7x06 - Die Schneemänner (The Snowmen)

  • Um noch einmal auf die unterschiedliche Sprechweise zurückzukommen.
    Ich bin zwar auch nicht so firm im englischen, habe aber schon bemerkt, dass sie als Gouvernante ein anderes englisch gesprochen hat, sehr deutlich und sehr hochgestochen. Eben so, wie man es von einer Person in einer solchen Stellung erwarten würde.
    Während sie als 'Bardame' ein eher verwaschenes englisch gesprochen hat. Ob dies nun ein typisches englisch für die Unterschicht dieser Zeit gewesen ist oder eben ein modernes englisch das vermag ich nicht zu erkennen. Und ich denke auch ein normaler Engländer würde den Unterschied nicht erkennen, von daher wären diesbezüglich wirklich nähere Ausführungen in der Folge nötig gewesen, wenn die Sprechweise ein Hinweis darauf sein soll, dass Clara Erinnerungen an Oswin mit sich trägt.

    Wer im Ruhrgebiet lebt und eine Fahrzeit von einer Stunde für achtzehn Kilometer nicht ertragen kann, der soll ins Allgäu ziehen!
    (aus: Weil Samstag ist von Frank Goosen)

  • Akzente sind alles und verraten alles in England! Anders als in Deutschland, wo Dialekte eher zweitrangig sind, legen die Engländer sehr viel Wert auf einer Akzent-Zugehörigkeit, die widerum viel über Stand und Herkunft aussagt. Sie merken gleich, ob jemand "posh" oder "working-class" ist. Dazu gibt es ein paar interessante Bücher, z. B. "Watching the english". ein tolles Buch, wo einem klar wird wie anders die Engländer ticken als wir deutschen. daher denke ich auch kommt das Misverständnis mit dem Akzent auf.

  • Zitat

    "Thats new" - das war gut, das ist doch der Doctor, ich fands prima. Warum sollte er da anerkennend schauen?

    Vor allem weil es doch ganz logisch ist. Der Doktor war überrascht, weil das noch nicht vorkam. Und genau so hat es Smith auch gespielt. Anerkennung - wofür hätte sie die auch verdient? Vollkommener Blödsinn - wäre genau die Art Reaktion gewesen, über die sich Serienfan beschwert.

    Außerdem nochmal die Frage: An welcher Stelle war der Dok denn bitte in irgendeiner Weise Emo? Er hat nen Verlust erlitten und hängt deshalb mit seinen Freunden ab oder sitzt zuhause und liest was. Kein Geheul, kein Gejammer (die normale 10. Doktor Reaktion), nichts. Wo war er also Emo?
    Sorry, aber der gesamte Beitrag ist einfach faktisch falsch. Zumal sich Moffat niemals wirklich ernst genommen hat, woher also der Vorwurf der Selbstverliebtheit kommen soll - im Gegensatz zu dem ständigen Selbstlob in den RTD Confidentials - bleibt der Gute auch schuldig.

  • Wird die Folge als DVD wohl wieder extra gehen oder kommt das dann auf 7.2? Was meint ihr?

    "So... all of time and space, everything that ever happened or ever will - where do you want to start?"

    "There's no point in being grown up if you can't be childish sometimes."

  • Sieht so aus, als wäre leider kein Single Release geplant, sondern erst mit Series 7 part 2 geplant . Leider...

    "Alles, was je in Raum und Zeit geschehen ist, oder jemals geschehen wird... Wo würden Sie gerne anfangen?"

    Falls wem die Bonus-DVD bei "Die Rache der Cybermen" Standard-Blu-ray fehlt: Infos dazu stehen HIER

  • Ich wunder mich auch schon, warum das nicht schon längst erschienen, oder zumindest angekündigt wurde. Die letzten beiden Weihnachts Specials wurden ja schon zwei oder drei Wochen nach der Ausstrahlung auf DVD/BluRay veröffentlicht.

    Ich warte aber eh auf die Series 7 Komplettbox. Da sollte es ja auf jeden Fall mit drauf sein.

    Ich nehme aber auch an, dass es bei der 7.2 mit dabei sein wird, da die Folge ja ein relevanter Teil der Handlung dieser Halbstaffel ist.

