4x04 - Dicke Luft (The Sontaran Stratagem [Part 1])

  • so 6 ; 7 von 10 Punkten


    Wieder das gleiche. "Genius" kennen wir schon von SJA!!!
    ATMOS kennen wir auch schon.
    Sontarans kennen wir auch schon. Martha kennen wir. UNIT kennen wir.
    Okay so schlimm ist das jetzt nicht.
    Was mir aufgefallen ist, langsam fehlt mir Donnas Vater (oder hab ich was verpasst?) und mir fehlte in der Folge Thomas Milligan !!!
    Soviel von mir. Die wichtigen plus und minus punkte lasse ich von euch erläutern und schließ mich dann jemandem an ...

  • Das ist irgendwie so unkreativ. Waren es Rise of the Cybermen noch die bösen Headsets, sind es nun die bösen GPS-Geräte. Dann hätte man doch ruhig Bessy irgendwo hervor kramen können, womit der Doctor dann zu dieser komischen Akademie hätte fahren können. Das komische Wunderkind hat auch genervt. Wieso benötigen die Sontarans eigentlich einen Menschen für ihre Pläne?
    Von der Tatsache, dass mir die Episode eindeutig zu viele rosa Lichtstrahler hatte, will ich garnicht erst anfangen. Im Ganzen fühle ich mich um 45 Minuten meines Lebens betrogen...


    The Doctor is our guide.
    If he is flippant about something,
    then we know not to worry about it.
    If he's serious about something,
    then we know to care about it.

  • Das war... okay. Ein bisschen langweilig zwar... aber okay. In meinen Augen bessert sich die Staffel von Folge zu Folge... wenn auch nur in kleinen Tippelschritten.


    Martha hat gerockt. Zumindest in den paar Minuten in denen sie zu sehen und was zu tun hatte. Seufz. Kann Donna nicht ihre Drohung wahr machen und einfach zuhause sitzen bleiben. Bah... Bitte, lieber Doctor! Schubs die unlustige Nerv-Ische in nen blubbernden Grünwasser-Brunnen und nimm Martha wieder an Bord! :18: Dann muss ich Donna auch nicht mehr ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen sehen... Heulen. Und ihre langweilige Family interessiert mich leider auch null...


    Die Sontarans fand ich recht nett. Meine Lieblings-"Monster" sind sie zwar nie gewesen (und meinetwegen hätten sie auch nicht unbedingt zurückkommen müssen), aber ich fand sie in dieser Folge gar nicht mal so übel umgesetzt. Der Schauspieler der den Chefknilch gespielt hat gab auch ne ordentliche Perfomance... und hatte sich sicherlich zuvor ein paar alte Episoden angesehen um zu schauen wie man nen Sontaraner eigentlich spielen muss.


    Zur Handlung lässt sich noch nicht allzuviel sagen. Viele Andeutungen, viele Vermutungen... aber noch nicht wirklich etwas am Horizont, das auf ein Grosses Ganzes schliessen lässt.


    Najo. Ungefährliche, harmlose Episode. Hat ein paar nette Momente gehabt, die mich versönlich stimmten... aber ein zweites Mal werde ich sie mir wohl nicht ansehen.


    BTW... mag hier nicht mal jemand den Threadtitel korrigieren? :unsure:

  • Also jetzt erklärt sich warum die ersten drei Folgenso extrem schlecht bzw. nichtssagend sein mussten: Damit Raynor's, wirklich nur durchschnittliches Script sich doch einigermaßen gut anfühlt. Und das tat es nach den vergangen drei Wochen irgendwie.


    Zwar nichts wirklich gutes oder mitreißendes drin, aber insgesamt stimmiger als das Vorrangegangene...


    R:

  • Zitat

    Was mir aufgefallen ist, langsam fehlt mir Donnas Vater (oder hab ich was verpasst?)


    Der Schauspieler von Donnas Vater ist wohl leider verstorben. Deshalb wurde der Großvater auch erst ins Script geschrieben ... War glaub ich im ersten Confidential dieser Staffel ...


