CAP????????????????????????????????????????????????????? For god´s sake!

7x16 - Die Zeit des Doktors (The Time of the Doctor)
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Dabei bemerkt dass die Deppen das Landegeräusch auf Trenzalore VERGESSEN haben, als die Tardis dort landet.... (etwa bei Minute 16:28) - War das bei der "miesen" Übersetzung im Deutschen genauso?Hatte er vorher nicht was von "silent mode" gesagt?
Und wo du von Sinn erzählst.... warum musste er denn da bleiben um das Dorf zu beschützen? Diese Kirche hätte doch nur los gelegt wenn er tatsächlich die Timelord zurück geholt hätte... er hätte einfach gehen können und niemand hätte was gemacht....
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Das habe ich allerdings auch nicht verstanden: wie soll die Beantwortung der Frage "Doctor who?", also die Nennung seines richtigen Namens, den Spalt öffnen, damit Gallifrey wieder in dieses Universum kommen kann?Wenn ich das richtig verstanden habe, sollte das sozusagen als Identitätsbestätigung und "Ortungs"bestätigung dienen. Kann das jemand evtl. bestätigen oder hab ich da etwas falsch verstanden?
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Zitat von Sonic Screwdriver
Das habe ich allerdings auch nicht verstanden: wie soll die Beantwortung der Frage "Doctor who?", also die Nennung seines richtigen Namens, den Spalt öffnen, damit Gallifrey wieder in dieses Universum kommen kann?Sollte es nicht. Es war nur ein Test um zu sehen das tatsächlich nur der Doctor da ist, denn nur er könnte die Frage beantworten.
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Das habe ich allerdings auch nicht verstanden: wie soll die Beantwortung der Frage "Doctor who?", also die Nennung seines richtigen Namens, den Spalt öffnen, damit Gallifrey wieder in dieses Universum kommen kann?
Gar nicht. Das hätten die Timelords gemacht. Die wollten damit nur herausfinden, ob es das richtige Universum ist, in das sie da reinlinzen. -
Gut, ja, das klingt logisch. Die Frage also geklärt
Aber so ganz habe ich den Zusammenhang Tasha/Kirche, Feinde und Trenzalore nicht verstanden.
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Ach wie herrlich wäre es, wenn manch einer seine Zerpflückanalytik auf alle Folgen, Produzenten, Storywriter gleich anwenden würde und die Verklärbär-Brille sich nicht ständig bei bestimmten Reizwörtern (RTD, JTN, Moffat) an- und ausschalten würde. Mal ehrlich, was hier teilweise (zu recht) kritisiert wird, lässt sich auf 99% aller Doctor Who Produktionen anwenden. Verglichen mit internationalem Standard wäre man ohne eine gewisse Fanboy Verklärung wohl in ziemlicher Rechtfertigungsnot.
Würde ich den Anspruch, den ich normalerweise an Serien und Filme habe nur ansatzweise bei diesen Produktionen anwenden hätte ich keinen Spaß mehr daran. Ich begebe mich lieber auf das Niveau herunter und genieße was ich geboten bekomme. Erwartungen habe ich schon lange keine mehr.Ich fand die Folge gut (aber auch nur relativ)... Ist echt wieder mal sehr viel daneben.
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Gar nicht. Das hätten die Timelords gemacht. Die wollten damit nur herausfinden, ob es das richtige Universum ist, in das sie da reinlinzen.
Klingt plausibel. Man könnte in Anlehnung an End of Time auch überlegen, ob sie nicht ihre Rückkehr an einen Begriff, eine Manifestation, geklammert haben und dies hätte die Aussprache des Namens erfordert. Die große Frage bleibt wohl allerdings, was mit Gallifrey tatsächlich in Day of the Doctor passiert ist, dass sie am Ende im Crack landeten...
Übrigens zu Capaldi (bitte nicht "CAP" nennen, das schmerzt): Ich hatte mir den Übergang zu ihm schmerzlicher vorgestellt, das war gut gespielt von Matt Smith, evtl. auch gut von Moffat, auf den "Tennant-Moment" zu verzichten. So zeigt es den 11. Doctor viel versöhnlicher als den aufgedreht-depressiven 10. Doctor in seinen letzten Sekunden, wobei dieses Ende nach der langen Zeit seines Lebens (300 Jahre Staffel 5-6 + x Jahre + 300 Jahre Weihnachtsspecial) wohl etwas gnädiger und erfüllter hat werden lassen...