  • Sieht so aus, als wäre leider kein Single Release geplant, sondern erst mit Series 7 part 2 geplant . Leider...


    Und ich dachte schon, ich wäre die einzige arme Irre, die sich darüber gefreut hätte 8)
    Mir ist das egal, ob das Komplettboxen sind, ich möchte es einfach nur ins Regal stellen können und hätte mich sehr darüber gefreut.
    Das letzte Weihnachtsspecial kam schon Mitte Januar heraus.
    Seufz - also heißt es wohl warten.
    Hoffe, dann kommt wenigstens Staffel 7.2. schnell raus.

    "So... all of time and space, everything that ever happened or ever will - where do you want to start?"

    "There's no point in being grown up if you can't be childish sometimes."

  • Wird die Folge als DVD wohl wieder extra gehen oder kommt das dann auf 7.2? Was meint ihr?


    Also bei iTunes Deutschland wohl bemerkt ist es in der siebten Staffel mit drin. Habs hier schon auf der Festplatte. Bei iTunes UK ist es ein Single-Release. Ich denke also in Deutschland wird das in der 7.2 drin sein

  • Da ist man schon mal bereit, extra Geld auszugeben und die lassen einen nicht.......

    "So... all of time and space, everything that ever happened or ever will - where do you want to start?"

    "There's no point in being grown up if you can't be childish sometimes."

  • Ok, ich bin gute vier Monate zu spät dran. 8)

    Während ich die fünfte Staffel noch ziemlich mochte und auch die einzelnen Episoden der sechsten und siebten großteils gut fand, hat mich an Steven Moffat´s Who zunehmend gestört, dass er große Mysterien aufbaut und die Auflösungen dann völlig unsinnig sind oder - noch schlimmer - gar nicht kommen. Auch die charakterliche Entwicklung des Doctors hab ich nicht wirklich geschluckt. Der ganze melancholische Anfall, der zuerst zum Rauswurf der Ponds führte (und dann natürlich wieder sofort ignoriert wurde) und ihn nun offensichtlich aufgrund des furchtbar tragischen Pond-Endes (das es genau genommen überhaupt nicht war) zum Wolkenkuckuck-Eremiten gemacht hat, ist für meinen Geschmack überhaupt nicht stimmig.

    Und so ist es auch kein Wunder, dass er in dieser Folge ohne wirklich glaubhaften Grund wieder zum Alten wird. Da können die Adhoc-Companions noch so oft ein bedeutungsschwangers "He´s not kind" oder "He´s not helping anymore" dahinmurmeln, ich kann damit wenig anfangen, wenn die Folge nichts wirklich Zündendes bietet, warum eine kurze Begegnung mit einem feschen, cleveren Mädchen das alles schwuppdiwupp wieder ins Reine bringt. Für mich nicht ernst zu nehmen, und hier zeigt sich für mich leider, dass auch Steven Moffat seine Figuren nicht richtig ernst nehmt, sondern sie mit viel zu konstruierten Drehbüchern nicht zu Persönlichkieten mit nachvollziehbarer emotionaler Entwicklung aufbaut, sondern zu Marionetten seines Scripts. (Nicht immer natürlich, ich mochte die Amy-Rory-Entwicklung sehr, aber alles rund um Melody sowie den Doctor und River war für mich einfach völlig abstrus.)

    Wenn ich nicht das Gefühl habe, dass eine Figur Emotionen zeigt, die verständlich, aus der Handlung heraus nachvollziehbar sind, fällt es mir schwer, mich in sie hineinzufühlen, mit ihnen zu fiebern. Und das ist leider bei mir im Laufe der letzten 1 1/2 Staffeln passiert. Ich habe kein Vertrauen mehr, dass die Serie mir Charaktere bietet und entwickelt, die ich für authentisch halten kann, und noch weniger habe ich Vertrauen darin, dass aus "Storyarcs" irgendwas wird, wo ich danach sagen kann "Aaaaah, so ist das also. Alles klar, clever geschrieben!" War in der fünften Staffel bei einigem noch so, in weiterer Folge (wie beim Finale der sechsten Staffel) konnte mir das ganze Brimborium letztendlich nur noch ein "Aha! Wie auch immer. Verarsch jemand anderen." entlocken. (Wobei ich die einelnen Folgen mit ihren vielen originellen Einzelideen und netten Sprüchen unmittelbar nach dem Ansehen durchaus mochte, erst im Laufe der Zeit habe ich gemerkt, dass die Serie zunehmend unbefriedigender für mich wurde.)