    Fand die Folge alles in allem ganz gut, muss aber leider auch einräumen, dass sich doch vieles immer in leichten Abwandlungen wiederholt mal wirklich von etwas überrascht war ich schon lange nicht mehr...


    Hab mich gefreut Martha wieder zu sehen ... ich mag das sie (genau wie Rose oder Jack) durch den Kontakt mit dem Doctor so über sich hinaus gewachsen ist ... das fehlt mir bei Donna etwas.


    Hätte es auch sehr witzig gefunden wenn der Doctor Marthas Verlobtem begegnet wäre ... vielleicht ja im nächsten Teil ...

  • Irgendwie war das alles ein bißchen müde. Bei der Einführung von UNIT fehlte es an der nötigen Präsentation, um dem Zuschauer zu zeigen, daß das wirklich eine total dufte Einsatztruppe ist; eine heldenhafte Armee, bestens dafür ausgerüstet, garstige Außerirdische zu bekämpfen. Stattdessen waren es dann nur eine Horde Milchbubies, kommandiert von einem salutierenden Schreibtischgeneral, die durchgängig planlos und naiv agierten.
    Den Sontaranern fehlte es ebenfalls an der nötigen Präsentation. Wie es richtig geht, hat ja "Dalek" damals schon gezeigt - ein einzelner Blecheimer löscht zwei Dutzend schießwütige Soldaten aus, und schon hat auch der letzte Zuschauer begriffen, wie gefährlich so ein Dalek ist. Entsprechend war es ja auch richtig, daß sich anfangs erst einmal nur ein Sontaraner vorgestellte, nur hat der dann eben nur mal kurz mit seinem Zauberstab herumgefuchtelt, während sich Dumm&Dümmer wunderten, warum ihre Waffen nicht mehr funktionieren. Das ist doch lahm ! Gerade weil die Sontaraner so putzig aussehen, hätte man denen erst einmal einen richtig coolen und fiesen Auftritt verschaffen sollen, damit man als Zuschauer auch glaubt, daß das kriegsliebende Krieger sind, die keinem Kampf aus dem Weg gehen. So war dieses Image gleich von Anfang an hinüber, und, um damit auch gleich auf die Handlung zu kommen, hat die Folge zu keinem Zeitpunkt versucht, noch etwas daran zu ändern.
    Stattdessen haben die Kartoffelköpfe so ziemlich alles unternommen, um einem Kampf aus dem Weg zu gehen. Hypnose und Klonen, um den Feind zu unterwandern, den Doktor per Fernzündung beseitigen, und am Ende dann ebenfalls per Fernzündung Menschen vergasen. Das sind ja wirklich kampflustige Kerlchen... Nein, die ganze Handlung mit den giftigen Auto-Systemen und der Zusammenarbeit Alien-Wunderkind passt einfach überhaupt nicht zu den Sontaranern, wenn sie denn bisher tatsächlich so waren, wie sie einem hier vorgestellt wurden.


    Außerdem sei noch angemerkt, daß wir veränderte, willenlose Menschensklaven, und Aliens, die mit einem einzelnen Menschen zusammen im Hintergrund agieren, ja irgendwie schon im letzten Raynor-Zweiteiler hatten. Da hätte ich mir nun an ihrer Stelle schon was ganz anderes einfallen lassen.


    Um vielleicht noch ein paar positive Dinge zu sagen:
    - Armee-Martha ging in Ordnung - ich hoffe, sie behält das neue Selbstbewußtsein
    - die Raumschiffe sahen hübsch aus
    - Donnas Opa war wieder großes Kino


    Ach und für die nächste Folge wünsche ich mir die Enthüllung, daß das Wunderkind die Sontaraner eigentlich nur ausgenutzt hat und heimlich sein eigenes Ding durchzieht, um wahlweise selbst die Menschheit beherrschen zu können, oder auch nur um die Invasoren zwecks Erdenrettung zu besiegen. Das könnte die Story irgendwie noch ein bißchen retten.

