Sehr gut !
Die Dalek haben mal eben die ganze Kirchenarmee gekillt, oder habe ich das falsch verstanden. Silence mit Eyestalk... scary !
Sehr gut !
Die Dalek haben mal eben die ganze Kirchenarmee gekillt, oder habe ich das falsch verstanden. Silence mit Eyestalk... scary !
Zitat von ZghukSo alt ist die gute Caitlin sicherlich auch nicht, es sind nur 3 Jahre vergangen, natürlich ist dieses Kindchending etwas weniger da, aber bei der heutigen Technik hätte man locker alte Aufnahmen passend reinnehmen können. Oder ganz weglassen können... denn wer auch immer das gespielt hat, hatte überhaupt keine Ähnlichkeit mit Caitlin Blackwoods Gesichtszügen. Das ist ne glatte Fehlbesetzung.
Klar ist Caitlin 'nur' 3-4 Jahre älter, aber das fällt in dem Alter halt recht schnell ins Gewicht. Ich hätte ihnen aber trotzdem verziehen wenn man sie nochmals ans Set bestellt hätte für die Aufnahmen.
ZitatFür mich ist dieses gnadenlose Runterbewerten unverständlich, es mag sicherlich nicht die beste Folge gewesen sein, gerade im Vergleich zu dem Staffel-Finale der 5. Staffel, aber wenn man bedenkt, was Moffat da alles reinpacken musste und wie hoch die Erwartungen waren, hat er doch viel erreicht.
Was hat denn das mit 'gnadenlosem Runterbewerten' zu tun? Ich bewerte ja die Folge nicht schlechter als ich sie fand. Ich bin doch nicht verpflichtet eine Wertung zwischen 7-10 zu geben nur weil ich die Serie liebe. Es gab in den letzten 3 Staffeln sehr viele Folgen die für mich im Bereich von einer 7-10 liegen, aber die heutige Folge hat mich nun mal sehr enttäuscht und dies hat sich darum auch in meiner Bewertung niedergeschlagen. Denn die Folge war weder schlecht, noch sonderlich gut - daher gibt's von mir die goldene Mitte bei der Bewertung.
Ich bin auch noch geflasht, aber so ein paar Dinge sind nicht ganz so stimmig.
- Die Herkunft der Silence steht trotz gegebener Erklärung auf Kriegsfuss mit Staffel 6.
in wie fern?
- Mit Staffel 5 ist der Crack nicht vereinbar. Klar, er hat gesagt, sie haben es schon mal versucht, aber warum sollten sie den Crack nur aufmachen ohne etwas zu senden (im Wissen, dass es bereits die letzte Regeneration des Doctors ist).
vielleicht weil es sehr schwierig ist, da was durch zu senden. ausserdem haben sie es doch: einen satz, mehr war nicht möglich.
- Auch wie der Papal Mainframe ohne größere Erwähnung in 50 Jahren der Serie so mächtig werden konnte, dass er alle Flotten aufhalten konnte, ist gut erstaunlich verheimlicht worden und macht wenig Sinn, weils ein roter Button-Kunstgriff ist.
- Die Regenerationsenergieübergabe ist ja durchaus elegant gelöst und entspricht wohl auch dem Eigeninteresse Gallifreys, nur was war das für eine Regeneration auf dem Glockenturm? Seit wann kann man als Timelord ganze Raumflotten vernichten durch seine (erste) Regeneration? Das klingt jetzt nicht so überzeugend...
stimmt, ist sehr weit hergeholt, kann man aber mit der särke von 13 neuen regenerationen erklären. ist halt wesentlich mehr energie als sonst.
- Was ist mit Trenzalore? Wo ist das Schlachfeld? Ich seh nur ne mäßig beschädigte Stadt bzw. Dorf. Wie konnte der Doktor die Zukunft, die er selbst schon gesehen hat und wo er teilgenommen hat, ändern? Warum hat er den Hilferuf aus dem Crack nicht damals bemerkt als er auf dem toten Planeten war?
und ein kleines dorf, dass 300+ jahre angegriffen wird ist kein schlachtfeld?
- Ich finde es schade, dass man Caitlin Blackwood nicht wieder genommen hat.
- Warum kennt Clara nicht Amy/Amelia? Sie hat sie doch schon gesehen ("the legs")?
wann hat sie sie gesehen? der doctor hat doch nur halluziniert und in asylum wars eine andere clara, die ja auch gestorben ist.
- neuer Regenerationszyklus heißt jetzt +12?
ja, 13 neue körper bei 12 regenerationen.
- Wie kommen die weeping angels denn nach Trenzalore? Was wollen die da? Warum interessieren sie sich für Gallifrey? Dürfte es ihnen nicht vollkommen egal sein bei ihrem Alter?
was sie immer wollen, futtern. mehr haben sie doch noch nie gemacht.
