Laut GB hatte das Special ein AI von 88.
EDIT:
Und die Aftershow ein AI von nur 69.
Laut GB hatte das Special ein AI von 88.
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Und die Aftershow ein AI von nur 69.
In der Sequenz, wo die TARDIS am UNIT-Helikopter hängt, hat sie ja zunächst keine Griffe am Boden, dann aber plötzlich doch - Hat sie diese dort "eingebaut"? Und das Telephon hängt ja zuerst runter, dann, als die TARDIS landet ist es wieder drinnen. Hab ich da wasübersehen?
Was mir im Nachhinein aufgefallen ist: Paul McGann wirkte in dem Prequel deutlich härter und martialischer als John Hurt in der Episode. Er sollte eigentlich Der Krieger sein, wirkte aber eigentlich ein verzagter, müder, alter Mann war. ...oder ein müder alter Krieger. Auch kein unbedingter Widerspruch, Krieger werden schließlich auch älter und irgendwann müde des Kämpfens. Aber so wird es nie wirklich möglich sein, den War Doctor zu seinen "besten" Krieger-Zeiten zu sehen (weil man John Hurt dazu schon digital verjüngen müsste.)
Vielleicht ist es aber auch einfach nur so, dass man sich das Bild eines Kriegers immer etwas anders, etwas klischeehafter vorstellt. Ein Krieger hat martialisch zu sein, draufgängerisch, hart wie Kruppstahl etcetera.
Ein Krieger dagegen, der eher unkriegerisch wirkt, passt vielleicht gar nicht mal so schlecht zu DW, oder nicht?
Paul McGann dagegen in den Anfängen des Time Wars, mit all seinem Zorn, seiner verzweifelten Entschlossenheit, der wirkte wirklich wie ein Kämpfer, ein desillusionierter Idealist, der verzweifelt darum kämpft, seine Ideale aufrecht zu halten... (ich drifte ins Pathos ab. Igitt.)
Ich finde, daß die Geschichte durchaus mit McGann funktioniert hätte. Wie Du schon schreibst, wirkte er in seiner Nacht deutlicher härter, verzweifelter und entschlossener als im TV Movie. Und als John Hurt, der den Eindruck eines amüsierten, ruhigen Beobachters hinterließ. Ein paar Szenen mehr im Time War wären nicht schlecht gewesen, um sein Dilemma und seinen Charakter besser zu beleuchten.
Zitat von Kaptain KnotterVielleicht ganz gut, dass es keine Spin Off Serie mit Paul McGann als Doctor geben soll. Es wäre wirklich verwirrend! Und würde mit Sicherheit zu einigen Continuitiy-Fehlern führen. Egal, ob der Time War das Thema ist oder seine Pre-Time war Abenteuer.
Eine einzlene Special Episode mit McGann dagegen könnte ich mir sehr gut vorstellen, das würde ohne weiteres in die Serie passen.
Allerdings stimmt es schon, eine Rückblenden-Episode wäre Capaldi gegenüber nicht sehr fair, zumindest nicht gleich am Anfang seiner Dienstzeit als Doctor. Das müsste eigentlich mit einem Doctor gemacht werden, der schon fester etabliert ist. Vielleicht setzt sich die Idee ja durch das Drängen und Bitten der Fans bei Moffat fest, dass so was in zwei, drei Jahren tatsächlich in den Bereich des Möglichen rückt. (Man darf ja noch träumen, oder? )
Spin-off Serie bitte nicht, die gibt es doch schon von Big Finish. McGann soll auch nicht in Capaldis erster Folge auftauchen, aber vielleicht in seiner zweiten Staffel. Ein schöner Zweiteiler, damit jeder genug Screen-Time bekommt und alle sind glücklich.
Warten wir ab, wohin des Doctors Reisen noch gehen. Auf jeden Fall scheint das Special weltweit gut angekommen zu sein. Freue mich auch auf die Zweitsichtung von der Couch aus.
Ich war letztendlich auch positiv von der Jubiläumsfolge überrascht. Ist ja nun doch wider erwarten und allen Verneinungen zum Trotz ein Fan-Fest mit allen Doctoren geworden.
