • Also ich fand die Folge gut, ich würde schon fast sagen, dass sie über den Großteil ihrer Handlung ziemlich beklemend war, womit ich besonders die Szenen im Puppenhaus meine, allerdings nur solange bis der Doctor und Alex darin auftauchen, dann wird versucht ein schnelles Ende zu finden. Fünf Minuten mehr hätten wohl gereicht, um das ganze besser zu Ende zu bringen, also warum 42 Min und keine 47? Aber was soll's, auch wenn mir die Erklärung immer noch nicht ganz gefällt: George ist ein Außerirdischer der wie ein Kuckuck ins Nest gelegt wurde und er wird von einem Perseption-Filter geschützt, der so stark ist, dass er sämtlicher Erinnerungen verändern kann, okay bis dahin ist es ja noch in Ordnung aber, es wird nicht erklärt wie die Leute ins Puppenhaus kommen, warum die Puppen dort leben und alle anderen ebenfalls in Puppen verwandeln und zu was für einer Rasse George gehört. Vor allem stört mich daran eine Sache: Werden die Eltern nicht eines tages auftauchen? Ich meine der Doctor hat gesagt, er könnte aufwachsen wie ein ganz normaler Junge, aber was für einen Sinn hat den diese Taktik der Erziehung für eine außerirdische Spezies? Bei einem Kuckuck wird er ja aus dem Nest geworfen, sobald zu erkennen ist, dass er nicht zu der brütenden Vogelrasse gehört, aber das hier macht wenig Sinn. Noch weniger Sinn hat für mich der Besuch diese Hunde-Besitzer bei Alex gemacht; was hat er da gewollt, ich habe es nicht ganz verstanden, ging wohl anscheinend um Geld, aber war das irgendwie wichtig für die Handlung?


    Aber jetzt einmal Schluss mit dem ständigen gemecker, ich fand die Sache ja eigentlich recht gut. Rorys Feststellung, dass sie schon wieder tot sein war witzig und Amys Reaktion als er konstatiert, dass die TARDIS eine Störung hätte, war eigentlich ihre beste Szene und ebenfalls ein wenig witzig. Der Junge der George gespielt hat, hatte zum Glück nicht viel zu tun außer Angst erfüllt in die Gegend zu schauen, also konnte er schauspielerisch nicht viel falsch machen, ansonsten fand ich die Schauspieler alle gut bis sehr gut, besonders Matt Smith und auch Arthur Darvill, dafür hat Karen Gillan ihre in dieser Staffel schlechteste Leistung abgeliefert. Die Musik fand ich ebenfalls sehr gut in dieser Episode, allerdings muss ich der Regie einen Vorwurf machen: Am Ende versteht man nur den Schluss vom Lied wirklich gut, den Rest eher weniger, weil im Hintergrund immer noch der Doctor spricht.


    Fazit: Alles im allem eine gute Grusel-Episode, die bei mir ein beklemendes Gefühl ausgelöst hat und damit ihr Ziel wohl sehr gut erreicht hat, deshalb gibt es 7,5/10 Punkten, da die Auflösung zu schwach war um acht oder mehr Punkte zu geben.

  • der besuch drehte sich im die miete, die der vater ihm noch schuldet.




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    Ich schreibe lediglich meine meinung. diese ist nicht allgemeingültig!


    wenn man sich beim Versilbern des eigenen Arsches aus Doofheit selbst die Rosette zulötet,
    ist es ja doch ganz lustig!

  • Ein "Gut" von mir. Hat bei New Who schon fast Tradition, dass man eine bewusst bescheidene Episode in der Nachbarschaft spielen lässt, und das ist klug, denn jedes Mal auf eine fantastische ferne Welt eine noch fantastischere ferne Welt draufzusetzen, das stieße doch an seine Grenzen nach 5 Staffeln. Die Darsteller waren gut (tolle Szene des Vaters, wenn er mit dem Doktor die 'öffnen wir den Schrank oder nicht?'-Diskussion hat), die Schauplätze waren zwangsläufig schlichter als sonst aber wirkungsvoll (Puppenhaus), Spannung war da... insgesamt keine gravierenden negativen Punkte aus meiner Sicht.

  • Was man nicht mag, kommt in den Schrank - hehe, da war ja was beim letzten Mal...
    Neben hässlichen Puppen also auch unliebsame Nachbarn, bedrohliche Vermieter und komische Fremde, die George an die Monster verfüttern wollen.
    Das Puppenhaus an sich gefällt mir gut, und auch wie sich anhand von unrealistischen Möbeln und übergroßem Nähzeug Stück für Stück herausstellt, dass es eines ist. Wie die Ponds mit der Situation umgehen, war auch nicht schlecht - angefangen bei Rorys genervter Vermutung, sie wären mal wieder tot, über Amys Zustimmung, dass Panik doch angebracht ist, bis hin zum Beschluss, die Initiative zu ergreifen und die Puppen zu überrumpeln.


