Mhm, endlich ein richtiger Trailer. Gefällt mir schon wesentlich besser als der letzte Teaser!
Godzilla und Bryan Cranston. Wenn das nix wird.
[Externes Medium: http://www.youtube.com/watch?v=vIu85WQTPRc]
Mhm, endlich ein richtiger Trailer. Gefällt mir schon wesentlich besser als der letzte Teaser!
Godzilla und Bryan Cranston. Wenn das nix wird.
Wenn die Größenverhältnisse stimmen, wäre er größer als die Pacific Rim Kaiju.
Ich habe ihn gestern gesehen. Ohne mich jetzt groß in der Materie auszukennen, fand ich ihn gut. Habe als Kind Godzilla halt im TV gesehen und erinnere mich an Gummimonster
was mich aber geärgert hat: ein Grund war def. Brian Cranston. Der auch toll war. Aber viel zu frueh das Zeitliche segnete. Dann haette man sich seine Rolle auch sparen koennen. Sinnlos. Schade.
Er hat bei Rotten Tomatoes fast 80 % bekommen, da müssen andere Blockbuster erstmal rankommen.
Ich schau ihn mir heute an und bin gespannt. Natürlich ist das Setting mit Vater, der die verdeckte Wahrheit sucht, Soldatensohn und Nurse-Mutter, anstrengend eindimensional, weil zu amerikanisches Rollenmodell, auch wenn Cranston mitspielt, aber solche Monsterfilme sind ja auch nicht auf große menschliche Interaktionen gebaut. Godzilla zumindest sieht viel besser als der Emmerich-Zilla (verkappter T-Rex?) aus. Soweit man aus den Trailern entnehmen konnte, ist die Handlung auch besser von der Dramaturgie gewichtet als beim direkten Vergleich zu Pacific Rim, wo es immer nur bäm bäm bäm geht und wo man am Ende einfach nur erschöpft ist, weil es keine Steigerung gibt. Dazu ein aktueller Hintergrund mit moralischen Anflügen (Atomkraft). Der Director ist zudem mit Monsters mit einem guten Ruf ausgestattet.
Ich denke ein Kinobesuch lohnt sich, weil ...
1.) Gareth Edwards
2.) Gozilla sieht auch aus wie Godzilla
Nicht so toll, dass es eine Hollywood-Produktion ist.
war im Film.....schön geradlinig...
gebe Ihm 7/10....also "wie ewartet".
+ großartige Monster und "Materialschlacht
+ gute Effekte
+ gute Atmosphäre
- (sehr) schwache Story
- Darsteller (also alle Szenen quasi wo keine Monster vorkommen)
Darsteller - also Cranston fand ich schon ueberzeugend.
Den Rest nicht. Den Hauptdarsteller kannte ich nicht und fand ihn langweilig.
Tja, zuviel Geld fürs Monster, zu wenig für gute Schauspieler, so klingt das bisschen
Klingt wie die anderen Godzillafilme auch
So, grad angeschaut, mir hat er wirklich gut gefallen. Besser als Pacific Rim (nicht schwer) und natürlich auch besser als das Emmerich-Ding. Viel Konkurrenz gibt es in dieser Kategorie ja eh nicht. Daher gibs von mir eine 9/10 mit leichten Bedenken, weil mich dieses Soldaten- und Familiengetue innerlich sehr (negativ) aufregt. Wenigstens scheint das US-Militär ordentlich Geld reingesteckt zu haben nach den Credits, erinnert mich teilweise im letzten Drittel mehr an Act of Valor und Battlefield 4
Unschön, dass Cranston als Spinner letztlich sterben musste. Ich hätte mir eine mehr zivilere Variante gewünscht, dieses ganze Militärgehabe ist streckenweise echt schlimm gewesen. Man hätte es genausogut mit einem Wissenschaftler-Team und ne kleinen Eingriffstruppe lösen können. Navy und Airforce waren zudem gleichermaßen vollkommen nutzlos und sinnlos. Geärgert hab ich mich dann über Soldaten, die im Command&Conquer-Stil als Grüppchen auf son Moto oder Godzilla mit ihren Schusswaffen schießen... Atomwaffen vernichten so ein Wesen nicht, aber ne gute Salve mit NATO-Munition? Kanonenfutter-Soldaten. Das Militär zeichnete sich durchgehend als inkompetent aus, was bei dem ganzen Beraterstab schon erstaunlich ist. Der einzige sinnvolle Zweck des Militärs war eigentlich in der Beförderung der wichtigen Leute mit Flugzeugträgern und Hubschraubern...