Beim Rekapitulieren der Beziehung zu Clara und Amy muss ich wirklich sagen, dass das wundervoll dargestellt wurde. Was mich wundert: Auch wenn River Song ihren Auftritt in Name of the Doctor hatte, hätte ich zumindest einen (dargestellten) Gedanken an ihr in seinen letzten Minuten gut gefunden. Die Beziehung zu Amy war sicherlich enorm, aber wenn man überlegt, was er mit River alles in der Serie und außerhalb des Gezeigten getrieben hat, finde ich seine Wahl seiner vertrautesten Gesichter schwierig.
Capaldi selbst passt recht gut an die Tardiskonsole, auch wenn ich seine Regeneration zu kurz fand, aber da bekommen wir wohl die ersten Folgen der 8. Staffel noch mehr mit, es wurde ja schon etwas über das längere Regenerationstrauma angedeutet (starker Classic-Bezug zum 6. Doctor evtl?). Es schmerzt zumindest nicht so sehr Capaldi an der Konsole zu sehen wie ich vor einem halben Jahr bzw. vor 3 Monaten dachte. Ich muss mal beim zweiten Sehen auf seine Stimme achten, die fiel mir auch nicht negativ auf.
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Ich bin ein wenig enttäuscht von der Folge, hätte mir was besseres für den Abschied von Matt Smith gewünscht. Die Folge war zwar beim zweiten Mal ansehen nicht mehr so schlimm wie beim ersten Mal sehen, aber kriegt auch jetzt noch ein 'Durchschnitt' von mir.
Positiv:
- Der Doctor - möchte ich mal lobend hervorheben. Smith, sowie auch Capaldi (wenn auch nur kurz) haben für mich wenigstens noch ein wenig Licht in die sonst recht langatmige Folge gebracht. Schauspielerisch gabs für mich da nichts zu meckern (kam mir ein wenig vor wie im Doctor Who Movie von 1996 - Story ist ein wenig blah, aber der Doctor ist gut)
- Der Cybermankopf - Ich hab mir ja schon länger mal nen 'Begleiter' in der neuen Serie gewünscht der kein Mensch ist und war darum recht begeistert von dem Ding, eignet sich zwischen den Abenteuern auch gut als Briefbeschwerer und Türkeil
- Die Regenerationsszene des Doctors. Die Abschiedsrede des 11. Doctors fand ich klasse, war ein würdiger Abgang für Matt Smith.
- Der Regenerationsvorgang selber ist für mich auch ein Pluspunkt, da ichs die letzten Staffeln langsam leid war dass jeder Doctor die gleiche Art von Regeneration hatte. Klar war da auch das gelb orange Fizzelzeugs, aber dieses *Plopp - da bin ich* empfand ich als nette Abwechslung.Negativ:
- Die Nudistenkirche…. Ganz übel in meinen Augen. Wäre nett gewesen als Idee, wenn man die Szene mit Clara und dem Doctor gezeigt hätte und der Doctor stattdessen gesagt hätte, dass er grade in der Kirche war und darum nackt rumläuft. Wenn man das dann so ohne weitere Erklärung hätte stehen lassen, wärs ein guter Lacher gewesen und das Thema wäre abgehakt gewesen.
- Die 'Story' an sich - wirkte auf mich als hätte man das einfach kurz in der Mittagspause hingeschludert. Die Stadt war mir egal, die Raumschiffe die drüber schwebten waren mir egal, Clara die immer wieder von der Tardis ausgesetzt wird war mir egal und auch das Familienfest bei ihr zu Hause - egal… und das ist das was mich wirklich sehr enttäuscht an der Folge.
- Der Doctor spregt die Daleks weg durch Regeneration - ich fühlte mich irgendwie an Last of the Time Lords (oder wars End of Time?) erinnert. Dass das aus der Feder Moffat's stammt find ich katastrophal. Ich würd ja immer noch behaupten, dass RTD sich da bei ihm ins Büro geschlichen hat und zwei bis drei Seiten des Endes ausgetauscht hat im Originalskript.
- Nicht ganz so schlimm, aber ich find Sie hätten die junge Amy besser nach-casten sollen. Dass das Mädel inzwischen zu alt sein dürfte um die kleine Amy zu spielen kann ich ja nachvollziehen, aber man hätte sicher wen gefunden der ihr ähnlicher gesehen hätte.
- Der alternde Doctor war für mich auch recht schlimm - auch da hatte ich das Gefühl, dass Moffat das mit dem zwei Mal altern machte um RTD zu zeigen dass es auch ohne kleines Hutzelmännchen geht den Doctor altern zu lassen - für mich hätte da ein Zeitsprung gereicht.Für mich reicht es bei der Folge nur zu einer 5 ( Edit: 5 von 10, da dies ja offensichtlich zu Verwirrungen führen kann
) - und das meiste davon machen die letzten 10 Minuten aus.