    Der Hausbesuch ist nett gemacht, es ist immer schön, wenn die doktorische Mischung aus Erfahrung und Chaos auf einen verwirrten Normalsterblichen trifft. Der zu Recht nicht begeistert ist, wenn der Experte selbst Panik vor dem Schrank kriegt.
    Die Tenza-Idee ist im Grunde okay. Gegen empathische Anpassung, um die Brutpflege der Ersatzeltern zu gewährleisten, kann man nichts sagen, aber dass Denken reicht, um Leute in ein Puppenhaus zu verbannen und Spielzeug zum Leben zu erwecken, finde ich doch etwas zu einfach.


    Alex kehrt nach dem Schock darüber, was er da beherbergt, wieder sehr abrupt zur Brutpflege zurück - kann man aber durchgehen lassen, schließlich zieht er George schon seit acht Jahren auf. Und schon wieder ist ein Vater glücklich mit seinem Sohn vereint - jepp, das hier ist eindeutig die Eltern-Staffel. Immerhin passt die Auflösung zur Ursache, auch wenn beides etwas dünn ist, und für die Hauptzielgruppe dürfte die Botschaft ganz okay sein.
    Damit ist auch wieder alles in Ordnung, Amys Verwandlung wird gegen ihren Protest im Vorbeigehen abgehakt und das Ohrwurm-Lied führt wieder "dezent" zum Hauptstrang zurück...



    Die Folge war ganz nett zu sehen, einigermaßen gruselig, es gab keine auffälligen Probleme... aber irgendwie leider auch nichts, was mich besonders zum erneuten Ansehen motiviert. Wie der Doktor selber sagt - "just an average day at the office". Insofern reicht es mir nur zum "Durchschnitt".

    "I've been meaning to do this for centuries." (Fourth Doctor, "Logopolis")

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    [align=left]Inhalt findest du im Guide: http://www.drwho.de/drwho/inde…inhalt/003-guide/11doc/23
    Trailer: https://www.drwho.de/media/trailer/trailer_32x09.avi (720p HD) (1080p HD)
    Trailer 2: https://www.drwho.de/media/trailer/trailer_32x09_b.avi


    Schreibt eure Meinung zur neunten Episode der 6. Staffel: "Nacht der Angst".

  • Als ich die Preview zur Episode las,dachte ich "Oh wie schade,keine Weiterführung des Storyarcs",aber als ich diese gute,sehr kurzweilige Episode sah,war ich froh drum,mal wieder eine typische Doctor Who Episode zu sehen,mit lustigen Sprüchen des Doctors.


    Ich denke im Gesamten betrachtet,ist es eher eine durchschnittliche Episode,aber dadurch,das es mal nichts mit den Storyarc zu tun hat,habe ich sie als gut und kurzweilig empfunden.

  • Gut, sie nehmen das Tempo etwas raus. Die letzten 2 Folgen strotzten ja geradezu vor Überraschungen und Action. Aber auch hier der Doktor wieder in Hochform, voller Witz, das Ganze intelligent erzählt und in einem Setting, dass sich nicht gerade aufdrängt, also dieses Housing Project. Nachdem Figuren dieser Staffel wie der Pirat und sein Sohn wieder auftauchten erwarte ich auch den Kuckuck zurück. Bin mal gespannt, wann die Pubertät erzählt wird. :thumbup:

    Demons run when a good man goes to war. Night will fall and drown the sun, When a good man goes to war. Friendship dies and true love lies, Night will fall and the dark will rise, When a good man goes to war. Demons run, but count the cost. The battle's won but the child is lost.

  • HAllo erst mal.


    Das war mal eine richtig gute auspann folge.
    Bitte nicht flasch verstehen, aber es eine ruhige folge im gegensatz zu den 2 vorigen.


    Aber was ich nciht kanns verstehe ist folgendes, alles was im angst gemacht hat hat er in den schranck gesteckt, aber was hat es mit den Pupen aufsich? warum waren die"lebendig"?
    Könnte mir das bitte jemand erklären?


    GRuss Conan

  • Das hab ich auch schon damals nicht verstanden, warum die Puppen da waren. Natürlich muss es eine Bedrohung geben, gegen die gekämpft wird, aber wurde sie erklärt?
    Ich weiß noch nicht, ob ich meiner Tochter diese Folge zeigen kann und wenn, dann hätte ich gerne eine Erklärung, damit sie nicht genauso zitternd im Bett liegt, wie der kleine George.