  • Jetzt muss ich auch mal zugeben dass ich eine Episode schlecht fand. Die dialoge waren unglaublich hoelzern, genau wie Freema's schauspielerische Leistung. Und mal wieder eine weltweite Bedrohung durch irgendwelche Aliens die irgendein Gadget gebrauchen das fast jeder Mensch, auch in Entwicklungslaendern scheinbar gebraucht. Warum dann ausgerechnet die Sontarans dafuer herhalten mussten ist mir nicht ganz klar. Bis jetzt haette das jede Alienrasse sein koennen. Und warum ist es so schwer das Fenstern von Wilf's Auto kaputt zu schlagen, oder zumindest den Sonic zu gebrauchen? In Army of Ghosts konnte der immerhin auch Glas zerbrechen. Jedenfalls ist das meiner Meinung nicht wirklich einen Cliffhanger wert ausser das Atmos-Dingens verhaertet auch Glas :wacko: Und ueberhaupt aergere ich mich mal wieder leicht ueber all die sonischen Stoecke: der Doctor zerstoert den Teleporter mit einer kleinen Handbewegung, der Sontaran repariert ihn ebenso schnell wieder. Ich dachte immer dass man sowas nur schreibt wenn man zu faul ist irgendwas anderes zu bedenken. Aber hier kamen solche Momente ziemlich oft vor. Gute Dinge kann ich eigentlich wenige bedenken. Einige Donna/Doctor Momente waehren gut gewesen waehren die Dialoge besser gewesen. Also belasse ich es dabei.


    Lemon

  • WIE WÄRS WENN DIE EINFACH DIE SCHEIBE EINSCHLAGEN??? ES MACHT MICH WAHNSINNIG!


    Ansonten fand ichs eigentlich gar nichtmal so dermaßen schlecht. Ich mag Donna eigentlich noch immer und fand gut, wie sie sich da selber ein wenig hochgenommen haben, als sie gemeint hat sie ginge jetzt nach hause. Ich dachte ja schon: OH GOTT BITTE NICHT SCHON WIEDER.


    Achso ja, die Soldaten der UNIT können ja grad mal gar nix. Da hätte man schon ein wenig besser drauf achten können. Die gehen einfach mal ohne Bescheid zu sagen in verdächtig versteckte Geheimräume und nehmen noch nichtmal die Wachen davor fest uhm JA super ausgebildete Soldaten und so :18:


    Find eigentlich nicht so gut, dass man weder die Sache mit der Familie einführen muss, aber Donnas Großvater ist spitze, deshalb kann man das auch verzeihen. Auch wenn ich befürchte das er jetzt stirbt und Donna dann wieer anfängt rumzuheulen *sigh*



    Ansonsten stimme ich Raphael zu

  • Ich fand die folge im ganzen gut, solide, aber zu einem "super" hat es leider nicht gereicht.


    Plus:



    • Marthas Rückkehr. Von Freema's schauspielerische Leistung kann man nun halten, was man will. Aber Marthas Charakter ist einfach einwandfrei auf den eines Companions zugeschnitten. Sie ist nicht zu neugierig wie Rose und nicht zu quitschend wie Donna. Und tah-da! Diese Verliebtssache, an der sich hier viele (mich nicht eingeschlossen) gestoßen haben, wurde eliminiert. Und auch noch Thomas Milligan, jemanden den der aufmerksame Doctor Who-Gucker schon kennt, nicht irgendein an den Haaren herbeigezogener Off-Charakter. Ich hoffe, er taucht im 2. Teil der Doppelfolge auch mal auf.
    • Die Sontarans. Irgendetwas zwischen respekteinflößend und süß. Ich mag Aliens, die sich selbst und ihre Taten erklären. Aber das Aussehen: total goldig. Laufende Meter mit Kartoffelköpfen. Ich musste immer schmunzeln, wenn sie die in der Vollen gezeigten haben. Nur der Kriegstanz am Ende war leicht übertrieben.
    • Der Doctor. Er witzelt wieder und hüpft und springt wie ein junges Reh. Ich fand ihn in dieser Folge super, obwohl es diesmal seine größte Leistung war, gut mit dem Federballschläger umzugehen.
    • Donna. Nein, immer noch kein Donna-Fan, aber man kann ihr nicht absprechen, dass sie sich bemüht. Weniger Gequitsche, mehr Support. ABER ihr Charakter ist immer noch stellenweise unglaubwürdig: Wer geht zuerst ins Büro und liest die Krankenstatistik? Und dieser unselige Flashback von gerade Mal drei (!) Episoden, als sie ihre Familie besucht.
    • Donnas Familie. Sie kommen nicht an die Tylers ran, aber sehr unterhaltsam sind die allemal: der liebe Opa, die sich probiotisch ernähren muss, und nervige Mutter und die Tatsache, dass alle den Doctor schon voher mal persönlich getroffen haben.
    • Die UNIT. Für mich als Neufan folglicherweise auch Neuland fand ich sehr interessant. Ich erinnere mich, dass sie einen winzigen Auftritt in der ersten Staffel hatten, richtig? Auf jeden Fall wurde mal ein bisschen dicker aufgetragen als bei Torchwood- paramilitärische Strukturen, scheinbar ein Haufen Soldaten und Experten wie Martha. Da kann ja eigentlich nichts schiefgehen.