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Capaldi selbst passt recht gut an die Tardiskonsole, auch wenn ich seine Regeneration zu kurz fand, aber da bekommen wir wohl die ersten Folgen der 8. Staffel noch mehr mit, es wurde ja schon etwas über das längere Regenerationstrauma angedeutet (starker Classic-Bezug zum 6. Doctor evtl?). Es schmerz zumindest nicht so sehr Capaldi an der Konsole zu sehen wie ich vor einem halben Jahr bzw. vor 3 Monaten dachte. Ich muss mal beim zweiten Sehen auf seine Stimme achten, die viel mir auch nicht negativ auf.
Also ich fand die paar Sekunden auch ganz gut. Ich habe es auf englisch gesehen und leider nicht alles verstanden. Aber seine Stimme ist angenehm, leicht rauchig mit leichtem standard-brittisch Akzent. Claras Reaktion auf ihn, bzw. das Wechselspiel fand ich großartig, das wird sicher interessant in der achten Staffel.
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Also gut, dann bemühe ich mich hier mal um eine Zusammenfassung der Eindrücke:
Die Rahmenstory um Claras Weihnachtsessen wirkte wie der bemühte Versuch, unbedingt die Companion-Familie und das Thema "Weihnachten" unterzubringen. Scheinbar ist Moffat kein besserer Einstieg für Clara eingefallen, als dass sie ihrer Familie einen Freund präsentieren muss. Da man bisher sehr wenig über ihre Familie erlebt hat, wirkt das Ganze etwas fadenscheinig. Auch die Sache mit dem Truthahn war irgendwie sinnlos.
Das Thema Weihnachten musste auch unbedingt in den Namen des Ortes eingebaut werden, auch wenn es hier ebenfalls keine Bedeutung oder irgendeinen Bezug zum Fest hat. Aber das Ganze heißt ja Weihnachtsspecial, weshalb der Zuschauer auch im Minutentakt mit Hinweisen darauf bombardiert werden muss.
Damit in Verbindung stehen diese albernen Nacktheitsscherze. Hier hat sich Moffat wohl gedacht, dass er ganz dringend einige simple Lacher für die ganze Familie braucht und hat deswegen auf den alten Schenkelklopfer mit Nacktheit zurückgegriffen. Die Begründung, man müsse in dem "Papal Mainframe" nackt erscheinen, ist extrem fadenscheinig, zumal ansonsten jeder bekleidet ist. Ein weiterer, äußerst kurzfristiger Lacher ohne Bezug zum weiteren Plot war der Umstand, dass man in "Christmas" nicht lügen kann. Warum? Zu welchem Zweck?Der Plot, den Doctor als Schutzpatron des Dorfes zu haben, ist einigermaßen akzeptabel, allerdings hat die Laufzeit der Folge bei weitem nicht ausgereicht, um die enorme Zeitspanne glaubwürdig darzustellen. So hatte Matt Smith zwar die Ehre, aufgrund seines Alters regenerieren zu dürfen, aber da der Zuschauer an mehreren hundert Jahren Alterungsprozess nicht teilhaben durfte, wirkt auch dieser Umstand gekünstelt.
Außerdem kommt es mir so vor, als ob der Epik wegen erneut ALLE Gegner des Doctors anwesend sein mussten, also Daleks, Cybermen, Sontarans, Weeping Angels etc. Den einzigen richtigen Grund, präsent zu sein, hatten die Silence. Außerdem frage ich mich, welchen plot-bezogenen Sinn die Löschung des Doctors für ca. 13 Episoden aus dem Kollektivgedächtnis der Daleks hatte, wenn sie sich dank Mutter Superior nun wieder an ihn erinnern.Abschließend möchte ich noch auf die Regeneration von Smith eingehen. Die Erklärungen für den Riss, die Silence und River Song sind einigermaßen stimmig, zumindest halten sie einer oberflächlichen Prüfung stand. Ich denke nicht, dass Moffat die Rückkehr er Time Lords beim Schreiben von "The Eleventh Hour" schon im Sinn hatte. Die Regeneration selbst dagegen war äußerst stimmungslos, da wir einfach nur diesen plötzlichen Sprung zu Capaldi im Doctor-Outfit hatten. Im Gegensatz zu den langsamen Regenerationen war diese Szene irgendwie enttäuschend. Und zu guter Letzt: Warum muss jeder neu regenerierte Doctor jetzt plötzlich so hippelig sein. Gerade bei Capaldi hätte ich mir sehr gut ein ernstes "Change. And not a moment to soon." wie bei Colin Baker vorstellen können.