Warum man mehrere Atombomben per Zug (!!!!) befördert, wenn man doch weiß, dass der Gegner Atombomben zum Frühstück isst (ohne sie auszulösen... Respekt) und vor allem aus der Luft angrifft, ist mir ein Rätsel. Die Strecke scheint ja bereits schon so gefährlich zu sein, ohne Monster im Schlepptau, oder würdet ihr mehrere atomare Sprengköpfe auf eine zig hohe und wacklige Holzbrücke transportieren? Die Brücke wäre vermutlich bereits unter der Last zusammengebrochen...
Warum man den Kanonenfuttersoldaten auf der Brücke nicht sagt, dass sie Godzilla nicht angegreifen sollen, ist mir auch unklar. Die Golden Gate ist riesig hoch, da wäre er locker darunter geschwommen, aber sie müssen ihn natürlich angreifen. Dass das Militär natürlich auch den Rat des Wissenschaftlers trotz offfensichtlicher Richtigkeit missachtet, scheint wohl eine böse Wertung über die USA zu sein
Der Endkampf hat mir aber gefallen, auch wenn mir diese Färbung nicht so ganz gefällt. Man hat wohl absichtlich SF genommen und nicht LA, da hätte man nämlich mehr Latinos und weniger Hochhäuser zeigen müssen, so konnte man beim uramerikanischen weißen SF bleiben. Warum man trotz manuellem Zünder keine Remotecontrol zum Abschalten eingebaut hat, ist mir auch ein rätselhaft. Es hätte ja eine zusätzliche Sicherung geboten, weil diese EMPs ja auch nicht so regelmäßig vorkommen und offenbar einen Cool Down haben. Dass man den Zünder dann so schwierig deaktivieren kann, finde ich auch seltsam.
Dass die beiden teuren Schauspieler so schnell sterben, ist wirklich bedauerlich; soviel werden die beiden doch nicht gekostet haben, dass man da nicht noch ne Schippe rauflegen hätte können? Der Soldaten-Sohn füllt zwar die Rolle aus, aber das wars dann aber auch. Die Olsen-Frau hatte anfangs etwas mehr Tiefe, aber ab der Mitte des Films ist sie nur noch Objekt und getrieben. Was diese Idiotie mit dem Schulbus bedeuten soll, versteh ich nicht. Bei Evakuierungen wird wohl jeder aus der Bay-Area ganz sicher nicht über die Golden Gate fahren... Das hatte fast schon Züge von Emmerich *schauder*
Ich hatte zwischenzeitlich auch aus lauter Tierliebe auch leichte Sympathien wie die Motos. Die gehen ja nur ihrem biologischen Trieb rsp "Familiensinn" nach. Wäre Godzilla ein Löwe, der die Löwenkinder seines Konkurrenten tötet, hätte es wohl kaum solch Sympathie gegeben. Nunja, Godzilla ist halt die Hauptfigur und nach dem Ende wohl wirklich Beschützer der Menschheit wider Willen. Damit kann ich leben.
Insgesamt ebbt der Film im Mittel zu sehr, der Anfang ist wirklich gut gemacht, selbst der Vorspann macht richtig Lust, der Endkampf ist wie erwartet episch genug, der Spannungsbogen recht solide und gut gelungen. Von daher auch die schon recht hohe Bewertung.
Cranston haette sehr gut bis zum Ende dabeisein koennen. So war er halr nur Irgendwer und seine Rolle eher sinnlos. Er war dann nur der Vater des Helden. Die beiden haetten gut gemeinsam bis zum Schluss agieren koennen.
Aergerlich fand ich auch auch die Szene, als die Mutter das Kind in den Bus setzt. Das wuerden Ektern nie tun, wenn es anders moeglich waere.
Und die Brueckenszene - tja, Klischee halt.
Ich war bislang von noch keinem Fall dermaßen enttäuscht. Und ja, ich schließe da sogar Aliens vs. Predator 2 mit ein, der einiges mit diesem Godzilla Machwerk gemein hat.
GODZILLA, so steht es in unserem Kalender für den heutigen Tag.
Leider ist dann im Kino was schiefgelaufen und man schickte uns in den Saal, in dem wohl ein Film namens "Ein Haufen Menschen bei Dunkelheit" lief.
Okay, man hätte den Film auch "Zwei Mutos und kurz noch ein berühmtes Monster" nennen können. Zusatz: "Im Dunkeln"...
Wer gedacht hat, dass Godzilla im Trailer schon selten zu sehen ist, der irrt gewaltig. Auf die Filmdauer hochgerechnet ist seine Screentime im Trailer noch recht lang.
