4x18 - Das Ende der Zeit (Teil 2) (The End of Time [Part 2])

  • Na, immer noch Schaum vor dem Mund?
    Oops, da bin ich wieder. Gar nicht so einfach, sich mit dem Fahrrad jedesmal 13 km durch den Schnee zu arbeiten, aber schließlich hab ich Superkräfte. Reden wir über Spin-offs. Spin-offs sind Veröffentlichungen innerhalb eines Serienuniversums, die nicht innerhalb der Originalserie veröffentlicht werden, sondern auf andere Weise. Alles was nicht zur Hauptserie gehört, ist ein Spin-off, so einfach ist das.


    Du verrennst dich hier iMO ziemlich in nutzlosen Definitionsschlachten. Im allgemeinen Sprachgebrauch, bzw im Sprachgebrauch der meisten SF Fandoms ist ein Spin Off nur eine komplett unabhängige Serie, während alle anderen Medien die die Hauptserie fortsetzen als "Expanded" oder "Extended Universe" zusammengefasst werden.


    Beispiel: The New Frontier, Vanguard oder Corps of Engineers würden sich als Star Trek Spin Offs qualifizieren, weil sie neben der Tatsache dass sie in Buchform (oder als Ebooks erscheinen) auch noch einen neuen Serienhintergrund besitzen und einen anderen "Cast". Reihen mit den Crews von TOS, TNG, DS9 usw. hingegen sind nur EU, weil ein Sequel/Prequel der TV Handlung, aber eben üblilcherweise kein Spin-Off.
    Während ST noch dazu eine strikte Canonpolitik hat die "Alles was nicht TV ist ist nicht Canon" besagt, sieht es Star Wars fast wie Dr Who (falls man nicht gerade einen angepissten George Lucas vor dem Mikrophon haben sollte der sagt "was die schreiben juckt mich nicht") und erklärt alles was sonst so an Comics, Büchern, Spielen etc erscheint für schwebend Kanonisch solange es nicht direkt im Widerspruch zur Filmhandlung steht.


    Du kannst gerne weiterhin jeden Bierdeckel als eigenes Spin-Off ansehen, aber du wirst dich leider damit abfinden müssen, dass die WELT DA DRAUSSEN zu großen Teilen deine Interpretation nicht teilt und deine Posts darum nicht verstehen wird.


    Zitat

    Und genau diese Geschichtslosigkeit, dieses Schnipp, ich stell da mal was in den Raum, hat dazu geführt, dass einige hier im Forum auf diese wunderbare Idee gekommen sind, Rassilon als Schimpfwort sei besser als die Annahme, der Lord President solle wirklich Rassilon darstellen. Einige gehen eben kreativ mit den "Schwächen" des Drehbuches um, während andere, die den Doctor nicht attackieren, nein ach iwo, ihn mit Deppendoctor, Heulsuse und selbstverliebtes Arschloch titulieren und im gleichen Tonfall über RTD und seine Drehbücher herziehen.


    Ich bin der letzte, der sich über den Drang Erklärungen zu finden lustig machen wird, suche doch auch immer nach Möglichkeiten raue Ecken abzuschleifen und Dinge unter einen Hut zu bringen, wenn mir da Möglichkeiten aufscheinen. Aber die Idee mit dem Schimpfwort Rassilon hat große Probleme und Rygel hat einige davon durchaus zu Recht angesprochen. Inhaltlich. Nicht vom Ton her. Aber das hatten wir auch schon ein paar Mal in den letzten Wochen und Monaten, diese Diskussion muss echt nicht nochmal sein.


    Es ist schon sehr weit hergeholt, dass Rassilon als Spott/Schimpfname so weit gekommen sein soll, dass der Doctor den Lord President, den er selbst "ausgelöscht" hat, damit bezeichnen sollte. Jedenfalls bevor dieses Zerrbild des Ersten Timelords seinen Handschuh übergestreift und den Timewar zu führen begonnen hat. Nachdem man ihn kennengelernt hat kommt einem das mit dem Schimpfwort gar nicht mehr so unvorstellbar vor. Aber bitte nur als Flüsterwitz! Der Handschuh droht schliesslich!