War eigentlich noch mehr 3D außer die Gemälde? Sogar im Fernseher wirkten die 3D obwohl meiner das nich kann
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Alles war 3D. Und das so gut, dass ich mich bereits nach 10min. fragte, warum so eine läppische Fernsehserie etwas schafft, das 100-Millionen-Blockbuster nicht hinkriegen.
Alles war 3D. Und das so gut, dass ich mich bereits nach 10min. fragte, warum so eine läppische Fernsehserie etwas schafft, das 100-Millionen-Blockbuster nicht hinkriegen.
Allerdings!!
So gut, dass ich an einer Stelle sogar unwillkürlich versucht hatte, mir eine Staubflocke aus dem Gesicht zu wischen!
Anneke Wills und Jean Marsh habe ich gecheckt, Mark Eden und William Russell nicht! Das Dr Who Annual, das gezeigt wurde, habe ich übrigens auch.
Ich habe mich immer wieder gefreut, schon bekannte Kleinigkeiten oder Anekdotchen zu erkennen. Manche davon gehen zurück auf The Making of Doctor Who, das ich vor über 30 Jahren gelesen habe!
Eine schöne Sache! Toll, toll, toll! Genau die richtige Mischung aus Schrulligkeit und Gefühlen.
Der Gatiss mausert sich so langsam...
cold war und seine sherlock-geschichten fand ich auch schon sehr gut.
aber das hier war wirklich super.
So ich hau es mal hier rein, Moffats antwort zur Zählweise
ZitatAlles anzeigenDoctor Who: Moffat klärt die Regenerations-Frage
Seit Samstag schwirrt vielen Doctor Who-Fans der Kopf: Müssen wir die
Zählweise der Doctoren ab Paul McGann ändern? Und wie viele
Regenerationen hat der Doctor jetzt ?berhaupt noch übrig? Showrunner
Steven Moffat hat auf einer Con in London Klarheit geschaffen.
Anlässlich des 50–jährigen Jubiläums von Doctor Who hat die BBC das Wochenende
über in London die „Doctor Who Official 50th Celebration“–Convention
veranstaltet. Zum Glück. Denn so konnte Showrunner Steven Moffat sich
einen Tag nach der Ausstrahlung von The Day of the Doctor („Doctor Who:
The Day of the Doctor – Review“ – Meldung vom 24.11.2013) gleich einigen
der drängsten Fan–Fragen widmen.
Akute SPOILER–Warnung für alle, die The Day of the Doctor noch nicht gesehen haben
Wie Digital Spy und Metro übereinstimmend berichten äußerte der Doctor
Who–Showrunner zunächst großes Verständnis für das Bedürfnis der Fans,
akurate Listen zu führen: „Das geht mir ganz genau so.“ Gleichzeitig
stellte er jedoch klar, dass der Doctor nicht herumläuft und dabei
ständig im Kopf hat, welche Nummer er gerade ist. „Der Doctor würde sich
genau so wenig „der elfte Doctor“ nennen wie er sich „Matt Smith“
nennt.“
Zu dem Problem, dass mit John Hurts Doctor in „The Night
of the Doctor“ / The Day of the Doctor eine weitere Inkarnation
hinzugekommen ist, wodurch sich die Zählung der Doctoren verändert und
auch die Regenerations–Grenze näher gerückt ist, erklärte Moffat wie
folgt:
Ja, der Übergang von Paul McGann zu John Hurt ist eine
„richtige“ Regeneration gewesen. „Er hat eine weitere Regeneration
aufgebraucht. Und das heißt, dass er bald in Schwierigkeiten steckt.
Denn die Regeln, die in The Deadly Assassin aufgestellt worden sind,
kann man ja nicht so einfach brechen.“
In der Old Who–Folge „The
Deadly Assasssin“ (1976) war etabliert worden, dass Time Lords ein Limit
von zwölf Regenerationen (das heißt 13 Körpern) haben.
Aber nein, das bedeutet nicht, dass Matt Smith nun der zwölfte Doctor ist. „John
Hurts Doctor benutzt den Titel nicht. Matt Smiths Doctor ist in seinem
zwölften Körper, aber er ist der elfte Doctor. Auch wenn er sich selbst
natürlich nur der Doctor nennt. Die Doctor–Nummerierung ist für ihn ohne
Bedeutung. Aber für Euch und mich, die wir seit Jahren diese Listen
erstellen, habe ich extra die Option eröffnet, John Hurt den War Doctor
zu nennen.“
Also, in Kürze: Von William Hartnell bis Paul McGann
läuft die Doctor–Nummerierung und die Zahl der Körper parallel, John
Hurt bricht dieses Parallelität auf.