    Minus:



    • Marthas Klon. Bitte? Was soll das denn? Der böse Klon ist ja wohl unterste Schublade im Sci-Fi-Schurkengewerbe.
    • Rosa und Mintgrün. Diese Lichtstrahler haben dem Klon-Labor einem Hauch von Schwulendisco verliehen.
    • The little evil genius. Nicht dass ich seinen Charakter an sich schlecht fand - sehr schön gerissen und pubertär-, aber wozu ist der junge Mann da? Schaffen es die Sontaran nicht ohne ihn und seine Giftgas-Autos die Erde zu zerstören? Womit wir gleich zum letzten Punkt kommen:
    • Giftgas-Autos? [sign=9]WTF?[/sign] Warum Autos? Das funktioniert doch nur in dicht besiedelten Gebieten...


    Ich hoffe, die nächste Episode rundet die ganze Sache ordentlich ab. Ich freu mich schon auf nächste Woche. Und ja, die Staffel wird besser!

    What's going on with Rose Tyler? Went off with another bloke, is what. Tall, dark, handsome. Good sense of humor . . . Time machine. When he gets killed, he just comes back better looking. . .

    (DMW 368)

    Einmal editiert, zuletzt von Lily Rose ()

  • Die Folge hat von mir ein "gut" bekommen. In dieser Staffel hat mir diese Folge bisher am besten gefallen und ich freue mich auf nächste Woche.


    Als Neufan habe ich die Sontaraner nun zum ersten Mal gesehen und sie erschienen mir, ehrlich gesagt, nicht besonders bedrohlich: Kampfzwerge mit Riesenego, die sich gern selbst reden hören. Na ja, wenn der Doctor sagt, die seien gefährlich, glaube ich ihm das mal. Die Gefährlichkeit der Giftgas-Autos ging mir auch nicht so ganz ein, aber ich lebe schließlich auf dem Land, wenige Autos mit viel Gegend drumrum. In Großstädten ist so ein "Angriff" natürlich verheerender. Offenbar wird die Landbevölkerung, die den Kartoffeln ohnehin von Natur aus verbundener ist, von der Ausrottung verschont ;)


    Das Rummurksen an dem Auto, in dem der Opa eingeschlossen war, war natürlich völlig indiskutabel. Dies war dann aber auch eigentlich schon der einzige, für mich unerträgliche Schwachpunkt.


    Ein bisschen zu knabbern habe ich an Donnas Familie, die ich an sich ganz gut finde. Aber irgendwie scheint für mich das Alter nicht zu stimmen. Wir wissen, wie alt Frau Tate ist und, meine Meinung, sie sieht genauso alt aus wie sie ist, was an sich ja absolut kein Problem ist. Aber ich finde, dass sie nur unwesentlich jünger wirkt, als die Darstellerin, die ihre Mutter spielt. Und beim Opa gehts dann weiter, auch er scheint mir zu jung um Donnas Opa zu sein. Na ja, vielleicht waren die Tates in ihrer Jugend, bis auf Donna natürlich, ziemlich flott unterwegs und haben sich alle sehr zeitig fortgepflanzt.