    Auch der Grund, warum ich mich bis heute nicht mal aufraffen konnte, mir das Weihnachts-Special anzusehen. Nach all meinem Geschimpfe ist nun die Frage, ob diese Folge wieder einen kleinen Turn-Around geschafft und mich bekehren konnte. Die Antwort: Jein.

    Das ganze "Doctor ist auf das Universum beleidigt und tut nichts mehr" ist mir wie gesagt ziemlich auf die Nerven gegangen. Wie bei der "Pond-Scheidung" war ja klar, am Ende der Folge ist alles wieder ok, warum sollte mich das also interessieren. Und dass er bei seiner selbst gewählten Isolation letztendlich doch drei Companions um sich hat, unterstützt diese Charakterzeichnung auch nicht wirklich. Vor allem finde ich wirklich ärgerlich, dass das Skript einem einbläuen will, dass er schon "seit langer Zeit" niemandem mehr geholfen hat. Mit Müh und Not kann ich noch hinnehmen, dass er nicht mehr helfen will, aber dass der Doctor dann tatsächlich nicht eingreift, wenn Hilfe dringend benötigt wird, ist für eine so archetypische Heldenfigur schlicht und einfach völlig daneben.

    Wie meistens bei Specials fand ich auch die eigentliche Handlung, nämlich um das böse Schneezeugs nicht sehr interessant. Die Spitzzahnschneemänner sahen für meinen Geschmack recht blöd aus, und auch das ganze Drumherum mit der Eisgouvernante, der Gandalf-Schneekugel und dem grimmig dreinschauenden Typen war nur leidlich interessant. Die Auflösung im wahrsten Sinne des Wortes zum Weinen.

    Auch die "Nur ein Wort"-Szene hat mich eigentlich geärgert. Ja, recht cool in Szene gesetzt, aber völlig unsinnig (insofern typisch). Die coolen Bow Ties sind mittlerweile auch ausgelutscht, und leider muss ich auch feststellen, dass es mal Zeit wäre, Mr. Gold auszutauschen. Ich mag seine Musik, aber es ist halt immer dasselbe, neue Akzente täten gut.

    Aber insgesamt hat die Folge mich doch mit einem guten Gefühl zurückgelassen. Madame Vastra, Jenny und Strax sind einfach eine Freude, jede Szene mit ihnen mochte ich, und im Endeffekt würde ich es eigentlich am Besten finden, wenn der Doctor in Zukunft mit ihnen durch Raum und Zeit durchdüst.

    Optik war super, mit dem viktorianischen Zeugs kann man bei mir immer punkten.

    Und am wichtigsten: Ich mochte Clara, sehr sogar. Sie ist zwar auch wieder eine SchemaF-Moffat-Superfrau, die unglaublich tapfer, unglaublich clever und unglaublich süß durch die Gegend rennt. Aber die Schauspielerin hat das einfach gut hingekriegt und wirkt bei allem, was sie tut, sympathisch, man schaut ihr gerne zu. Und gegen meinen Willen interessiert mich, was es mit ihr auf sich hat. Bei der "I like Souffles"-Szene hat´s bei mir gekribbelt, das war gut in Szene gesetzt. Warum lebt sie "mehrfach"? Warum war sie überhaupt Bardame UND Gouvernante? Schon mit dieser Clara hat es mehr auf sich, als gezeigt wurde, und ich bin tatsächlich gespannt, was Moffat aus diesem Element macht. (Wobei ich in meinem oben erklärten Pessimismus befürchte, dass ich wieder mal entäuscht werde.)

    Auch wenn mir die Ausgangslage vom Doctor sauer aufgestoßen ist, mochte ich Matt Smith (wie fast immer), auch die neue, etwas zurückhaltendere TARDIS. der Sherlock-Gag und auch die Treppe in die Wolken haben mir gefallen. Und auch die neue, etwas subtilere TARDIS, der Sherlock-Gag oder auch die Treppe in die Wolken haben mir gefallen. Und vor allem die Companion-Frage, die fast wie eine Verlobung am Sterbebett inszeniert war. Das war genau so emotional, wie die Szene sein wollte, "I never know why. I only know who" war ein Volltreffer.