Finde auch, dass hier sehr stark kritisiert wird... das ist Doctor Who und wird auch immer Doctor Who bleiben, und dazu gehören eben auch die Stories, bei denen man sich manchmal denkt: "Wirklich?!"... ich habe mich wirklich lange auf die Folge gefreut, und zwar ohne zu befürchten, dass die Folge eventuell ganz schlecht wird, und was Moffat nun wieder verbrechen wird, und ich fand die Folge dann auch wirklich toll! Ich hab sie genossen und hab mir keine Gedanken darum gemacht, wie man die Story besser hätte machen können. Ich finde, man sollte sowas einfach mal genießen können, ohne es zu zerreißen.
Und von einem weiblichen Doktor halte ich auch wirklich gar nichts.
Ach wie herrlich wäre es, wenn manch einer seine Zerpflückanalytik auf alle Folgen, Produzenten, Storywriter gleich anwenden würde und die Verklärbär-Brille sich nicht ständig bei bestimmten Reizwörtern (RTD, JTN, Moffat) an- und ausschalten würde. Mal ehrlich, was hier teilweise (zu recht) kritisiert wird, lässt sich auf 99% aller Doctor Who Produktionen anwenden. Verglichen mit internationalem Standard wäre man ohne eine gewisse Fanboy Verklärung wohl in ziemlicher Rechtfertigungsnot.
Würde ich den Anspruch, den ich normalerweise an Serien und Filme habe nur ansatzweise bei diesen Produktionen anwenden hätte ich keinen Spaß mehr daran. Ich begebe mich lieber auf das Niveau herunter und genieße was ich geboten bekomme. Erwartungen habe ich schon lange keine mehr.
Ich fand die Folge gut (aber auch nur relativ)... Ist echt wieder mal sehr viel daneben.
ich hab da absolut keine unterschieden bei meinen "standards". klar hat man bei verschiedenen serien, verschiedene ansprüche(von breaking bad erwarte ich was anderes als von DW), aber weniger erwarte ich deswegen noch lange nicht.
DW ist halt einfach sehr offen. wo House M.D. immer dieselbe episodenstruktur hat(sympton, behandlung, sympton, behandlung,...) kann in DW alles passieren und da bin ich auch gewillt über ein paar kleinere logiklöcher hinweg zu sehen. hat aber natürlich seine grenzen.
Wie lange stecken sie jetzt schon in diesem Riss?
Ca. 600 Jahre?
Man mag zwar schon noch von einem gewissen Doktor diese Geschichte kennen, aber ich glaube kaum das der Name, welche ja machtvoll sein soll, an hinz und Kunz auf gallifrey gennant wird.
Wissen wir denn wirklich, wieviel Zeit auf Gallifrey seit seinem Verschwinden vergangen ist? Bei einer Serie, wo es um Zeitreisen geht, find ich solche Spekulationen etwas müßig
Werd die Folge gleich in jedem Fall noch ein zweites Mal sehen. Fand sie zwar auch etwas schwächer als das 50th Special, aber alles in allem wars gar nicht so übel, hatte auf jeden Fall seine Momente.
da "Doctor Who?" die älteste frage des universums ist, würde ich sagen seit anbeginn der zeit(in unserem universum). wie die zeit im pocketuniverse vergeht wissen wir nicht.
das ist ein diskussions-forum. dafür gibts das hier.
Ich schaus mir grad nochmal an, diesmal mit Untertitel
Ein paar Anmerkungen:
- Seit wann hat die Tardis denn einen Transmat-Beam?
- Warum erkennt der Doctor kein Dalekschiff von innen?
- Der Doctor fragt sich, warum alle da sind. Warum er da ist, sagt er gleich dazu: "I am OCD" (Obsessive Compulsive Disorder -> zwangsgestört)
- Der Telefongag war nicht schlecht, wenn man um sein trauriges Ende weiß
- Das Affirmative von Handles ist herzallerliebst
- die hier viel kritisierte Clara-Telefon- und Clara-at-home-Szene finde ich toll geschrieben, sie passen zum 11. Doctor wunderbar, der Sprachwitz, das Multitasking
- Was man schon in Day of the Doctor gesehen hat: Clara wohnt nicht in der Tardis, sie ist in diesem Sinne eine emanzipierte Companion, hat ihr eigenes Erdenleben und der Doctor kommt damit wunderbar klar (vermutlich unternehmen sie ab und zu mal was und dann wieder nicht, optimale Beziehungsnähe für den Doctor und für Clara )
- Der Vorspann (bis zur 4. Minute) ist toll gemacht, viel Action, viel Witz, viele Anspielungen.
