Kurze Frage Teylen, du schaust schon auch erst die Storys in Englisch, oder?

7x16 - Die Zeit des Doktors (The Time of the Doctor)
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Ja, ich schaue sogar ausschließlich auf Englisch. ^^;
Für die deutsche Fassung habe ich keine Quelle und sehe auch zu wenig "normal" fern. -
Das kenne ich, 90% von dem was ich schaue ist auch nicht im TV oder deutsch...
Hab nur gefragt, weil ich z.B. mit Matt Smiths Humor in deutsch so gut wie gar nichts anfangen kann, es im Original aber absolut genial finde. Aber an seinem Clown Benehmen liegts dann wohl nicht...
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Gegen den The Village von Shyamalan plötzlich sinnvoll durchdacht wirkt?
Ich lasse ja vieles durchgehen und ich bin mit der Folge bei weitem auch nicht einverstanden, aber deine Kritikpunkte sind, wie bei dir leider so oft, mehr Genöhle als wirkliche ernst zu nehmende Kritik. Und nachdem das geklärt wäre, will ich mal auf das Zitat zu sprechen kommen: Nicht einmal RTD hat jemals so einen Rotz verzapft wie M. Night Shyamalan, dass ist eine Beleidigung sondergleichen und absolut unangebracht! -
Bei The Village gab es immerhin noch ein zivilisiertes Umland woher sie theorethisch irgendwie hätten versorgt werden können. Das war bei Christmas genau wo?
Einmal ganz abgesehen davon das Christmas (vorletzter zu letztem Zeitpunkt) jahrelangen Beschuss erstaunlich gut für so ein im Grunde Bauerndorf weggesteckt hat?
Aber klar, es ist Dr. Who, Science Fiction und da darf man um Himmelswillen nicht drüber nachdenken.Und ich bleibe dabei, Shyamalans The Village war intelligenter und durchdachter als der Müll von Moffat (in der aktuellen Folge).
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Die Regenerationsszene OHNE die nervige Musik!
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Oh mein Gott war das übel.
Matt Smith von Handels, einem Roboter Kopf, an die Wand gespielt. Eine Regenerationsszene bei der kleine und große Raumschiffe abgeschossen werden. Gefolgt von einer elend langen "Bahuuuu, ich muss jetzt gehen"-Regenerations-Szene die gefühlt länger war als alle Regenerationsszenen von New Who zusammen, nebst m.E. komplett überflüssigen Cameo von Amy.Die letzten paar Minuten mit Capaldi waren so ziemlich der einzige Grund wieso ich die Serie weiter schauen werde.
Wobei mich die Aussage das er nimmer weiß wie man die TARDIS fliegt eher ... um beunruhigt.Matt Smith vermisse ich auf jedenfall nicht. Kann man Moffat da nich gleich nachwerfen und wenn kompetentes holen?
Ich war ja von der Folge auch recht enttäuscht, aber wenn ich das les, dann wird sogar mir schlecht. Wo zum Henker war bei dir ein 'Bahuuu, ich muss jetzt gehen' Moment? Oder hast du Dir aus versehen 'End of Time' angesehen?
Während Tennant ne halbe Folge brauchte für seine Abschiedstour und die heulende Regeneration, sieht Smith kurz die kleine und erwachsene Amy vor dem inneren Auge und regeneriert dann mit positiven letzten Worten.
Ich hab ja nichts gegen Kritik, aber wenn man da Dinge 'sieht' die nicht da sind, dann krieg auch ich meine liebe Mühe...
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So, ich fand Smith auch nicht so gut wie sonst - und das sage ICH
Irgendwie fehlte da etwas, ich kann aber nicht sagen, was.Ich haette mir eine weniger bombastische Geschichte und mehr Fokus auf den Doctor, der zu kurz kam, und eine ruhigere Geschichte gewuenscht.
Ach - und ueberhaupt. Ein Christmas Special sollte nie mit einer Regeneration verbunden sein. Es sollte weihnachtlich sein, erwas, das einfach nett ist, ohne große Handlung, mit netten Bildern, schoenen Momenten.
Keine Folge hat mich bisher mit so widerspruechlichen Gefuehlen zurueckgelassen. Ich tendiere mittlerweile zu einem durchschnittlichen Ergebniss.
Kenne ich so gar nicht von mir...... -
Wo zum Henker war bei dir ein 'Bahuuu, ich muss jetzt gehen' Moment?
Nachdem abschießen der Dalek Raumschiffe, bei den Szenen mit Amy.