    Und da die Folge auch noch zweimal ein "Winter is coming" drin hatte, bleibt mir als "Song of Ice and Fire"-Junkie nur übrig, trotz aller Minuspunkte für ein "Gut" zu stimmen. :)

    "It's more than that! I'm not that man, Klein. The man you want me to be. You can say what you like, even re-write my past, but it doesn't change who I am. If I can save them, I will. I'm the Doctor. That's what I do."

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  • Der Doktor im Ruhestand, weil sich das Universum einen Dreck darum schert, wie oft er es rettet und ihm zum Dank erneut die Familie genommen hat... Verständlich, aber gleichzeitig Besorgnis erregend. Nun ja, immerhin hat er sich mit der Wolke einen echt schönen Rückzugsort ausgesucht und bleibt in der Nähe von Freunden, die ihn im Auge behalten. Und so ganz kann er ja auch wieder nicht die Finger vom Ermitteln lassen. Ist nunmal spannend, wenn Erinnerungen Schneemänner hervorbringen können, und ein kleines bisschen scheint er auch zu bedauern, dass er nicht wie üblich die Gelegenheit zum Anfreunden nutzt.

    Clara ist definitiv eine interessante Persönlichkeit - bodenständig, frech und aufgeweckt, aber gleichzeitig fähig, eine vornehme gesellschaftliche Fassade aufzubauen. Das Geflirte hätte man meinetwegen etwas runterschrauben können, aber irgendwie passt es auch zu ihrem Charakter... Nur die Knutschattacke geht dann doch zu weit.
    Das Ein-Wort-Verhör ist toll geschrieben. Mir gefällt, wie Madame Vastra ihre eigene Einleitung um die Ohren fliegt, und Claras abschließende Botschaft ist klasse. Nicht genug damit, dass die Schnee-Situation recht gut zusammen gefasst wird - sie trifft auch noch ganz aus Versehen genau den wunden Punkt. :lach: Puh, ich dachte schon, ich wäre paranoid, weil ich hinter dem unzugänglichen Gewässer was Symbolisches vermutet hatte.

    Wachgerüttelt durch diesen merkwürdigen Zufall ist der Doktor also wieder im Einsatz. Komplett mit abstruser Trotteltarnung, Scharfsinn beim Fachgebiet und lässig beiläufiger Umgebungskontrolle. Oder anders ausgedrückt, wieder voll in seinem Element - egal, wie sehr er sich auch dagegen sträubt, das zuzugeben. Wie er sich über sein eigenes Verhalten wundert, ist drollig anzusehen.
    Ebenfalls drollig ist Strax nebendran mit seinen herrlich durcheinander gewürfelten Äußerungen. Menschlein werden mit einem Mix aus Höflichkeit, Drohungen und Beleidigungen beruhigt, seine übereifrigen Angriffspläne sind schön bekloppt, und trotzdem darf er ab dem Angriff aufs Haus auch mal zeigen, dass er zu mehr taugt als nur zum Pausenclown.

    Der Regenschirm-Test für Clara ist genial. Auf der einen Seite darf man selber ein bisschen rätseln, ob der Doktor tatsächlich einen Plan hat oder doch nur durch die Gegend stolpert, auf der anderen Seite darf die potenzielle Begleiterin ihre Qualifikation beweisen, indem sie in Todesgefahr logische Schlüsse zieht und das Ganze mit kessen Sprüchen garniert. Damit wären wir also am Ziel - der Doktor ist wieder der Alte, hat eine neue beste Freundin gefunden, offiziell in der TARDIS einquartiert mit Schlüssel und allem drum und dran...
    ... und kaum guckt er weg, wird sie vom Monster of the Week gekillt. Whoah, das ist ein neuer Rekord.

    Zum Dank dafür kriegt Simeon ein nettes Schächtelchen, das selbstverständlich nicht das enthält, was er erwartet - mit dem Wurm hatte ich allerdings nicht gerechnet. Schick. Während Strax' chaotischer Safari hatte ich mich noch gefragt, wieso ein gewisser Telepath plötzlich Hilfsmittel braucht, um einem Menschen das Gedächtnis zu löschen, wobei die einfachste in-universe-Erklärung wohl ist, dass ihm diese Methode zu persönlich für Fremde wäre. Besonders wenn er neue Bekanntschaften vermeiden will.