    Eher noch würde ich glauben, dass sagen wir Timelord "Fritz", als er den Oberbefehl im Final Time War übernahm, sich als Ansporn der Truppen den Kampfnahmen Rassilon der Zweite zugelegt hätte, um an den hehren Gründer der Timelordgesellschaft zu erinnern und sich selbst entsprechenden Assoziationen auszusetzen.... Nuuuur... auch hier denke ich nicht, dass gerade der zehnte Doctor da dann den adoptierten Ehrentitel verwenden würde, sondern eher bliebe er beim Namen "Fritz"...


    Da Engelskrieger aber Recht hat und wir mit dem Master einen Präzedenzfall haben den die Timelords aus Kriegszwecken zurückgeholt haben, zieht hier für mich Occhams Rasiermesser: Die einfachste Erklärung ist die beste Erklärung und wer schon nachweislich einen mächtigen Timelord zurückgeholt hat, wird das öfter machen wollen und der schreckt dann auch nicht davor zurück, den Gründer der Timelordgesellschaft aus seiner gemütlichen, ruhigen Gruft zu holen. Passt auch zu RTDs Leidenschaft möglichst viele Elemente der alten Serie wiederzuholen.

  • So dann möchte ich auch mal meine Meinung über dieses Special kundtun.
    Also insgesamt mochte ich es. Was zum einen Teil an den Schauspielern lag, was ich ehrlich zugeben muss. Zum anderen mochte ich die Idee der Geschichte. Ich mochte auch die Stellen, wo der Doctor mit Wilfred über seinen Tod gesprochen hat. Auch kann ich im Gegensatz zu anderen gut nachvollziehen, warum ausgerechnet der 10. Doctor darüber so traurig war. Er wurde ja nicht einfach verletzt und ist regeniert sondern ihm wurde ja nun schon seit einer Weile mit seinem nahenden Tod gedroht. Sowas kann einen schon sehr mitnehmen. Insofern habe ich volles Verständnis für Doctor Nummer 10. Wie wäre es denn, wenn ihm ständig gesagt wird: Du stirbst bald. -und der Gute würde sich dafür nicht interessieren und fröhlich weitermachen wie bisher?
    Das würde wahrscheinlich auch nicht gut ankommen.
    Auch fand ich die Idee, dass der Master die Menschheit in sich verwandelt hat ausgefallen und gut. Und ganz besonders liebte ich die Abschiedstour des Doctors. Ich muss zugeben, ich stehe auf Pathos. Ist bei mir so.


    Was ich nicht gut fand und auch unwahrscheinlich nervend, waren die Kaktuswesen. Sie haben mich einfach nur genervt. Ich fand sie weder witzig noch niedlich.
    Die Raketenabschusszene hätten sie meiner Meinung auch gerne weglassen können. Hat das ganze nur in die Länge gezogen und Krach gemacht. Das hat mich auch etwas gestört am zweiten Teil. Ich habe nichts gegen action. Ganz sicher nciht. Aber es artete schon sehr in Geschrei aus. Wir müssen schießen und schreien, wir müssen aus dem Raumschiff springen und schreien und wenn nicht geschrieen wurde, dann wurde nervende Musik eingespielt, die auch wieder nur Krach gemacht hat. Davon war ich dann doch etwas gestresst.


    Ingesamt hat mir das Special aber gefallen. Es war gut gespielt und darauf kommt es an. Und ich finde auch nicht, irgenjemand schrieb das, dass David Tennant nur zwei Gesichtsausdrücke beherrscht. Also wirklich..... Das klingt schon etwas, sagen wir mal bösartig.

  • Ich stimme fast voll und ganz mit dir überein. Die Kaktuswesen ... naja, sie hatten ihre Momente


    Nur mal so als Bitte, weil das bei Dir gerade wieder zunimmt (gilt natürlich auch für andere): Gerade um solche "Ich stimme Dir zu"-Postings zu reduzieren, wurde das Renommee-System eingeführt . An Stelle eines solchen faktisch leeren Postings - und, nein, in meinen Augen ist "naja, sie hatten ihre Momente" kein wirklicher Mehrwert - hätte eine positive Bewertung plus entsprechendem Kommentar ausgereicht.