Paul McGann – 8. Körper – 8. Doctor
John Hurt – 9. Körper – War Doctor
Christopher Eccleston – 10. Körper – 9. Doctor
David Tennant – 11. Körper – 10. Doctor
Matt Smith – 12. Körper – 11. Doctor
Peter Capaldi – 13. Körper – 12. Doctor
Und Peter Capaldis Doctor steht damit vor der Aufgabe, besser einen Weg zu
finden, wie er die Regeln aus „The Deadly Assasssin“ umgehen kann. Für
einen Mann, der den Ausgang des Time Wars verändert hat, sollte das eine
lösbare Aufgabe sein...
Matt Smith zeigte sich auf der Convention
über die Erklärung Moffats sehr erleichtert, weil er die Zahl Elf mag –
und kein anderer Doctor hätte sein wollen.
Wie konnte denn der Screwdriver die Tür berechnen, wo der Doktor ihn doch in Staffel 5 Folge 1 (The Eleventh Hour/5 vor Zwölf) kaputt gemacht hat und dann einen "ganz neuen" von der Tardis bekam.
Heißt das der Doktor macht regelmäßig Sicherungen von der Software seines Screwdrivers?
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Ich bin auch sehr zufrieden. Eigentlich alle Rollen ausser Troughton waren gut besetzt, und ich fand es genau die richtige Mischung zwischen interessant und rührig. Vor allem Bradley als Hartnell hat mich berührt.
Mein einziger Kritikpunkt ist das "I don't want to go" - diese Anspielung auf die peinlichste Regeneration der Doctor-Who-Geschichte hätte es nicht gebraucht.
So, nach dem zweiten Anschauen kann ich nun auch meinen Senf zum Special abgeben.
Im Grossen und Ganzen hat es mir sehr gut gefallen. Multi-Doctor-Folgen sind halt doch irgendwie immer super, selbst wenn man einen der Doctoren noch nie gesehen hat und der andere von David Tennant gespielt wird.
Die drei Doctoren haben hervorragend harmoniert. Ich mochte auch den Konflikt des Doctors, der auf unterschiedliche Weise verarbeitet wird; einmal der Doctor, der die Zerstörung Gallifreys noch vor sich hat, dann der, der von den Schuldgefühlen aufgefressen wird und der, der das Ganze am liebsten vergessen möchte (oder schon vergessen hat?). Da hab ich ihnen am Ende nicht einmal die wahnsinnige Veränderung der Geschichte Gallifreys übel genommen. Zumal ich auch sehr erfreut darüber bin, dass Gallifrey jetzt zumindest potentiell wieder für neue Geschichten verwendbar ist. Ganz prima gefallen hat mir auch die Kritik des War-Doctors an seinen Nachfolgern. Endlich sagt mal jemand, wie albern es ist, mit dem Sonic Screwdriver auf Leute zu zeigen!
Zumindest teilweise hat mich das Special auch wieder mit dem 10. Doctor und Billie Piper versöhnt. Ich war ja so froh, dass Billie Piper nicht Rose gespielt hat. Und der 10. Doctor war auch gut erträglich. Abzüge gibt es allerdings für die Love-Story mit Elizabeth I. Das war schon seit "The Shakespeare Code" und "End of Time" so eine Geschichte, die ich niemals sehen wollte - und dann kam sie doch.
Der Zygon-Plot schwächelte natürlich etwas, aber das war eigentlich auch völlig egal. Man brauchte ja nur einen Trigger, um die 3 Doctoren zusammen zu bringen und sie hinterher auf die Lösung für Gallifrey kommen zu lassen. Dafür war's völlig OK. Und wir haben Kate Stewart wiederbekommen, was auch schön war.