---
- Diese Nackt-Szenen-Weiterführung bei den Oswalds ist vermutlich schwierig zu verstehen,wenn man in der TARDIS nicht genau zugehört hat und verstanden hat, dass er tatsächlich vor dem Weihnachtsbaum nackt rumsteht, weil das auch nicht deutlich an den Reaktionen der Familie ablesbar ist, aber als netter Gag taugt das was und soll wohl auch die unterschiedlichen Sitten und vor allem die Bedeutung der Militärkirche unterstreichen (btw: Wo sind denn die Judoon abgeblieben?)
- die Anspielung auf den Iplayer, grad bei der Weihnachtsepisode, ist amüsant
- was soll denn Vortex Cooking sein?
- Die Szene mit Clara bei ihrer Familie wurde ja auch stark kritisiert, weil sie angeblich überflüssig sei. Das finde ich nicht, denn man hat beim Time Traveling immer das Problem des Verdeutlichens, da man ja zwei oder mehrere Zeitlinien dann hat. Die Zeitlinie bei Claras Familie (unsere) ist daher die Ausgangszeitlinie und an der kann man auch gut festmachen, dass der Doctor wieder in der Zukunft rumturnt und älter wird, obwohl Clara nicht mal ne Falte mehr bekommen hat.
- found it (Handles) on the Maldovar Market
- Der Doctor ist sich offenbar selbst nicht so sicher, dass sein Gallifrey-Rettungsmanöver in Day of the Doctor funktioniert hat?
- Warum soll Clara einen Hologram-Projektor schlucken, damit sie sich selbst angezogen sieht?
- Die verzweifelt-gespannten Blicke von Clara als der Doctor sie Tasha Lem vorstellen will
- Claras Bewertung des Papal Mainframes und deren Mutteroberen "bosses of psychic space nuns"
- Nach 14 Minuten betritt der Doctor endlich den Planeten mit der ihm innewohnenden natürlichen Neugier wo sonst alle anderen Rassen vor Furcht zurückgewichen sind, yeah
- Weeping Angel: etwas sinnlos verpulvert, aber bei Moffat ein must have sicherlich... Was machen sie da? Warum waren sie doch schneller als der Papal Mainframe? Haben sie keine Angst wie die anderen Rassen? Wenn sie aber keine haben, warum werden sie dennoch angezogen? Rift Energy? Wir werden es nie wissen
- Der Schlüssel in der Perücke-Trick recht überraschend und Clara spielt das einfach toll! rocket fins!
- silent tardis landing yeah
- Die Truth Field ist ebenso witzig und fasst den Doctor wirklich toll zusammen Aber warum es da ist und wers dahin gestellt hat? Die Timelords können es ja nicht einfach so durch den Riss aufgestellt haben?
- "Bubbly personality masking bossy control freak"
- Gänsehaut beim Crack in the Wall
- Auflösung, was im Raum 11 war.. hach
- Gallifrey im anderen Universum... hm Seal of the High Concil als einziger Schlüssel... interessante Anspielung auf die Zeiten als Präsident Gallifreys
- Claras Vertrauen als er sie in die TARDIS zurückschickt ist schon überwältigend Dabei müsste sie ihn besser kennen...
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- Gänsehaut... Trenzalore...
- Warum wird "All the strange, strange creatures" gespielt? Das ist doch mit dem 10. Doctor verbunden?
- Die Sontaraner scheinen inzwischen die Witzfiguren des Universums geworden zu sein...
- Das Erzähl-Voice-Over erfüllt seine Aufgabe recht gut, die Episode ist immerhin nur 60 Minuten lang inkl. Vor- und Abspann... Wenn der Menge des Erlebten eine recht kompakte Episode.
- Der Holz-Cyberman ist ne nette Anspielung als die größte Schwäche des Screwdrivers und wird gleichzeitig noch als Stärke genutzt; der Doctor hats halt drauf ;D
- Warum verschwinden die Einwohner Trenzalores nicht einfach?
- Claras Vortexreiten... kennt man bisher nur von Cpt. Jack, scheint aber nicht viel Schäden hinterlassen zu haben?
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- Der Abschied von Handles... da sieht man wieder das Innerste des Doctors.. recht schöne Bilder gefolgt von einer wichtigen Selbsterkenntnis des Doctors und dem Zwiegespräch mit Clara ... *seufz*
- The Kovarian Chapter broke way... ahja... soviel zu dieser Erläuterung.
- Der Crack ist also nur beim Versuch entstanden, den Doctor auf Trenzalore zu verhindern und der Doctor ist nur wegen des Cracks da. Tja. Destiny Trap ;D Das Erklären eines Paradoxon sieht wohl anders aus
- Was mir beim ersten Sehen komplett entgangen ist: Durch Claras Tat wussten die Daleks nicht mehr um den Doctor, aber erst durch Tasha Lem haben sie die Informationen über ihn bekommen. Warum hat Dalek-Clara bzw. Clever-Clara nicht gleich auch das Papal Mainframe in der 7. Staffel gehackt? Der Doctor hatte doch in der Folge bei allen großen "Feinden" versucht, die Datenbanken zu sabotieren? Hat er als Einziger das Papal Mainframe in Ruhe gelassen auf Grund des großen Vertrauens? Etwas fahrlässig, oder?