  • Habe mit "Gut" gestimmt.


    Auf deutsch habe ich schon wesentlich mehr begriffen als auf englisch. Der Schrank und das Puppenhaus sind wohl sowas wie ein ausgelagertes Unterbewusstsein. Und in der inneren Logik müssen die menschlichen Bedrohungen ja irgendwo wohnen: Menschen wohnen in Häusern. Aber es ist ja nur ein Puppenhaus, also müssen die Menschen zu Puppen werden, dann stimmt's wieder. Umgekehrt gehts nicht, ein richtiges Haus passt ja nicht in den Schrank.


    Ansonsten schön viel Wortwitz, der auch übersetzt ganz gut rüberkam, soweit ich das beurteilen kann. (Pantophobie schließt die Angst vor Panthern ein). :thumbup:

    Things that try to look like things often do look more like things than things.


  • "Monsters are real" - "You are not from social service.." ich habe es gerne gesehen, schon allein, weil der Doctor dabei war......
    Rory fand ich auch gut (wenn man bedenkt, dass ich ihn anfangs gar nicht mochte - mittlerweile sehe ich ihn wirklich gerne).
    Die Szene wo er mit dem Vater diskutiert, ob sie den Schrank aufmachen sollen - doch, ich musste echt lachen. Stärken sich noch mal mit einem kräftigen Schluck Tee - ich fands herrlich.


    Kind fand ich nicht nervig - Kind halt.
    Warum sollte ein Junge kein Puppenhaus haben? Diese Theorie erschließt sich mir nun so gar nicht. Es soll auch Mädchen geben, die mit Autos spielen 8) Das sind doch eher althergebrachte Ansichten.
    Das Ende: ich denke, das ist wieder mal so ein "Eltern sehen das anders"-Ende. Was sollten Eltern denn sonst tun? Und ein bisschen "Kitsch" - ich finde, das darf auch mal sein.

    "So... all of time and space, everything that ever happened or ever will - where do you want to start?"


    "There's no point in being grown up if you can't be childish sometimes."

    Einmal editiert, zuletzt von Donna ()

  • Gute Folge, hat mir Spaß gemacht - vor allem nach den letzten Folgen, wo es eher um den Storyarc ging. War 'ne nette Episode für zwischendurch. Die Puppen haben mir gefallen, genauso als Alex und der Doctor mit der Schere gegen jene angekämpft haben. Sehr lustig! Komisch fand ich es nur, dass, als Amy zur Puppe wurde, Rory einfach mal eine halbe Minute nur rumstand. Abgesehen davon, und dem klischeehaften (aber in der Hinsicht annehmbaren) Ende eine gute Folge.


    "Der Graf wurde geboren um zu leben.
    Lana was born to die.
    Ich wurde geboren um geboren zu sein!"

  • Oha, was für eine Folge. Ich war noch nie so zwiegespalten. Entweder gefielen mir die bisherigen Folgen ganz gut oder eben nicht so. Bei dieser hier ist es ganz anders.


    Einerseits lieferte Matt Smith eine grandiose Vorstellung ab und der Doctor gefiel mir richtig gut. Angefangen bei seiner Hilfsbereitschaft auch den kleinen Wesen des Universums beizustehen, seinem emphatischen Umgang mit dem Alienkind Georg und dessen Vater Alex, seiner Redegewandtheit und äußerlichen Ruhe selbst in angespannten Situationen, sowie seiner allseitsbekannten Kombinationsgabe. Der Doctor hatte nämlich ziemlich rasch eine Vermutung, was in diesem Haushalt nicht stimmte und wollte dies bestätigen. Dabei konnte er sich sogar Fehler eingestehen. Rundum lieferte er einen guten Job ab. Er kann halt einfach mit Kindern jeden Alters. Ok, an einer Sache sollte er tatsächlich mal arbeiten: Sein Schallschraubenzieher und dessen Abneigung gegen Holz. Da gab es doch nun schon des Öfteren Probleme ;)


    Sogar Rorys und Amys Auftritt gefiel mir ganz gut. Die beiden wurden ja recht zügig aus dem Verkehr gezogen und von Georg in das Puppenhaus im Schrank verbannt. By The way übrigens ein ziemlich beklemmender und gruseliger Ort. Dementsprechend verängstigt waren auch die Ponds. Und sie taten das einzig richtige: Sie stellten sich gemeinsam ihrer Angst und versuchten Herr über sie zu werden und sich nicht von ihr übermannen zu lassen. Wie im echten Leben konnte das funktionieren (Rory) und schiefgehen (Amy, die in eine Ouppe verwandelt wurde)
    Dass das Thema "Angst" ein sehr schwieriges ist, wurde durch die Familiensituation ganz gut dargestellt: Ein Kind hat vor vielen einzelnen Dingen (altem Spielteug, verschiedenen Peronen, Geräuschen, Dunkelheit usw.) Angst und es wurden mit der Zeit immer mehr. Die Eltern waren mit dieser Situation heillos überfordert. Sie "erfanden" Rituale, um einzelne Ängste vermeintlich einzudämmen und merkten gar nicht, dass sie es dadurch statt besser bloß schlimmer machten. Gut war, dass die beiden Eltern sich Hilfe holen wollten. Das tun leider viel zu wenige Menschen.