    Dies ist kein Kuschelforum. Dies ist DrWho.de


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    "Dann nehmt ihn mit, sperrt ihn ins Hinterzimmer und lasst ihn da bloß nie wieder raus!"

  • Tsz... Tsz... Was kann ich zu diesem RTD'schen Machtwerk sagen? Ich schließe mich den meisten hier an -> "Es ist endlich vorbei!" ;)


    Ich schickte mein Gehirn früher ins Bett, sonst hätte ich mich mehr geärgert über die Folge als sonst. Ab der Strahlenkammer - die Heulsuse, genannt 10. Doctor, opfert sich für Wilf - musste ich abbrechen und weit vorspielen bis zur Regeneration (ich wusste ja schon was mir schreckliches wiederfahren würden, hätte ich weitergeschaut ;) ).


    Es hätte eigentlich eine gute durchschnittliche Folge werden können. Was solls? Die einen mögen vielleicht, die anderen eben "zum Glück" nicht. Daher kurz mein Pro & Contra.


    Pro:
    - Regeneration des 10. Doctors (die Umsetzung ist zwar eine Schande, aber die Tatsache das "normal" abgelaufen ist, befriedigt mich)
    - Opa Wilf (sehr schön und glaubwürdig gespielt) :D


    Contra:
    - Das was davon übrig bleibt

  • Ab der Strahlenkammer - die Heulsuse, genannt 10. Doctor, opfert sich für Wilf - musste ich abbrechen und weit vorspielen bis zur Regeneration (ich wusste ja schon was mir schreckliches wiederfahren würden, hätte ich weitergeschaut ;) ).

    Darf ich mal fragen, ich bin ja noch nicht so lange hier aktiv, warum der 10. Doctor als Heulsuse bezeichnet wird? Ich habe alle Folgen des 10. gesehen und konnte nicht feststellen, dass er ständig weinen würde. :10:

  • Bei Dir hört es sich ja so an, als ob Dich einer gezwungen hätte den Doctor zu schauen!
    Ich verstehe nicht, war um Du es gemacht hast, wenn es doch so unerträglich war.


    Mir ist kein Teil bewusst, in dem "10" geweint hat. Außer in "The End of Time" Und ich denke mal, das war
    verständlich!


    "Doctor."
    "Master."
    "Oh... I like it when you use my name...!"


    ________
    Sig by Satia-THX

  • Mir ist kein Teil bewusst, in dem "10" geweint hat. Außer in "The End of Time" Und ich denke mal, das war
    verständlich!

    Also wenn ich mich recht entsinne hat er sowohl in Doomsday geheult, als auch in Journey's End.

  • Stimmt!
    Sorry. Aber beides Momente, in denen es einen guten Grund für Tränen gab. Und nicht wirklich
    ihn als Heuelsuse abstempelt.


    Der Doctor zeigt Gefühle! Ist das denn wirklich so schlimm? Ich meine wie wäre denn die Reaktion gewesen,
    wäre er diesen Situationen mit Gleichgültigkeit begegnet?


    "Doctor."
    "Master."
    "Oh... I like it when you use my name...!"


    ________
    Sig by Satia-THX

  • Also wenn ich mich recht entsinne hat er sowohl in Doomsday geheult, als auch in Journey's End.


    Ja und? Dann hat er das eben. Waren ja auch traurige Momente. So wie sich das anhört, müsste man meinen, dass der Doctor jede Folge nur mit Taschentüchern bewaffnet durch die Gegend läuft. Na wie auch immer. Ich finde es aber etwas übertrieben, ihn gleich als Heulsuse zu bezeichnen weil er auch mal weint. Warum darf er das denn nicht?
    wobei ich mich bei Journey´s End nicht erinnern kann, dass dort die Tränen geflossen wären. Er hat zwar ein wenig betrübt geguckt aber geweint? Müsste ich jetzt aber noch einmal sehen um das genau sagen zu können.


    Edit: @ doctor 25 irgendwie haben wir gerade den selben Gedanken gehabt.