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- Ich bin mir nicht so sicher, wie das Gespräch von Clara und ihrer Oma zu werten ist. Die Oma redet da von dem Konservieren des schönen Moments, Clara muss weinen. Das kann ja nur etwas über ihre Beziehung zum Doctor aussagen, aber was genau? Dass sie eine starke Beziehung zum Doctor hat, ist ja klar, aber die Oma redet da mehr oder weniger von einer anderen Stufe der Liebe als es eigentlich Clara bisher gezeigt hat. Schwierig.
- Tasha Lem war offenbar eine sehr nahe stehende Companion des Doctors, wer kann sonst neben Amy, Clara und River die Tardis gut fliegen?
- Die Szene wo Clara zum greisen Doctor stößt, ist wieder herzzerreißend und zeigt wieder seine Gefühle und das schöde "I dont get it" ist so wundervoll gespielt
- Der Witz selbst in den Goodbye-Szenen ist wirklich sehr passend dosiert, dazu noch das Abbild als Hartnell-Inkarnation... hach, sehr stimmig
- Did you mention the ruuuuuuulesss? Tell meeeee the ruuuuulleeeess!
- Mit Love from Gallifrey hat sich der Oncoming Storm wirklich einen Namen gemacht... wenn auch wie bereits beschrieben diese Regenerationsform sehr problematisch ist...
- Clara geht zur TARDIS, niemand weiß, was passieren wird... Spannung pur. Seltsame Zeichen... Hui...
- Die bewegende Endansprache vom Doctor zusammen mit Amelia ist wohl die eingebaute Heulstelle schlechthin.
Problematisch ist übrigens, dass Clara ja eigentlich sämtliche Stationen des Doctors kennen müsste. Nicht nur den neuen Doctor, sondern auch den Ausgang des Trenzalore-Dramas, sie ist ja schließlich in den Timestream des Doctors gegangen und hat auch seine Zukunft gesehen.
Es wurde ja auch die musikalische Untermalung kritisiert. Ich fand sie sehr passend und nicht aufdränglich. Man hat viele Themes des 11. Doctors genommen, was dann sehr vertraut klang. Nicht überdosiert, genau richtig. War schon ein Teil des neuen Capaldi-Doctor Themes zu hören? Die Töne klagen zuletzt nicht sehr vertraut... hmm
Viele Befürchtungen haben sich zum Glück nicht realisiert, das sollte man auch mal erwähnen, insbesondere das Gallifrey-ist-zurück-Ding kam nicht so und dafür sollte man dankbar sein. Es war insoweit keine zu sehr vollgestopfte Episode, sondern sehr auf Matt Smiths Abgang und den Amtswechsel konzentriert mit bisschen Weihnachtsanspielungen, Classic-Anspielungen, Witz und Action. Genau so muss eine 60 Minuten Episode sein. Für die komplizierten Erklärungen hat man ja die nächste Staffel ab August, da wird es ausreichend Raum und Zeit für tiefere Erklärungen geben.
- Auflösung, was im Raum 11 war.. hach
ähm, das habe ich grad irgendwie nicht verstanden. wer war denn im raum 11? sollte da nicht jemand oder etwas sich befinden, an das der Doctor feste glaubt?
da "Doctor Who?" die älteste frage des universums ist, würde ich sagen seit anbeginn der zeit(in unserem universum). wie die zeit im pocketuniverse vergeht wissen wir nicht.
das ist ein diskussions-forum. dafür gibts das hier.
Ja, und deswegen darf ich auch sagen, dass ich die Folge nicht so katastrophal fand und ich finde, dass man nicht alles analysieren muss. Kann man. Muss man aber nicht. Ich gucks mir lieber einfach nur an.
ähm, das habe ich grad irgendwie nicht verstanden. wer war denn im raum 11? sollte da nicht jemand oder etwas sich befinden, an das der Doctor feste glaubt?
Hab mir die Folge grad nochmal angeschaut. Im Zimmer 11 hört man die Cloister Bell, das Zeichen für sehr, sehr schlimme Dinge und Paradoxien, und er sagt "Who else"... passt zu einer Sache wie dem Crack nicht wirklich und dass es der Crack mit Gallifrey sein sollte (Gallifrey... who else?), kann unmöglich sein, dazu passt die Reaktion nicht und würde auch erstmal bedingen, dass Gallifrey irgendwas mit dem Crack zu tun gehabt hätte, was erst ab Day of the Doctor in Frage kommen kann.
Da die Folge ja vom Faith, vom Glauben, handelt, hätte es wohl eine materialisierten Form Gallifreys gebraucht, an die der Doctor geglaubt hätte, wenn er noch Glauben an Gallifrey gehabt hätte... zB Rassilon, "The Woman" oder den Master? Aber der Crack alleine?
inwiefern?