Was mich auch etwas unglücklich gemacht hat, war der Time War. Mir ist schon klar, dass man den richtigen Zeitkrieg, wie er in den Büchern ausgeführt hat, nicht im Fernsehen umsetzen kann (und schon gar nicht in einer Folge). Aber dann lässt man's halt. Klar hätten dann die Zuschauer ohne Vorstellungsvermögen dann gemotzt, weil ihnen der Ernst der Lage nicht klar geworden wäre, aber pfeif drauf. So war das Ganze nur "2. Weltkrieg meets Star Wars" und machte mir keinen Spass.
Aber jetzt muss ich natürlich auch noch den grössten Pluspunkt der Folge hervorheben: TOM!!! BAKER!!! Genauer ausführen muss ich das nicht, oder? In solchen Fällen liebe ich es, von Moffat angelogen zu werden.
Wie konnte denn der Screwdriver die Tür berechnen, wo der Doktor ihn doch in Staffel 5 Folge 1 (The Eleventh Hour/5 vor Zwölf) kaputt gemacht hat und dann einen "ganz neuen" von der Tardis bekam.
Heißt das der Doktor macht regelmäßig Sicherungen von der Software seines Screwdrivers?
Wahrscheinlich verhält es sich da in etwas so ähnlich, wie das Redesign der gecrashten Tardis. Bei Who-technologie finde ich zu viel Verlangen nach nachvollziehbarkeit immer etwas schwierig. Bis zu einem gewissen Grad geht's noch, und dann wird's regelmäßig wibbley woblley.
Übrigens, was mich ein bisschen mit Ecclestons Abwesenheit versöhnt, ist folgendes, was ich bei BBC America gelesen habe:
ZitatAs for Christopher Eccleston not being in the special, Moffat says, “I sort of knew that he wouldn’t. I know Chris a bit. I did a couple of meetings, and there was a moment, I suppose, a giddy moment where [I thought] ‘Would he actually do it?’ This wasn’t the kind of decision he took in a funk or that he was cross. He was very measured, very kind, very gentlemanly about it. He’s a good bloke. If you look at Chris’s career, this is not what he does. The Ninth Doctor turns up for the battle and not the party.”
Vielleicht will Mofat einfach nur höflich sein, aber das glaub ich eigentlich nicht. Ich hab Eccleston bei in ein paar Interviews und TV-Auftritten gesehen (nicht zum Thema DW), und "very measured, very kind, very gentlemanly" scheint mir eine sehr passende Beschreibung zu sein.
Gut, vielleicht wollte ja Eccleston nur höflich sein, und das ändert natürlich auch nichts an seinen Gründen, warum er die Serie verlassen hat, und die Probleme, die er damit hatte, bzw. die zu seinem Austritt, und evtl. dadurch auch zu seiner Weigerung noch mal zurückzukommen, geführt haben, aber zumindest war seine Absage, wenn das so stimmt, nicht die eines Arschs. Er war höflich, und das macht schon einen gewissen Unterschied. Ich finde es immer noch bedauerlich, dass er nicht im Special auftrat (von den Multi-Doctor-Szenen mal abgesehen), aber das kann ich zumindest respektieren.
Und ich bin mir immer noch nicht absolut sicher, ob bei der Regeneration vom War-Doctor in den 9. Doctor (Ja! Ich bleibe bei der alten Numerierung! ) am Ende noch ganz kurz Ansätze von 's Gesicht zu sehen sind, oder nicht. Die Augen, möchte ich meinen, könnte die von Eccleston sein, aber ich bin mir nicht sicher, ob das nicht vielleicht Einbildung ist.
In puncto Numerierung gefällt mir Moffats Aussage dazu ganz gut. Ich glaube, das werde ich für mich so halten.
Es bedeutet aber, dass sich die Serienmacher was einfallen lassen müssen, wenn nach Capaldi die Serie noch weiter gehen soll.
Und das widerum könnte über zwei Ecken bedeuten, dass Tom Baker im Special tatsächlich eine zukünftige Inkarnation des Doctors gespielt haben könnte, der sich als Kurator in den Ruhestand begeben hat! Wenn der Doctor eine Methode finden muss, wie er die 13-Bodies-Regel umgehen kann, findet er möglicherweise auch einen Weg, seine Regenerationen zu kontrollieren und "old faces" wieder rauszukramen. Wer weiß...