  • Sorry. Aber beides Momente, in denen es einen guten Grund für Tränen gab. Und nicht wirklich
    ihn als Heuelsuse abstempelt.

    Ich will das alles nicht noch mal aufwärmen, aber das ist genau der Kritik Punkt. Andere Doctoren haben solche Momente überstanden ohne los zu flennen. Und für viele ist das halt kein Doctor Who mehr, sondern halt nur noch die Daily Soap am frühen Abend.
    Wenn du dich ein bisschen durch ältere Posts und Diskusionen einliest, dann wird schnell klar, warum der 10 Doctor als der Emo Doc und dadurch auch als Heulsuse bezeichnet wird.

  • Das kann ja alles sein!
    Aber seit wann sind denn Gefühle falsch?


    Diese Momente waren emotional! Und ich denke, es wird hier auch einige User
    geben, die geweint haben.
    Ich kenne die anderen Doctoren nicht, kann mich aber dran erinnern, das auch
    Chris also der neunte ziemlich emotional reagiert hat bei seiner Regeneratinon.


    Und ich denke, die Bezeichnungen Emo und Heulsuse sind übertrieben. Es gibt
    dafür nicht wirklich gute Gründe!


    Verzeihung, wenn ich hier eine Diskussion angestrengt habe. War nicht meine
    Absicht. Ich dachte man darf seine Meinung kund tun!?


    "Doctor."
    "Master."
    "Oh... I like it when you use my name...!"


    ________
    Sig by Satia-THX

  • Verzeihung, wenn ich hier eine Diskussion angestrengt habe. War nicht meine
    Absicht. Ich dachte man darf seine Meinung kund tun!?

    Amen. ;)


    Ich wäre auch mal gespannt, welche Reaktion die Kritiker denn für gut befunden hätten? Und kommt nicht von wegen, RTD schreibt einfach schlecht, ich will wissen, wie der Doctor eurer Meinung nach hätte reagieren müssen in diesen "Heul-Momenten".

  • Das kann ja alles sein!
    Aber seit wann sind denn Gefühle falsch?

    Sind sie nicht. Aber in den Augen vieler waren das ziemlich übertrieben Gefühle. Das ganze Setting mit Musik, Kamera und Schauspieler wirkte halt eher wie ein Holzhammer der den Zuschauer zwingen sollte jetzt mitzuleiden. Man kann Gefühle auch weniger aufdringlich präsentieren und der Zuschauer fiebert trotzdem mit.

    Diese Momente waren emotional! Und ich denke, es wird hier auch einige User
    geben, die geweint haben.

    Oh, das glaube ich. Manche sogar vor Freude. :D

    Ich kenne die anderen Doctoren nicht, kann mich aber dran erinnern, das auch
    Chris also der neunte ziemlich emotional reagiert hat bei seiner Regeneratinon.

    Ich wünsche dir viel Spaß beim gucken. Es gibt noch soviel in diesem Serienuniversum was ich selber entdecken muss. Hab auch noch nicht alle Regenerationen durch. Aber jemehr ich entdecke desto mehr gefällt es mir. Hoffe es wird dir genauso ergehen.

    Und ich denke, die Bezeichnungen Emo und Heulsuse sind übertrieben. Es gibt
    dafür nicht wirklich gute Gründe!

    Wie gesagt das ganze wirkte schon ziemlich übertrieben von daher sind Heulsuse und Emo Wörter die höchstwahrscheinlich noch oft in Zusammenhang mit dem 10 Doctor fallen werden.

    Verzeihung, wenn ich hier eine Diskussion angestrengt habe. War nicht meine
    Absicht. Ich dachte man darf seine Meinung kund tun!?

    Ist halt nur so, dass diese Diskussion hier auf diesem Bord seit Jahren schon geführt wird. Da gibt es nicht mehr viel hinzuzufügen. Und deine Meinung darfst du immer kund tun, aber sei auf aufs Echo gefasst. ;)

  • Ich habe nicht vor mir die ersten Staffeln anzusehen! Habe dazu weder die Zeit noch die Lust.
    Mir gefällt das was ich kenne sehr gut!
    Und auch wenn ich mit dem "Echo" rechnen muss, gebe ich gerne zu, das "Ten" für mich
    ein genialer Doctor war. Und ich bedaure seine Regeneration!