Weil es in Staffel 6 hieß, dass die Silent schon immer auf der Erde da waren. Auch wurden sie von Madame Kovarian gefangen gehalten. Das macht natürlich überhaupt keinen Sinn mehr, wenn es Priester/Beichtväter des Papal Mainframe waren, auch wenn das Kovarian Chapter abgespalten haben sollte.
Zitat
stimmt, ist sehr weit hergeholt, kann man aber mit der särke von 13 neuen regenerationen erklären. ist halt wesentlich mehr energie als sonst.
Mag sein, dass das ein Mehr an Energie ist, aber denn müsste auf Gallifrey bei der regulären Verleihung der Regenerationsenergie ja auch immer viel kaputt gehen und das wäre ständig gefährlich wie Fukushima im Hinterzimmer. Kann ich mir in dieser Form einfach nicht verständlich machen.
Zitatund ein kleines dorf, dass 300+ jahre angegriffen wird ist kein schlachtfeld?
Wenn Daleks angreifen, ist das Dorf sofort pulverisiert. Da bleibt nichts übrig. Da braucht man auch nicht tausende Dalekschiffe wie in Day of the Doctor, sondern nur einen Dalek... Wie man gesehen hat, vermehrten sich ja auch noch die Dorfbewohner. Als ob nichts passiert wäre. Und wo sind die Mengen an Soldaten? Wer hat die Gräber ausgehoben?
Zitatja, 13 neue körper bei 12 regenerationen.
Woher nimmst du deine Weisheit? Man weiß es schlichtweg nicht, man kann es doch nur sehen, dass eine Regeneration ihm "genehmigt" wurde - wie auch immer das geschah. Ich bin auch noch geflasht, aber so ein paar Dinge sind nicht ganz so stimmig.
Showrunner Who?
Wie ARP es schon gesagt hat: Er hat es wieder verkackt."
Schade das Matt Smith gegangen ist, besser wäre gewesen, wenn Moffat den Hut genommen hätte. Moffats Geschichten strotzen immer vor genialen Kleinigkeiten, aber die Stories leiden immer mehr. Man kann ja über RTD sagen was man will, aber bei ihm steckte mehr Herzblut in der Serie. SM ist vielleicht zu analytisch in seiner Betrachtung der Serie, deshalb fehlt da sehr viel Spass (Familienserie!).
Die Leistung der Darsteller und die Settings waren wie immer hochwertig und nicht zu kritisieren, da wir hier von einer TV-Serie sprechen. Da hab ich im Kino, auch bei "großen" Produktionen schon viel Schlechteres gesehen. Nur die Story an sich, obwohl ich bei Christmas-Specials immer schon Abstriche mache, war viel zu angehäuft mit alten Klamotten und Schmonzetten, wo zumindest ich keinen Aufklärungsbedarf mehr gesehen habe. Das hat mich einfach nicht interessiert.
Was darauf für mich folgte, war, ich bin froh das es zu Ende ist. Matt Smith ist History, denn im Gegesatz zu den meisten hier, fand ich ihn und seine Rolle eher nervig in dieser Episode.
Die schnelle Regeneration war super, die hätte schon 30 Minuten eher passieren können. Für mich war es kein schönes Doctor Who Ende für Matt Smith, der hätte Besseres verdient. So lange als alter und uralte Typ durch die Gegend zu humpeln, nee da hätte ich mir ein wenig mehr gewünscht. Auch die Amy Pond Szenen waren absolut überflüssig... so gern ich die kleine und die große Amy auch gehabt habe.
Der Wortwitz mancher Szenen hat mir gefallen und "Hirni" war auch klasse. Was ich nicht gebraucht habe, waren die Silence (da hätte ich lieber früher mehr von gesehen). Jetzt frage ich mich doch wirklich, werden uns im nächsten Special die Headless-Monks wieder begegnen? Gegner/Verbündete deren Geschichte mir vor 2 Staffeln als wirklicher Arc gefallen hätte, heute fand ich das überflüssig. Da hätten die Daleks gereicht, so als größte Feine des Doctors. Das wäre genug und zu erwarten gewesen.
Diese Weihnachts-Episode war zwar nicht so schmonzettig wie die Episoden der letzten Jahre, aber ein wüstes aneinanderreihen von alten Kamellen hätte auch nicht sein müssen. So nach dem Motto, daran hat niemand mehr gedacht, damit kann man das Publikum wieder überraschen.
Schade das mir der letzte Auftritt vom tollen Matt Smith Doctor so verleidet wurde. Aber ich hatte es schon im Gefühl. Anmerken möchte ich noch, das ich hier wieder auf hohem Niveau meckere, die Serie ist trotz allem in der Fernsehwelt einzigartig.