Insgesamt habe ich den Eindruck, dass Moffat entweder sein kreatives Pulver derzeit verschossen hat oder derzeit zuviel schreibt, denn "Time of the Doctor" ist für mich nach dem grandiosen Anniversary Special eine herbe Enttäuschung. Gerade für die letzte Smith-Folge hätte ich mir einen etwas besseren Plot, die Vermeidung von allzu platten Elementen sowie eine würdevolle Regeneration gewünscht.
Hier noch einmal zusammenfassend meine Kritikpunkte:
Positiv:
* Der Plot um den Doctor als Beschützer einer Kleinstadt über Jahrhunderte.
* Der Cyberman-Kopf als sein "Companion" in dieser Zeit
* Die relativ logische Zusammenführung aller Metaplot-Elemente von
* Der neue Regenerationszyklus des DoctorsNegativ:
* Die allgegenwärtige, zwanghafte Präsenz des Themas "Weihnachten"
* Claras unmotivierter Einstieg in den Plot
* Die unnötige Gegenwart von Claras Familie
* Die billigen Nacktheit-Lacher und deren an der Nase herbeigezogener Grund
* Die unnötige Präsenz ALLER wichtiger Feinde des Doctors
* Die enttäuschende Regeneration in Capaldi
* Die Hippeligkeit nach der RegenerationFazit: Gerade noch ausreichend, in Hoffnung auf eine bessere achte Staffel mit einem anderen Doctor
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... kriegt auch jetzt noch ein 'Durchschnitt' von mir.
Für mich reicht es bei der Folge nur zu einer 5 -...
Auf was für einer Schule warst du eigentlich, auf der 5- der Durchschnitt war?
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Hier ist eine 1-10 Wertung üblich
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Zitat
In Bezug auf die Daleks gibt es auch noch die Standardlösung. Sie werden vermutlich am Ende der Episode mal wieder vollständig vernichtet und werden lange genug brauchen, um sich davon zu erholen. Und die Time Lords? Wenn ihn Rassilon persönlich durch den Crack auffordern würde, Gallifrey aus dem Exil zu befreien, müsste der Doctor widerstehen, denn der Time War käme zurück. Aber wenn der Doctor in Richtung Crack fragt, "Hello, I'm the Doctor, is anybody there?" und als Antwort kommt die Gegenfrage "Doctor Who?", dann weiß er, dass Gallifrey bereit für eine Rückkehr ins Universum ist. Denn es ist dort viel Zeit vergangen, es hat einen Machtwechsel gegeben und niemand mehr weiß, wer der Doctor ist. Jedenfalls wäre es sehr nützlich, wenn man das irgendwie unterscheiden könnte, damit die Silence zum richtigen Zeitpunkt fällt.
Ich sehe hier eigentlich eine plausible Erklärung, WARUM die TimeLords die "Doctor Who?" Frage stellen.
Weil sie eben nicht wissen, wer der Doktor überhaupt ist. -
Achso, ich hatte das als Schulnote aufgefasst. Sorry
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Ich... weiß nicht...
Außer: Dem Nächsten, der das Thema "weiblicher Doctor" aufbringt, kotze ich ins Gesicht.
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- Nicht ganz so schlimm, aber ich find Sie hätten die junge Amy besser nach-casten sollen. Dass das Mädel inzwischen zu alt sein dürfte um die kleine Amy zu spielen kann ich ja nachvollziehen, aber man hätte sicher wen gefunden der ihr ähnlicher gesehen hätte.So alt ist die gute Caitlin sicherlich auch nicht, es sind nur 3 Jahre vergangen, natürlich ist dieses Kindchending etwas weniger da, aber bei der heutigen Technik hätte man locker alte Aufnahmen passend reinnehmen können. Oder ganz weglassen können... denn wer auch immer das gespielt hat, hatte überhaupt keine Ähnlichkeit mit Caitlin Blackwoods Gesichtszügen. Das ist ne glatte Fehlbesetzung.
Zitat- Der alternde Doctor war für mich auch recht schlimm - auch da hatte ich das Gefühl, dass Moffat das mit dem zwei Mal altern machte um RTD zu zeigen dass es auch ohne kleines Hutzelmännchen geht den Doctor altern zu lassen - für mich hätte da ein Zeitsprung gereicht.