    Mögen in Euren Augen die früheren besser gewesen sein.
    Ich denke diese Einschätzung sollte jeder für sich selber treffen.


    Das manche vor Freude geweint haben, kann durch aus sein. Nur stelle ich mir da wieder die Frage:
    Warum haben sie es sich denn dann angesehen? Wenn das alles doch so schrecklich ist?


    "Doctor."
    "Master."
    "Oh... I like it when you use my name...!"


    ________
    Sig by Satia-THX

  • Das ist ja richtig spannend hier. :)
    Ich muss ja zugeben, dass der Doctor als Charakter mir nicht wirklich sympathisch wäre, wenn er diese Momente einfach übergangen wäre. Ich mochte auch immer die Musik. Außer bei The stolen earth, wo er mit Donna in der Tardis steht und resigniert guckt. Aber da trenne ich immer noch zwischen Musik und dem Charakter des Doctors an sich. Ohne Musik oder mit einer etwas weniger aufdringlichen, wäre dieser Moment noch eindringlicher geworden. Jedenfalls empfinde ich das so.
    Ansonsten liebe ich ja den Pathos. Auch wenn viele das nicht mögen. Ich habe da einen Hang zu. :D

  • Warum haben sie es sich denn dann angesehen? Wenn das alles doch so schrecklich ist?

    1. Weil man vorher ja nicht wissen kann, dass das alles so schrecklich wird
    2. Weil die meisten sich hier als Hardcore Fans eben alles ansehen was mit Doctor Who zu tun hat und sich nicht nur die Rosinen rauspicken wollen.

  • Also bei Rose-Abschied, okay, sie war seine Liebe, auch wenn ich die Liebesgeschichte etwas aufgesetzt fand (dies gehört aber wo anders hin), da kann ich das Weinen ja noch verstehen. Journey's End habe ich nicht gesehen und nachdem ich Turn Left gesehen habe ich dies auch nicht so schnell vor. Und nun zu seinem "Tod": Ich kenne sonst nur die Regeneration des siebten in den achten Doctor und des neunten und des zehnten Doctor. Bei der des siebten Doctors zum achten, hat er sich eher über die Dummheit einer gewissen Ärztin aufgeregt und dass er überleben müsste. Beim neunten Doctor, klar war er traurig, jetzt schon wieder zu regenerieren, nahm dies aber trotzdem mit Humor. Der zehnte Doctor spielt erst Superman, vernichtet die Time Lords endgültig, freut sich überlebt zu haben und merkt dann, dass er doch sterben muss. Als Reaktion darauf macht er Wilf zur Schnecke, opfert sich dann doch noch und rettet schließlich seinen ehemaligen Companions das Leben/den Tag, mit traurigen Dackelblick. Wie ich das reagiert hätte? SO wie der Doctor in dieser Situation, nur ist der Doctor kein Mensch (Der vierte Doctor hat dies gerne betont). Wie ich es geschrieben hätte? Also erstmal hätte ich diese Companion-Abschiedstour ausgelassen sowie dieses "I don't wanna go!", was schon sehr stark an Narzissmus grenzt. Dann hätte ich die Superhelden-Nummer ausgelassen und das zusammenscheißen von Wilf auch noch gestrichen, damit wirkt er schon sehr viel eher wie der vierte Doctor.


    PS: Da fällt mir ein. Ich habe auch die Reg des vierten Doctors gesehen: Der ist nicht mal nur halb so tief gefallen wie der Doctor Nr. 10 in dieser Folge und regeneriert. Desweiteren hat er auch nicht geflänt.

  • Wie ich das reagiert hätte? SO wie der Doctor in dieser Situation, nur ist der Doctor kein Mensch (Der vierte Doctor hat dies gerne betont).

    Aber der Doctor ist ja hauptsächlich mit Menschen zusammen. Da kann er sich doch einiges annehmen. Der Umgang prägt schließlich.