Ein "gut" von mir, mit Tendenz zu "Durchschnitt". Ich glaube ich hatte bei Erstaustrahlung sogar mit "super" abgestimmt. So ändert sich der Geschmack über die Jahre...
3x01 - Einmal Mond und zurück (Smith and Jones)
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Naja, wenn wenn man es in der Timey-Wimey-Fox-Ausstrahlung betrachtet, übernimmt "Einmal Mond und zurück" viel von "Fünf vor zwölf".
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Naja, wenn wenn man es in der Timey-Wimey-Fox-Ausstrahlung betrachtet, übernimmt "Einmal Mond und zurück" viel von "Fünf vor zwölf".
Tatsächlich?
*Überleg*
Stimmt!
Das mit den Judoon und den Gestaltwandlern hat Moffat auch gemacht. Böser RTD! Klaut alle Ideen, die Moffat in Zukunft besser macht!
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auch hier gefiel mir die synchro ausgesprochen gut. marthas stimme klingt nun (wie zu erwarten) auch anders als das original, aber passt und klingt sympathisch. auch wenn sie ein bisschen jung klingt.
philipp brammer scheint an seine rolle hier wirklich anders ranzugehen als noch in staffel 2.man kann sagen, fox hat alles richtig gemacht und das richtige synchronstudio engagiert.
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Welche Synchronstimme hatte Martha jetzt eigentlich?
Die, die schon in Torchwood hatte, die aus Weltuntergang, oder was ganz anderes?
Prinzipiell gefiel mir die Stimme aber auch. -
War eine andere Synchronsprecherin - in Torchwood und in Weltuntergang war es Solveig Duda, jetzt ists Jana Kilka.
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Ich muss auch sagen ich bin begeistert Nicht nur die Staffeln endlich auf Deutsch zu sehen sondern endlich auch mal Menschen zu treffen welche nicht nur Ständig über die Synchro Meckern
Ich fand irgendwie fast alle Stimmen sehr Passend, grade Marthas Familie hat mir sehr gut gefallen.
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warum sind die Figuren alle so bescheuert?
Die Motorradfahrer konnte ich noch nie leide.
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Ich fand die Synchro auch echt toll, auch wenn natürlich manche netten Aussagen und Wortspiele verloren gingen ("Judoon platoon upon the moon", "I'm putting my foot down!")
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Ich schätze diesem Umstand ist auch der etwas blöde deutsche Titel geschuldet... schließlich konnten sies nicht Schmidt und Müller nennen und die Transferleistung traut man uns offenbar nicht so recht zu...
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Die Folge hatte ich besser in Erinnerung. Vielleicht muss es heute manchmal ja doch englisch sein. Zm Beispiel am Anfang: Look at the rain! It's going up! Fand ich unheimlich toll. Jetzt war es nur noch eine ganz gute Idee. Obowohl ... beim ersten Gucken hat es auch bei uns tierisch gegossen, war so eine seltsame Stimmung deswegen.
Eine typische Companion-Einführungs-Folge. Mit Martha konnte ich schon beim ersten Gucken nicht so viel anfangen. Nach Rose ist es eben schwer. Okay, es kommt ja nun Shakespeare, eine meiner Lieblingsfolgen. Da kann diese hier ruhig ein "gut" bekommen, schlecht ist sie ja nun auch nicht.
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ich kenne sie nur englisch(und dabei bliebt es für mich auch) und ich mochte sie immer
Die Idee ist einfach irre genug ... (ich meine das positiv!)
Martha hat sich prima und intelligent eingeführt.
Und ich stehe auf den "tanz" des Doktors beim Loswerden der Stahlung. -
Eine gute Episode, mit wenigen Negativpunkten wie die Radioaktivitätsszene. Erstens: Der Doctor brauchte in "Destiny of the Daleks" noch Anti-Radioaktivitäts-Pillen, hier kann er ganze Mengen von Radioaktivität absorbieren, die einen Menschen sofort töten und dann schüttelt er es einfach so in seinen Schuh ab. Ein paar Szenen mit dem Doctor, wie die hier, und ein zwei weiteren, wo er genervt hat, ansonsten war auch Tennant gut, gut in dieser Staffel war der zehnte Doctor eigentlich am beste und am doctorischten. Martha war super, ihr Familie dafür nicht, die Judoon waren klasse, es gab eigentlich keine Plot-Holes, also nicht viel zu meckern. Außer einer Sache: Ein Krankenhaus, dass von der Mitte von London auf dem Mond transportiert wird! Geht es noch? Das ist eigentlich schon wieder zu viel, aber nun ja, RTD kann es halt nicht klein.