Gereicht schon, aber für die Story wäre es ein Verlust gewesen. Man muss ja auch den Leuten das verdeutlichen, dass er 300 Jahre älter ist... 300 Jahre, wie will man das mit Zeitsprüngen dem durchschnittlichen Publikum schon zeigen? Gerade das Bild des sehr alten 11. Doctor empfand ich dann als einen riesigen Gewinn, das hatte soviel Hartnell. Es ist übrigens einer der längsten Inkarnationen des Doctors. Alle anderen außer die des Hartnell-Doctors sind "jung" regeneriert, beim Matt Smith Doctor haben wir da vermutlich über 600 (Erden)Jahre und eine sichtbare Alterung, die wir sonst eigentlich nie gesehen haben (der Dobby-Elf war ja wohl ein Witz...). Sehr angenehm, das rundet doch viel ab.
Zitat
Für mich reicht es bei der Folge nur zu einer 5 - und das meiste davon machen die letzten 10 Minuten aus.Für mich ist dieses gnadenlose Runterbewerten unverständlich, es mag sicherlich nicht die beste Folge gewesen sein, gerade im Vergleich zu dem Staffel-Finale der 5. Staffel, aber wenn man bedenkt, was Moffat da alles reinpacken musste und wie hoch die Erwartungen waren, hat er doch viel erreicht. Verglichen mit den anderen Weihnachtsepisoden von Moffat (von RTD sowieso) hat das schon ziemlich gerockt. Dass der Plot schwierig war, liegt übrigens alleine daran, dass Moffat das Xmas Special auch nicht wirklich in Abstimmung zur 7. Staffel bringen konnte. Vielleicht hätte man da wirklich noch eine 8. Staffel gebraucht, die direkt auf das Xmas Special hingearbeitet hätte, aber das war unter den Bedingungen wohl zu schwierig, wobei man ja immer noch nicht weiß, ob MS oder SM der treibende Part beim Ausstieg des vergangenen Doctors war.
Egal wie man es dreht und wendet: Es war bei weitem eine bessere Geschichte als End of Time und sicherlich auch eins der besten Weihnachtsspecials.
Zitat von DerDoktorWeil sie eben nicht wissen, wer der Doktor überhaupt ist.
Nachdem sie ihn in der Akademie ausgebildet haben, ständig Probleme mit seinem Lebensstil hatten, ihn aber dann doch bei der Bewältigung ihrer größten Probleme gerufen haben (zB gegen Omega) und erst letztens ihn in Day of the Doctor als letzte Rettung anerkannt haben? Hmmmm....
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... aber wenn man bedenkt, was Moffat da alles reinpacken musste ... Dass der Plot schwierig war, liegt übrigens alleine daran, ...
... dass Moffat sich das alles ausdenkt. Stell es doch nicht so dar, als wäre der Plot schon irgendwie vorgegebenen gewesen und er hätte nur ein paar Details ändern müssen. Alles ist komplett auf seinem Mist gewachsen. Er hätte sich auch was komplett anderes ausdenken können. Aber offenbar fällt ihm sowas sehr schwer, und seine Denk-Energie reicht nur für eine sehr gute Folge pro Staffel.
Egal wie man es dreht und wendet...
... es gab durchaus schlechtere Weihnachstsfolgen... aber auch viel bessere.
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Zitat von »DerDoktor«
Weil sie eben nicht wissen, wer der Doktor überhaupt ist.Nachdem sie ihn in der Akademie ausgebildet haben, ständig Probleme mit seinem Lebensstil hatten, ihn aber dann doch bei der Bewältigung ihrer größten Probleme gerufen haben (zB gegen Omega) und erst letztens ihn in Day of the Doctor als letzte Rettung anerkannt haben? Hmmmm....
Wie lange stecken sie jetzt schon in diesem Riss?
Ca. 600 Jahre?
Man mag zwar schon noch von einem gewissen Doktor diese Geschichte kennen, aber ich glaube kaum das der Name, welche ja machtvoll sein soll, an hinz und Kunz auf gallifrey gennant wird. -
Wie lange stecken sie jetzt schon in diesem Riss?
Ca. 600 Jahre?
Man mag zwar schon noch von einem gewissen Doktor diese Geschichte kennen, aber ich glaube kaum das der Name, welche ja machtvoll sein soll, an hinz und Kunz auf gallifrey gennant wird.Es ging doch nicht darum das sie wissen wollten wie er heisst... Sein Name ist doch nicht das Passwort um den Riss zu öffnen. Sie wollten nur wissen obs das richtige Universum ist. Wurde nicht mal irgendwo, irgendwann gesagt das die Timelords nur in einem einzigen Universum existieren? So hätten die dann sicher gestellt das sie ins richtige Universum zurück kommen.
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