Abschliessen möchte ich mit einem herzlichen
"Oi, Spaceman!".
PS. Manchmal vermisse ich Donna und Wilfred. Besonders Wilfred.... aber nur manchmal!
PPS. Und Eccleston... war der Mann gut als Doctor!
PPPS. Gut das es in diesem Jahr zwei absolute Highlights im Whoniversum gegeben hat, das eine war "An Adventure in Space and Time" und das andere war "The Five'ish Doctors Reboot". Beides ganz großes Kino, wie man so sagt.
Ui Zghuk hab ich so garnet verstanden beim sehen. Genial
Was mich bisschen interessiert.
War Matt Smith wirklich kahl bei der Episode. Also wo er keine Haare hatte meine ich^^
Weil er hat ja seit einiger Zeit bzw vor einiger Zeit kaum Haare gehabt.
War alles ein bisschen langatmig, da habe ich mir mehr vorgestellt mit den hölzernen Cyberman usw.
Ich staune, wie schlecht die Folge hier bei so vielen wegkommt. Bin eigentlich zufrieden mit dem Special.
Es gab natürlich ein paar Dinge, die fand ich auch nicht sonderlich gelungen;
- so gab es mal wieder Gastauftritte von Bösewichtern, die nicht Story-relevant waren. Gerade die Weeping Angels - zwar schön anzusehen, die Engel im Schneesturm, aber leider vollkommen sinnlos
- die Löschung der Doctor-Infos in Asylum... wurde nachträglich zu einem unnützen Story-Element degradiert. Da zeigt sich leider mal wieder, dass Moffat nicht mal in Ansätzen im Voraus plant. Der hat maximal eine grobe Idee, wie es weiter geht, aber ob er auf diese Idee zurückgreift, und ob er auf diese Idee zurückgreift, ist dann nochmal eine ganz andere Frage.
- so richtig viel wusste Moffat mit Clara leider nicht anzufangen. Ein bisschen Pseudo-Familien-Plot, dann ist sie mal beim Doctor, dann ist sie wieder weg, dann wieder da... Und irgendwie hätte man sie eigentlich, von der Crack-Szene am Ende mal abgesehen, auch komplett weglassen können.
Aber wenn man das mal zur Seite schiebt, muss man sagen, dass es eigentlich durchaus ein Abgang mit Würde war, und das ist bei einer Regenerationsfolge mit am Wichtigsten. Der Doctor durfte in "Christmas" halbwegs in Rente gehen, er war mit sich im Reinen, als sein Ableben bevorstand, und als ihm dann doch ein Weiterleben ermöglicht wurde, hieß es von ihm "Schade, aber so muss es nun mal sein". Und ich denke gerade dieser Monolog am Ende, und die darauf folgende Blitz-Regeneration, das waren alles bewusste Handgriffe von Moffat, um es Peter Capaldi einfacher zu machen, von den Fans akzeptiert zu werden. Denn mit dem "I don't want to go"-Buhei hat der 12.Doctor ja schließlich damals Teile des Publikums darauf konditioniert, dass die nächste Regeneration etwas Schlechtes, weil Ungewolltes ist, und deshalb musste Smith ein ganzes Jahr kämpfen, bis das Herumgenörgel in einigen Ecken des Fandoms endlich nachließ. Dieses Problem hat Moffat diesmal umschifft. Die neue Regeneration ist vom Doctor gewollt, und bevor der Zuschauer nochmal zum Durchspülen der Tränenkanäle ansetzt, ist sie auch schon da. Sitzen bleiben ! Nicht den Saal verlassen, die Show geht schon weiter !
- die Löschung der Doctor-Infos in Asylum... wurde nachträglich zu einem unnützen Story-Element degradiert. Da zeigt sich leider mal wieder, dass Moffat nicht mal in Ansätzen im Voraus plant. Der hat maximal eine grobe Idee, wie es weiter geht, aber ob er auf diese Idee zurückgreift, und ob er auf diese Idee zurückgreift, ist dann nochmal eine ganz andere Frage.
Das Problem ist wohl nicht, dass er nicht vorplanen kann. Er schreibt jedoch staffelweise und das fällt ihm mit so einem Xmas Special, was die großen Handlungsstränge auflösen soll, ganz gewaltig auf die Füße. Das war ja auch schon einer der Hauptkritikpunkte für die 6. Staffel, nämlich dass da nur wenig Dinge gelöst wurden. Die seltsame 7. Staffel ging ja vollkommen anders aus und da blieb am Ende keine Zeit für die alten Dinge, weil zwei Halbstaffeln inhaltlich nicht dafür ausreichten.
Zitat- so richtig viel wusste Moffat mit Clara leider nicht anzufangen. Ein bisschen Pseudo-Familien-Plot, dann ist sie mal beim Doctor, dann ist sie wieder weg, dann wieder da... Und irgendwie hätte man sie eigentlich, von der Crack-Szene am Ende mal abgesehen, auch komplett weglassen können.