    Sehr nett fand ich die Szene, wo dem Opa auffällt, dass er den Doctor schon mal getroffen hat. Überhaupt scheint sich der Oppa ja zum allgemeinen Liebling zu entwickeln. Der darf doch jetzt nicht sterben... :(


    Positiv auch: Es scheint endlich mal jemand einen Nagelknipser zur Hand genommen und die längsten Spitzen von DTs Frisur gekappt zu haben :03:

  • Nun, ich fand die Folge ganz ok, hab deshalb mit gut gestimmt. Was mir besonders an den Sontarans gefällt ist, dass es mal ein Gegener, abgesehen vom Amster, der Mimik und Gestik hat, also ein Außerirdischer, der nicht in irgendeiner Box oder metallenen Hülle eingekerkert wurde. Irgendwie nehm ich dadurhc viel intensiver als Gegner war als diese seltsamen Cybermen, jedenfalls in der "New Series". Mag es, wenn man im Gesicht einiges ablesen kann. Außerdem reden sie richtig miteinander *lol Da fällt mir gleich ein, haben die diese seltsamen Anfeuerungsrufe schon früher gemacht?


    Ansonsten fand ich die Verasche von Donna dem Doctor gegenüber lustig. Und allgemein dieses ganze militärische Verständnis der Sontarans. Ist, wie oben schon erwähnt, eine nette Abwechslung. Hoffen wir nun, dass Helen Raynor den zweiten Teil nicht ähnlich desaströs geschrieben hat wie vor einem ahr. Wäre schade, denn ich fands ganz unterhaltsam.


    Akso, wieso kommt niemand auf die glorreiche Idee die Scheibe des Autos einzudreschen? Britten sind schon echt ein wenig hinten dran...

    "... was meine welt im innersten zusammenhält ... ist nur eine lüge. die lüge, die ich bin."

  • Und dieser unselige Flashback von gerade Mal drei (!) Episoden, als sie ihre Familie besucht.


    Als der am Schluss auch noch mit einem albernen Winke-Winke-Adipose abgerundet wurde, musste ich vor Lachen losprusten. Vielleicht war der Flashback ja sogar als satirischer Ansatz gedacht? Wer weiss, wer weiss... Wirklich sicher kann man sich da nicht sein. ;)


    Wie ihr Opa in der Szene jedoch gefilmt wurde, habe ich die ganze Zeit erwartet, dass der irgendeine böse Halluzination ist... oder sich zumindest in ein todbringendes Alien verwandelt. *lol* Die Linse die sie dafür in der Kamera stecken hatten verlieh ihm irgendwas bedrohliches. ?(


    Gerade weil die Sontaraner so putzig aussehen, hätte man denen erst einmal einen richtig coolen und fiesen Auftritt verschaffen sollen, damit man als Zuschauer auch glaubt, daß das kriegsliebende Krieger sind, die keinem Kampf aus dem Weg gehen. So war dieses Image gleich von Anfang an hinüber, und, um damit auch gleich auf die Handlung zu kommen, hat die Folge zu keinem Zeitpunkt versucht, noch etwas daran zu ändern.


    Mjoah, da haste eigentlich recht. Wegen Dingen wie diesen hat mir die Folge auch unterbewusst vermittelt, dass die Sontaraner mittlerweile nicht mehr so ganz die grossen Obercracks in Sachen "intergalaktischer Kriegsführung" sind und sich zu kleinen Losern entwickelt haben. Die armen Jungs durften ja schliesslich noch nicht mal am Time War teilnehmen. *lol* Und überhaupt... ihre ganzen Rüstungen sahen so unbenutzt aus und als hätten sie in ihrem ganzen Leben noch keinen Kampf gesehen. Aber da die Daleks in den neuen Staffeln ja bisher auch immer schön frisch und blankgeputzt aussehen, glaube ich nicht unbedingt, dass das der Hintergedanke ist.


    Najo... Vielleicht muss ich dem Fall ja doch meine Aussage von weiter oben revidieren und die Sontarans waren doch nicht so super in Szene gesetzt. ;) Aber da ich an den Knilchen eh nicht sonderlich hänge, hat's mir auch vom rein oberflächlichen Standpunkt ausgereicht. "Jo, so sieht ein Sontaraner aus!" und ferrdich. Mehr brauche ich in dem Fall nicht.