Da hatte ich das sehr, sehr starke "Mach doch endlich hin"-Gefühl, das mich schon damals bei Titanic befiel, als Leo am ertrinken war. Wo bei der gefühlt schneller ertrunken ist. -
boa wie fies.
ich hatte gehoft das der neue doktro ein bischen länger zu sehen ist, war leider nicht so. -
Deine Angst vor Emotionen bzw. Gefühlskälte sei dir unbelassen, aber meinste nicht, dass etwas albern ist, wenn man davon ausgehen soll, dass der Doctor vor dem Regenerieren keine Emotionen zeigen soll? Immerhin verändert sich soviel bei ihm, dass das einem Tod gleich kommt. Vielleicht nicht im biologischen Sinne, aber im (psycho)sozialen Sinn.
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Und vollkommen emotionslos war bisher auch kein Doktor.
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Bei guter Fernsehunterhaltung habe ich kein Problem damit mitzufühlen, die Emotionen aufzunehmen, und das ganze als unterhaltend aufzunehmen.
Leider war die Szene keine gute Fernsehunterhaltung sondern Mist der unter einer durchschnittlichen Soap auf den ÖR liegt. Das heißt selbst dort schaffen es die Darsteller noch besser Emotionen darzustellen und glaubwürdig rüber zu bringen. Wenn ich den TV anschalten kann und bei einer dummen, schlechten Rosamunde Pilcher Verfilmung aus dem Stand quasi mitheulen kann, die Gedanken beim Doctor aber mehr "Verreck doch endlich" sind, dann hat Dr. Who an der Stelle Rosamunde Pilcher unterboten,..Nun oder auch: Gegen glaubhafte Emotionen hätte ich nichts einzuwenden gehabt.
Bezogen auf die Folge. Die Szene in dem der Cybermankopf gestorben ist fand ich wesentlich emotionaler als der gesamte Regenerationsschmuh (angefangen beim Daleks abschießen).
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Aber Dein Empfinden kannst Du doch nicht als Tatsache darstellen.......
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Na, dann denk mal an die "Fakten" von MovieBämm
Die konnten das auch.
R.
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Aber Dein Empfinden kannst Du doch nicht als Tatsache darstellen.......
Hm? Also ich habe das faktisch empfunden.
Das heißt du kannst dein Empfinden das es kein absoluter Schrott war ebensowenig als allgemeingültige Tatsache hinstellen. -
Ich will die Folge ja gar nicht schönreden, denn jetzt nach ein paar Tagen bin ich eher doch recht enttäuscht und wuerde gerne mal wissen, was Moffat sa geritten hat. Und leider truebt das auch meine noch bishef vorhandene Zuversicht, was Staffel 8 angeht. Ich hoffe, das liege ich falsch. Aber erstmal hat er mir die letzte Folge meines Doctors vermiest, so fuehlt sich das mittlerweile an. Gut gemeint ist leider nicht unbedingt gut gemacht.
Lese gerade den letzten Beitrag in der Vorschau: ich bin ja durchaus kritisch, wie man lesen kann
Aber es besteht ein Unterschied zwischen "es ist furchtbar" und "ich finde es furchtbar"
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Ich finde die Folge mit Abstand nicht nur furchtbar weil Matt Smith in dem ganzen keine glaubwürdige Emotion rüber bringt.
Da wären auch so Aspekte wie unnötige Referenzen, Daleks mit Regenerationsenergie abschießen, einen nicht weiter durchdacht erscheinenden 300 jährigen quasi Krieg oder das man auch keinen halben Gedanken daran verschwendet hat wie so eine kleine Stadt, fast Dorf, so gänzlich isoliert, mit nur ein paar Sonnenmomenten, im Schnee versunken, überleben kann. Von Unsinn wie der Kirche mal abgesehen.
Quasi Science Fiction ohne Science und einer nicht durchdachten Fiction. -
Es war zu viel gewollt. Alle Gegner, tolle Story, Regeneration, Christmas.... tja, das war zu viel.
Ich fand Smith gut, seine Abschlussrede auch - aber nicht so großartig wie sonst. Und da braucht er bei mir normalerweise nicht viel. -
Zitat
Da wären auch so Aspekte wie unnötige Referenzen,
Deren Ausführungen du uns bis auf "Da waren Engel" immernoch schuldig geblieben bist.Zitateinen nicht weiter durchdacht erscheinenden 300 jährigen quasi Krieg
Was war daran nicht durchdacht?Zitatoder das man auch keinen halben Gedanken daran verschwendet hat wie so eine kleine Stadt, fast Dorf, so gänzlich isoliert,
Ist schwer sowas zu behaupten wenn du nichts über die Physiologie der Trenzalorianer weißt. Vielleicht fressen die Schnee und vertragen zu viel Sonne gar nicht. Vielleicht haben die auch alle einen Foodsynthesizer und Zentralheizung daheim.
ZitatVon Unsinn wie der Kirche mal abgesehen.
Wie schön dass dui hier so wunderbar unpräzise bleibst. Der Unsinn in der Kirche halt. Welcher soll sich jeder selber denken. -