Erstmal hat Jenna Coleman richtig gut gespielt, wie auch in Day of the Doctor. Die Rolle ist aber tatsächlich wieder sehr kleingeschrieben, so ein besserer Stichwortgeber. Das muss man sicherlich im Zusammenhang mit der verlorenen Funktion als impossible girl sehen. Dass da nix Neues zur Rolle in den Specials kommen würde, war eigentlich klar und hätte ja auch nur den Übergang unnötig erschwert. Ich hoffe, dass die 8. Staffel da einiges mehr bringen wird, gerade weil man ja auch nicht weiß, obs die letzte Staffel für Clara sein wird.
Zitat"Denn mit dem "I don't want to go"-Buhei hat der 12.Doctor ja schließlich damals Teile des Publikums darauf konditioniert, dass die nächste Regeneration etwas Schlechtes, weil Ungewolltes ist, und deshalb musste Smith ein ganzes Jahr kämpfen, bis das Herumgenörgel in einigen Ecken des Fandoms endlich nachließ. Dieses Problem hat Moffat diesmal umschifft. Die neue Regeneration ist vom Doctor gewollt, und bevor der Zuschauer nochmal zum Durchspülen der Tränenkanäle ansetzt, ist sie auch schon da. Sitzen bleiben ! Nicht den Saal verlassen, die Show geht schon weiter !
Ja, das ist sicherlich ein guter Ansatz von Moffat gewesen. Noch älter werden war keine Alternative und insoweit war die optische Annäherung an Hartnells Doctor doch sehr versöhnlich. Matt Smiths Doctor hatte einen guten Grund zu regenerieren. Der fehlte beim Tennant-Doctor leider bzw. der Anlass war (zu) seltendämlich.
Der Doktor hat ja was von "neuen Regenerationszyklus" gesagt. Habe jetzt auch nur die NewWho Staffeln gesehen.
Er weiß ja auch nicht wie man die TARDIS fliegt. Mal kucken was er noch nichtmehr weiß xD
Die deutsche Syncronstimme passt zum Aussehen finde ich gut. Die gleiche Stimme wie der Captain der Teselecta oder sogar der Cybermankopf aus dieser Folge. Ist auch die Syncronstimme von Doctor Cox aus Scrubs
Jaja 99 % hier schauens auf englisch ich weiß
Aber so 100%tig bekomme ichs auf englisch irgendwie nie alles mit.
Hmm das wars also für Matt Smith. Ich hab immernoch so ein mulmiges Gefühl im Magen. Für mich ist es ja das erste mal, dass ich miterlebt habe, dass ein Doctor den ich liebe, regeneriert ist. Ich bin ja zu Doctor Who gestoßen als die neue Serie schon am Ende der 2. Staffel war. Eccleston konnte man in der einen Staffel ja kaum kennen lernen und als er regenierte ging es dann ja für mich auch direkt weiter, ohne auf weitere Folgen warten zu müssen.
Als Tennant dann endlich regenerierte habe ich nur gefeiert und mir gedacht "Naja, kann ja nur besser werden." und das wurde es dann ja auch, und zwar gewaltig.
So jetzt erlebe ich also auch was Millionen von Tennant fangürls erlebt haben. Naja wahrscheinlich, mit wesentlich weniger verrückt spielenden Hormonen die durch die Blutbahn rauschen.
Bei Weihnachtsspezials vergebe ich ja normalerweise immer sehr gerne sehr viel (außer die Folge heißt "the next Doctor", möge sie in der Hölle braten!), aber diese Folge war eben nicht nur ein Weihnachtsspezial, sondern auch Matt Smiths Abschiedfolge und dafür war sie dann doch etwas mau.
Erstmal, musste es wirklich ein Weihnachtsspezial sein? Hätte man da nicht noch ein weiteres dran hängen können? Tennant hat doch auch gefühlte 100 Spezials bekommen, bis er dann endlich mal den Löffel abgegeben hat. Wenn es denn ein Weihnachtsspezial sein musste, musste es unbedingt ein Weihnachtsthema haben? Ich habe Moffat in einem Interview sagen hören, dass für ihn Weihnachtsspezials auch immer weihnachtlich sein sollen, aber hier hätte man doch wirklich mal ne Ausnahme machen können. Das war irgendwie so dran geklatscht.
Das Setup der Folge... hätte die Tardis eine gallifreyanische Nachricht nicht eigentlich mit Leichtigkeit entschlüsseln können müssen? Warum brauchte das einen Cybermanschädel?