FAZIT: Eine wirklich gute Episode, mit wenigen Negativpunkten, der ich gerne 8,5/10 Punkten gebe, ein Highlight der Tennant-Ära.
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Nun gut. Als Quereinsteiger ins Whoniversum fing ich mit der 3. Staffel, in der es ja keine richtige Regeneration des Doctors, sondern "lediglich" eine neue Begleiterin gibt, an, und muss sagen: Wow! Gleich die erste Folge zog mich in den Bann, Tennant ist auflebend, witzig und klug. Das Thema war gleich ein "What?!"-Fall (die Motorradfahrer wollen mir zwar immer noch nicht gefallen, aber egal), hat mir dann aber echt gut gefallen. Insgesamt ein super Start - ich weiß, wieso ich mit Doctor Who angefangen hab! Direkt mit Folge 2 angefangen ...
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So so. Martha Jones, eine Medizinstudentin, die im Krankenhaus arbeitet, wird die neue Companion des Doctors. Schon wieder so ein junges Ding. Das kann ja noch was geben in Zukunft. Irgendwie kam sie mir bekannt vor aus einer früheren Folge. Recht schnell wurde dann ja erklärt, dass sie die Cousine von dem Mädel war, das bei Torchwood gearbeitet hatte. Scheinbar weiß Martha nicht, dass sie tot war, denn sie sagte nur, dass sie verschwunden sei. Ob der Doctor sie deshalb so auf dem Schirm hatte während er undercover unterwegsw war?!? Jedenfalls machte Martha auf mich einen cleveren Eindruck. Sie dachte von sich aus mit, bewahrte die Ruhe, stellte die richtigen Fragen und war dennoch beeindruckt von der Tatsache auf dem Mond zu sein, auf Außerirdische zu treffen und generell vom Doctor. Dieses kleine, ungeplante Abenteuer war für sie eine Abwechslung zu ihrer stressigen Familie. Bei denen ging es ja ganz schön rund.
Genauso wie beim Doctor. Der lief ja mal wieder zur Höchstform auf. Auch Martha gegenüber. Röntgenstrahlung absorbieren und dann aushampeln? Ich weiß ja nicht. Der Auftritt mit der Krawatte zum Beweis der Zeitreise, seine Art wie er Infos über sich, das Umfeld und die TARDIS preisgab. Und dann diese Aktion mit dem genetischen Transfer dazu. Immerhin erläuterte er es ihr gegenüber aber besonders fair war das nicht. Alles sehr angeberisch und keinesfalls bescheiden. Kam mir so vor, als hätte Marthas Ausasge, er müsse sich den Doctor erst verdienen, ziemlich an seinem Ego gekratzt. So, wie er sich ihr gegenüber verhielt, braucht er sich nicht wundern, wenn sie bald anfinge ihn toll zu finden. Sie sagte zwar am Ende, dass sie nur auf Menschen stehen würde aber abnehmen konnte ich ihr das nicht.