    Und warum ist es so schwer das Fenstern von Wilf's Auto kaputt zu schlagen, oder zumindest den Sonic zu gebrauchen? In Army of Ghosts konnte der immerhin auch Glas zerbrechen.


    Da habe ich auch ein wenig mit der Stirn runzeln müssen. Entweder stösst der Screwdriver hier tatsächlich mal an seine Grenzen (bei einem Auto?! :06: ) oder die Batterie war grad ganz einfach alle. *lol* Oder wir waren hier ganz einfach Zeuge einer modernisierten Fassung des "Invasion Of Time"-Effekts... "Even the sonic screwdriver won't get me out of this one!" ;)


    Unter Umständen sollte ich mir aber mal so ein Auto anschaffen. Die Teile scheinen mir recht einbruchssicher zu sein.

  • LEUTE! Das ding hat doch einen DEADLOCK ausgelöst und deshalb konnte der Doctor gaaaaaaaaar nix mehr mit seinem Screw Driver machen uhm O_o ? savy ?


    Eeeeh, hat's das? Okay, dann habe ich nicht aufmerksam genug hingeguckt. *lol* Oder der Doc hat's vernuschelt...


    Ich muss eh sagen, dass ich Tennant immer schlechter verstehe. In dieser Folge gab's nämlich wieder so paar Dialogzeilen von ihm die als lustige Punchline gedacht waren, über die ich dann jedoch kein bisschen lachen konnte weil meine Ohren überhaupt nichts aus dem "Ziischhumtzzzschich" heraushören konnten. :pinch:

  • Eeeeh, hat's das? Okay, dann habe ich nicht aufmerksam genug hingeguckt. *lol* Oder der Doc hat's vernuschelt...




    *g* Naja, ich weiß ja nicht obs sicher so ist, weil er ja an dem Ding eh rumgefummelt hat, aber das mit dem Deadlock hat er jedenfalls behauptet als er mit dem Soldaten auf dem Rückweg im Fluss hätte landen sollen (da hab ich übrigens auch nicht verstanden, warum das ding durchgedreht ist und "explodierte" )

  • Okay, das war besser als erwartet... heißt zwar nicht viel, aber bei dieser Staffel bin ich ja schon mit kleinen positiven Überraschungen glücklich! :) Vielleicht werd ich Altersmilde, oder es liegt daran, daß ich kürzlich ältere Folgen vom 10. Doctor gesehen habe, die mich wieder daran erinnert haben, daß ich ihn mal mochte.... Naja, lange Rede kurzer Sinn, bis auf ein paar Kleinigkeiten, die hier aber auch schon angesprochen wurden, fand ich die Folge recht unterhaltsam und daher bekommt sie ein "gut". Ist vielleicht nicht ganz gerechtfertigt, aber da ich letzte Woche mit "durchschnitt" gestimmt habe und mir diese Folge besser gefiel, bleibt mir wohl nix anderes übrig. :unsure:


    Hoffen wir das es weiter aufwärts geht - und Frau Raynor nen erträglichen / guten zweiten Teil zuwege gebracht hat.

  • Ja doch, geht schon. Für mich war diese Folge wirklich wieder "Doctor Who" - vielleicht nicht legendär aber nach meinem Empfinden endlich wieder "Doctor Who".

  • warum das ding durchgedreht ist und "explodierte" )


    Erstes Elementares Grundgesetz der SciFi :
    Computer die in die Verwirrung gequatscht werden, explodieren. Zoe hat das bei der allerersten UNIT-Folge auch gemacht.
    Bin gespannt, ob auch dieses Mal die Russen die Welt retten müssen. Kommt mir eh fast wie ein Remake von Invasion vor. Was jetzt nicht unbedingt ein schlechtes Zeichen ist.


    Ps. das zweite elementare Grundgesetz der SciFi ist
    Männer in rotem Pulli, die nicht aus Schottland kommen, sterben.