Wie lange ist Cranston zu sehen? Insgesamt 20 Minuten? Für die Handlung übrigens völlig irrelavant, da sein gesamter vor 14 Jahren und heute spielender Handlungsstrang keinerlei Folgen für den Film oder die blasse menschliche Hauptfigur hat.
Ach ja, Trailer. Da war diese tolle Szene im Trailer, als Godzilla endlich mal zu sehen ist und dann die Türen zugehen. War irre spannend und gutgemacht. Machte auch mächtig Lust auf mehr. Ist im Film immer noch so. Die Szene übrigens auch und dann wird wieder weggeschnitte.
ACHTUNG: Da ist Godzilla im Hellen zu sehen, dann kommen wieder stundenlang nur Menschen und dann ist es wieder Dunkel als die andern Monster auftauchen.
Warum sind die Monster immer nur im Dunkeln zu sehen, bzw. kaum zu sehen? Das war schon bei AvP2 bescheiden!
Genauso wie die langweilige Menschenhandlung.
Wie meinte meine Freundin danach: "Der Film hatte zuviel Handlung." Dann haben wir aber festgestellt. Das stimmt so auch nicht.
Die Szenen mit den Menschen waren nicht von Handlung erfüllt. Hauptsächlich wurde sinnlos diskutiert, eine Bombe von A nach B gebracht, dann nach C, dann sollte sie dort wieder deaktiviert werden um dann nach D gebracht zu werden. LANGWEILIG.
Es muss kein Michael Bay Actionfeuerwerk sein. Aber wenn man keine kämpfenden Monster zeigen will, sollte man keinen Godzilla Film machen.
Godzilla war toll, das Design, seine Bewegungen, sein Schrei... Leider war er von den ca. 2 Stunden Film maximal 20 Minuten zu sehen. Und das: Im Dunkeln.
Nein, halt. Einmal war es fast noch hell, aber da war es düster wegen der Regenwolken und dem Regen. Gab es sowas bei AvP2 nicht auch?
Ansonsten: gähnende Langeweile. Als der erste Monsterkampf auf Hawaii nur für rund 20 SEKUNDEN im TV zu sehen war, war das ein netter Gag und betonte auch ein wenig den Realismus und den Blickwinkel der noch unbeteiligten Menschen.
Als dann die Szene aus dem Trailer kam, wo sich die Türen schließen und dann ein Handlungssprung stattfindet, fühlte ich mich einfach nur noch verar$cht.
Kein Film hat meine Erwartungen derart enttäuscht und mich so sauer gemacht.
Den nächsten bitte wieder aus Japan. Muss auch Godzilla jetzt zum US-Militär-Werbefilm werden?
Und das Godzilla Themen wasr nicht ein einziges Mal zu hören...
Recht interessanter Vergleich zwischen Pacific Rim und Godzilla: http://io9.com/why-godzilla-ki…the-box-office-1580348553
Das ist ein ziemlich haarsträubend dummer Vergleich. Vor allem der letzte Absatz.
Es werden permanent Aussagen einfach hingestellt, um irgendwie ne Argumentation hinzubiegen.
"Apokalypse besser zu verstehen, als Post Apokalypse, deshalb..."
Das ist unterste Schublade, sagt rein gar nichts aus, aber klingt natürlich toll und intelligent für jeden, der nicht gerne nach einem Sinn Ausschau hält.
Das Familienpaoblem??? Echt jetzt? Was sind das für idioten, die den Text geschrieben haben? Das ist ein GODZILLA Film, ihr Pfeifen, kein Til Schweiger Familiendrama...
Alles andere hat Atlan sehr schön zusammengefasst. Ein Film, der so langweilig war, dass man gar nicht über ihn zu diskutieren braucht.
ZitatDen nächsten bitte wieder aus Japan. Muss auch Godzilla jetzt zum US-Militär-Werbefilm werden?
JA! Dann bin ich wenigstens nicht der einzige, den das gestört hat. Echt, ich will mir wirklich keine Blockbuster mehr ansehen.
Danke Atlan! Das passt in das Gesamtbild das von diesem Film herrscht und erleichtert mir die Entscheidung heute X-Men gucken zu gehen (von dem ich heute sehr gut Kritiken gelesen habe) und nicht Godzilla.
Von X-Men hab ich auch kaum was schlechtes gehört.
Ich habe von X-Men schon so viel gutes gehört, dass ich schon Angst habe enttäuscht zu werden.
Der war schlecht, der Streifen... Kenne ihn zwar nicht, aber er war schlecht...
In X-Men geht's morgen abend. Möge er mein Vertrauen in's Kino wieder herstellen.