Jedenfalls gefiel mir der Doctor ganz gut, als er sich bewusst der Plasmavore auslieferte, um sie an die Judoon zu verraten. Interessantes Gespräch, was die beiden da führten. Durch seinen Fast-Tod fiel nicht auf, dass er selbst ein Außeriridischer war und blieb verschont. Schön fand ich auch, dass er Martha ehrlich antwortete, als sie nach Begleitern und speziell Rose fragte. Der Doctor sagte zum ersten Mal, dass er und Rose zusammen waren und schien schon etwas besser mit der Sache umgehen zu können. Seine Aussage, dass Martha Rose nie ersetzen könnte, saß. Mal schauen wohin diese einzige Dankesschönreise gehen wird. Während der ganzen Folge fielen mir diverse Parallelen zu anderen Folgen auf, ganz besonders zu "Rose". Keine Ahnung, ob das mit Absicht oder Zufall war.Mhm, da fällt mir gerade auf, dass ich die Storyzusammenfassung vergessen habe. Na ja, die geht flott: Die Judoon, außerirdische Nashornwesen, die mich vom Auftreten her sehr an die Jaffar aus Stargate erinnerten (deren Rüstungen klappterten im Gleichschritt auch immer so), transferierten das Krankenhaus, in dem sich der Doctor und Martha aufhielte, auf den Mond, weil sie eine verurteilte Plasmavore suchten. Für die Erde hatten sie als intergalaktische Polizei keine Handlungsgenehmigung. Sie fanden die Plasmavore, nachdem Martha sie offenbarte, exekutierten sie, schafften das Krankenhaus wieder zurück auf die Erde und verschwanden.
Für eine Charaktereinführung war dies eine ganz angenehme Geschichte. Sehr cool fand ich die Idee, dass der Oberarzt Stoker hieß und von der Plasmavore namens Florence komplett ausgesaugt wurde, durch einen Strohhalm. Tut mir zwar Leid für den Herren aber das hatte Stil. Diese Vollleder-Mottoradtypen dafür weniger.
Alles in allem bekommt diese Folge von mir ein "Gut".
P.S.: Was zum Henker haben sie denn in dieser neuen Synchro mit dem "Überschallschrauber" gemacht? Der Doctor nannte ihn bloß "Schallschraubenzieher". Das wird doch wohl hoffentlich nicht so bleiben
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Denke schon. NewWho Staffel 1 + 2 wurden von einer anderen Synchro-Firma mit natürlich auch anderer Regie übersetzt. Passend dazu der Thread: Statement des Synchronisateurs , mit dem Übersetzer der ersten beiden Staffeln Kai Taschner höchstpersönlich. Die Arbeit des neuen Studios, die mit Staffel 5 begonnen und dann rückwirkend Staffel 3 + 4 übersetzt haben, kam im Fandom aber glaube ich besser an.
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Generell hat man versucht der Staffel 1+2 Synchro treu zu bleiben, weswegen man auch (mit Ausnahme von Donna) wieder alle Stimmen von "damals" verpflichtet hat, für die weiteren Staffeln. Allerdings hat die Übersetzung ein paar Dinge geändert. Der Time War z.b. heißt jetzt nicht mehr "ewiger Krieg" sondern "Zeit-Krieg" und der Screwdriver wurde ja sowieso mal so und mal so genannt (wie es gerade zur Lippensynchronität passte).
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Bin ja mal gespannt, wie das bei den neuen Classic-Synchros von Metz Synchron und Pandastorm wird.
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Beide NewWho-Synchros haben ihre Macken und ihre Vorzüge in meinen Augen. Bei den bereits genannten Beispielen ist es mir eigentlich recht egal.
Klar besser an der Münchner Synchro gefiel mir z.B. dass die Frage "Doctor Who?" im Dialog konsequent übersetzt wurde (zu "Doktor wer?"), während die Figuren in den neueren Folge ohne jede inhaltliche Begründung oft plötzlich die Sprache wechseln um die Frage zu stellen. Losgelöst von der Inhaltsebene ist das natürlich auch ein Zitat des Sendungstitels, aber ich traue auch dem dümmsten Doctor-Who-Zuschauer zu diesen Transfer trotz Übersetzung hinzubekommen.
Der Kölner Synchro wiederum bin ich sehr dankbar, dass sie zur Mitte der siebten Staffel endlich dem Siezen zwischen den Hauptfiguren ein Ende bereitet hat. Noch besser wäre es gewesen, das schon zur Einführung des jugendlich wirkenden elften Doktors so zu handhaben, aber spät ist besser als nie. Bis zu einem gewissen Grad kann ich Kai Taschners Argumente für das Sie zwar nachvollziehen, aber insgesamt halte ich seine Entscheidung dann doch für die Falsche.
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"Schallschraubenzieher" finde ich als Übersetzung aber deutlich besser als den "Überschallschrauber".
Wie wurde er denn damals bei den Folgen des 7. Doctors auf RTL genannt?