    Und nun kommt auch schon das andererseits. Ich weiß, dass diese Geschichte lediglich zur Unterhaltung und vielleicht nur ein wenig zum Nachdenken anregen sollte. Doch mich beschäftigte sie auch heute noch, obwohl ich sie gestern Abend bereits gesehen hatte.


    Abgesehen davon, dass diese Auflösung mit dem Alienkuckuckskind, des plötzlich wieder umsorgenden Vaters und dieser Friede-Freude-Eierkuchen-und-alles-ist-wieder-normal-Situation ziemlich kitschig war, war sie auch noch märchenhaft.
    Gut war, dass der Doctor die Ursache für Georgs Ängste herausgefunden und zur Sprache gebracht hat. Wenn man jedoch so schnell Ängste besiegen könnte, wie hier nun dargestellt wurde, dann wäre die Welt für viele Menschen leichter zu erleben. In Wirklichkeit dauert solch ein Prozess nämlich sehr viel länger und diese rasche Lösung des Problems konnte bloß wie ein Märchen nur eine Botschaft haben: Es wird irgendwann schon wieder alles gut, wenn man Hilfe bekommt, nicht alleine ist und man Glück hat. Wäre schön, wenn das wirklich so wäre. Na ja, genug dazu.


    Was mir noch ein wenig aufstieß war die Situation, als der Doctor sich von Alex verabschiedete, der kleine Georg dahinterstand und der Doctor sagte:"Er passt sich an und wird immer genau das sein, was Sie wollen." Keine Ahnung, ob das im englischen Original auch so einen unschönen Beigeschmack hatte. Jedenfalls kam es für mich so rüber, als wenn das Kind gefälligst so zu sein hätte, wie die Eltern es sich vorstellen. Nach dem Motto: Das Kind kann und müsste geformt werden, damit es später so wird, wie die Eltern es haben wollen. Es muss so aussehen, sich benehmen und handeln, wie es der Norm entspricht.
    Vielleicht interpretiere ich da nun auch einfach zu viel rein. Doch ich bin der Meinung, dass Kinder kleine, eigenständige Wesen sind, die zwar Regeln und Grenzen brauchen, sich aber in diesen frei bewegen und entwickeln sollten ohne fremdbestimmt zu werden. Na ja, bevor ich nun zu weit aushole und noch irgendwelche Disskusionen lostrete, beende ich meinen Beitrag zu dieser Folge nun. Das sind lediglich Gedanken gewesen, die mir während und nach dieser Geschichte durch den Kopf gingen :)


    Alles in allem war diese Episode ziemlich düster, dunkel und gruselig mit raschem Happy End für alle Beteiligten. Aufgrund meiner zwiegespaltenden Meinung reichte es in der Bewertung nur für ein "Durchschnitt".

  • Auch beim erneuten Ansehen kann mich die Folge nicht überzeugen.

    Ich fange mal mit dem Positiven an. Der Doctor war gut und die Grundidee war alles andere als schlecht.

    Leider ist die Umsetzung aber so gar nicht mein Fall. Die Idee mit den Puppen ist zwar gut, aber deren Aussehen, Agieren und vor allem ihr Gekicher waren aus meiner Sicht eher nichts. Die Umwandlung des Vermieters in eine Puppe fand ich sogar unfreiwillig lustig. Zudem hat mich dieser Gesang der mehrmals in der Folge ertönte und wohl gruselig sein sollte genervt.

    Das größte Problem der Folge sind aber die Gastcharaktere und deren Darsteller. Weder George, noch sein Vater und schon gar nicht dieser Vermieter konnten mich überzeugen. Im Gegenteil fand ich die Charaktere alle einfach nur unsympathisch und zum Teil auch nervig.

    Also insgesamt kriegt die Folge von mir wegen der guten Grundidee und wegen des Doctors noch ein Ausreichend. Es ist selten bei mir das ich eine Folge von Doctor Who so niedrig bewerte, aber bei dieser kann ich nicht anders.

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    Ehrenplätze: Wardoc und fugitivedoc