Es war ja nett, dass Moffat den jüngsten Doctor den es jemals gab an Altersschwäche sterben lassen wollte. Aber dafür musste er Clara ganze zwei mal daheim raus schmeißen, was der ganzen Folge imo ziemlich geschadet hat. Ich bin mit Clara zwar noch nicht ganz warm, aber nach Amy und Rory ist es eben auch einfach schwer sich an jemand neuen zu gewöhnen (wäre im Endefekt doch schöner gewesen man hätte die beiden vielleicht noch für die mickrige halbe Staffel behalten können). Trotzdem wäre es nett gewesen, sie wäre die ganze Zeit beim Doctor gewesen. Denn gerade diese Art von Folge hätte vom Zusammenspiel von Doctor und Companion sehr profitiert.
Ich denke mal da sieht man das alte Moffat-Problem, dass auch schon im Whocast angesprochen wurde. Er will irgendwo hin und dann ist es ihm egal wie viel scheiße er schreiben muss um da hin zu kommen. Wenn ich irgendwo hin will und man sagt mir ich kann da da nur auf einem Anhänger voller Schweineschweiße hin fahren, dann sag ich doch lieber den Trip ab. Moffat sieht das scheinbar anders als ich und zieht das gnadenlos durch, auch wenn den Doctor auf eine andere Art sterben zu lassen, der Folge sicher besser getan hätte.
Die Silence machen leider absolut gar keinen Sinn. Warum würde man als Gläubiger die Priester die die Beichte abnehmen vergessen wollen? Dann hat man ja vergessen, dass man gebeichtet hat. Anders rum würde es Sinn machen, aber so? Kein Stück. Warum haben die eigentlich suggestive Fähigkeiten, wenn sie zur Beichte da sind? Naja gut, vielleicht nützlich um Gläubigen Geld aus der Tasche zu laiern. Aber Elektrofinger? Da wirds dann doch sehr dünn.
Und gucken die Menschen in der Zukunft jetzt doch nicht mehr die Mondlandung? Der Doctor sagte doch, das würden die Menschen auf ewig machen. Müssten die Silence nicht eigentlich von so ziemlich jedem Gläubigen erwürgt werden?
Wurde eigentlich jemals vernünftig erklärt wie genau sie jetzt die Tardis in die Luft gejagt haben? Einfach dürfte sowas ja auch nicht sein.
Hmm komplett neuer Regenerationszyklus... warum sagte dann der Timelord Kommandant im letzten Spezial "all 13 of them"? Das macht doch keinen Sinn.
Also Tasha Lem ist ziemlich sicher River Song, oder seht ihr das anders?
Hinweise:
- Sie kann die Tardis fliegen und sie sagt die Tardis zu fliegen war immer einfach für sie.
- Sie glaubt nicht ans Altern. River ist in ihrem vorigen Körper aus Jucks und Dollerei rückwärts gealtert.
- Tasha: "They engineered a psychopath to kill you."
Doctor: "Totally married her."
[keine 2 min später]
Doctor: "Listen to me [Tasha], you have been fighting the psychopath inside you all your life..."
- Der Doctor küsst sie
- Generelles Geplänkel
Alles in allem: "meh". Muss vielleicht einfach mal drüber schlafen (habs erst heut morgen gesehn).
So, ohne es nochmal gesehen zu haben, mein erster Eindruck - ich bin etwas enttäuscht. Zu hohe Erwartungen? Ich weiß es nicht......mal sehen, wie es nach nochmaligem Sehen sein wird.
Was mir nicht gefallen hat:
-die Nacktszene, die Wig-Szene - zu albern in dieser Folge
- die riesige Bedeutung des Papal Mainframe - die ich nicht nachvollziehen kann - was ist genau ihre Rolle?
- das aufgesetzte Christmas-Thema
- das Geflirte von Tasha
- der Doctor bleibt einfach mal so jahrhundertelange in dem Dorf? Ohne einen Versuch? Das passt nicht zu ihm - sich zu ergeben, dazu ist er zu eitel.
- der Crack hinter der Tür in Zimmer 11 - warum?
- Aufklärung aller Stränge in einem Nebensatz.....
- River war nicht da - nur ein kurzer Augenblick, eine Erinnerung........
-Christmas-Special und REgeneration passen nicht zusammen
- die Musik!!! Warum Akathen??? Ich hätte auch sein Theme sehr, sehr gerne noch mal gehört......abgewandelt für diese Situation halt.
EInige Kritikpunkte kann ich dann wieder nicht nachvollziehen.
Clara fand ich großartig!
Die Regeneration und seine Worte dabei passend zu ihm - nichts dazu getan, aber so tun, als sei das alles ihm zuzuschreiben *ggg* - und seine letzten Worte dann zu Clara und das sehr symbolhafte Fallenlassen der Fliege - hach, seufz......beim zweiten Ansehen dieser Szene (den Rest habe ich noch nicht geschaut) hatte er mich dann doch.
Die Plopp-Regeneration hat mich zwar nicht gestört, aber gut fand ich sie auch nicht.