    Die Great Intelligence in Simeons Körper hat einen herrlichen B-Movie-Charme. Total albern anzusehen, aber irgendwie gefällts mir. Nur Madame Vastra blamiert sich hier etwas - wenn sie wirklich Erfahrung mit dem Schwert hat, sollte sie zuerst die Klinge und erst danach ihren Körper in Schubs-Reichweite bringen. Na, ein Glück, dass Time Lords ein bisschen mehr Kälte vertragen als unsereins...
    Natürlich darf an Weihnachten die Familien-Botschaft nicht fehlen, also wird Claras Arbeitgeber noch dazu erzogen, seine Kinder zu knuddeln. Bringt ein bisschen Schmalz in die Folge, aber die Erklärung, dass der Großteil des Schnees am Haus rumlungert und davon telepathisch umprogrammiert wird, ist in sich stimmig.
    Zuletzt noch schnell die beiden Soufflé-Bäckerinnen zweifelsfrei in Zusammenhang bringen, ein kurzer Blick auf die dritte Version, und die Bühne ist bereit für die Clara-Ära.


    Mit dieser Folge bin ich rundum zufrieden. Es sind geniale Einfälle und Wendungen drin, schöne Emotionen mit plötzlichen Umschwüngen, nette Gags, und Gegner, die von knuffigen Raubtieren über um sich schlagende Zombies bis hin zum manipulativen Strippenzieher alles abdecken.
    Wirklich zu bemängeln habe ich nichts, von daher ein "super".

    "I've been meaning to do this for centuries." (Fourth Doctor, "Logopolis")

  • Ich habe nun die Blu-ray-Box 7.2 hier, und die erste Folge davon macht einen rundum GUTen Eindruck. Ein bißchen komisch, die Weihnachtsfolge im Hochsommer zu gucken, aber trotzdem gefallen mir die bösen Schneemänner und die auf einer Wolke geparkte TARDIS. Im viktorianischen Ambiente fühlt man sich gleich wohl, erinnert natürlich an einige frühere Folgen im selben Jahrhundert.

  • Von mir gibt es ein gut. Ich habe schon deutlich bessere Folgen gesehen, aber auch deutlich schlechtere. Schöne ist das Wiederauftauchen der Great Intelligence mit Schneemännern. Nur schade, dass das englischen Wortspiel mit "Snowman" nicht klappt, weil es im Deutschen einmal mit "Schneemann" und einmal mit "Schneemensch" übersetzt werden muss.


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  • Strax lebt wieder... Hä???
    Who-Wiki: Er wurde wiederbelebt in Demons Run 2 Days Later...
    Toll, hätte man das nicht mit auf die DVD packen können?

    "We eat Gods for breakfast!" - Egon Spengler - Ghostbusters, the Video-Game

    "People shouldn't be afraid of their government. Governments should be afraid of their people."
    — Alan Moore (V for Vendetta)

  • Der Doctor sagt doch selbst, dass ein Freund ihn wieder zum Leben erweckt hat, wobei er scherzhaft noch hinzufügt, dass dies bei dessen Gehirn wohl nicht ganz geklappt hat.

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  • Aber wie, wann und vor allem wer... das sagt er nicht.

    "We eat Gods for breakfast!" - Egon Spengler - Ghostbusters, the Video-Game

    "People shouldn't be afraid of their government. Governments should be afraid of their people."
    — Alan Moore (V for Vendetta)

  • Das wird in dem Prequel auch nicht wirklich gesagt, es wird nur angedeutet, dass es Madame Vastra ist, mehr aber auch nicht. Und es wird gezeigt, wie sich Strax ihr und Jenny anschließt, fertig.

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  • Sie haben aber alle möglichen Prequels draufgepackt, aber eines bei dem es um die Wiederauferstehung eines Charakters geht, lassen sie weg?

    "We eat Gods for breakfast!" - Egon Spengler - Ghostbusters, the Video-Game

    "People shouldn't be afraid of their government. Governments should be afraid of their people."
    — Alan Moore (V for Vendetta)