Hübsche Zusammenstellung: http://www.hypable.com/2013/11…f-the-doctor-easter-eggs/
Ui, der vorletzte Punkt ist interessant. Ich habe die Erwähnung von Claras vorherigem Besuch im schwarzen Archiv (ebenso wie einige Kommentatoren unter dem Artikel) bisher als weitere Demonstration der Erinnerungsfilter gedeutet. Demnach wäre Clara bei einem nicht gezeigten Abenteuer schon mal dort gewesen und ihre Erinnerungen daran wären gelöscht worden. Tatsächlich muss das aber nicht zwingend der Fall sein; der Sicherheitsmann genügt als Beispiel für den Mechanismus ja eigentlich bereits. Claras Besuch könnte also ebenso gut zwar in der Vergangenheit von UNIT, aber dennoch - Zeitreisen sei Dank - in der persönlichen Zukunft von Clara liegen, wie es die Autorin des Artikels aufgefasst hat. Ich frage mich, ob Steven Moffat sich dieser Doppeldeutigkeit bewusst war. Zuzutrauen wäre es ihm.
Ganz interessant...
ZitatAlles anzeigenSteven Moffat has explained why he revisited Gallifrey in The Day of the Doctor and dropped some hints on how the Doctor’s home planet may feature in future.
Speaking to Digital Spy about why he altered events of the Time War to bring Gallifrey back, Moffat said: “It was about a year ago, I remember thinking, ‘What occasion in the Doctor’s life is the most important?’ – well, it’s the day he blew up Gallifrey. Then I tried to imagine what writing that scene would be like and I thought, ‘There’s kids on Gallifrey and he’s going to push the button? He wouldn’t!’ I don’t care what’s at stake, he’s not going to do it.
“So that was the story – of course he never did that, he couldn’t. He’s the Doctor – he’s the man who doesn’t do that. He’s defined by the fact that he doesn’t do that, whatever the cost, he will find another way. So it had to be the story of what really happened, that he’s forgotten. Of course he didn’t – he’s Doctor Who! He doesn’t do things like that!”
On potential future storylines he said: “He has the possibility of going home – he can find Gallifrey – but it might take him a while, who knows? And who knows what he’ll do when he gets there? Get bored and run away again, I would think! But he has a mission statement.”
He adds: “It was fascinating when Doctor Who first came back that he was this war survivor dealing with guilt and rage – that was his story. Of course, he slowly gets over that and then there’s a danger that he just becomes about… farting about a bit, which starts to take some of the baseline out of the show somehow. So we’ve given him something to pitch for.
“It’s not like we’ll spend every episode saying, ‘I nearly found it!’ – we absolutely will not do that – but it gives him somewhere to go. The Doctor doesn’t know he’s a character in a television show – he doesn’t know he’s having adventures for our entertainment – he’s got to have something to do and that will be the Thing he does
Gallifreybase
Ich bin auch sehr zufrieden. Eigentlich alle Rollen ausser Troughton waren gut besetzt, und ich fand es genau die richtige Mischung zwischen interessant und rührig. Vor allem Bradley als Hartnell hat mich berührt.
Mein einziger Kritikpunkt ist das "I don't want to go" - diese Anspielung auf die peinlichste Regeneration der Doctor-Who-Geschichte hätte es nicht gebraucht.
So schlecht fand ich den Troughton eigentlich nicht. Ich denke, dass Troughton im richtigen Leben ein lustiger Vogel war, und das wird auch so rüber gebracht. Der Kontrast zum mit den Nerven fertigen Hartnell ist hier denke ich bewusst gewählt.
Und ansonsten: die peinlichste Regeneration der Doctor-Who-Geschichte war die von Tennant zu Tennant. oder die zu Doctor-Donna, ich bin mir da nicht ganz sicher.
es ging wohl eher ums aussehen und da hätte es garantiert eine bessere alternative gegeben.
Nein, für mich gings da nicht nur um die optische Fehlbesetzung, sondern auch um die Darstellung ansich. Ich glaube erstmal nicht, dass Troughton sich außerhalb der Rolle genau so benommen hat wie der 2. Doctor - aber selbst wenn, war das in meinen Augen nur eine sehr plakative, schlechte Parodie. Entweder war das Absicht, was sich mir nicht erschließt oder der Typ einfach kein besonders talentierter Schauspieler.