Aber der Trailer für die nächste Woche war einfach nur überwältigend!
Nein: er war beängstigend! "Clara Oswald never existed" ist ein Satz, der einiges erwarten und befürchten lässt.
Aber der Trailer für die nächste Woche war einfach nur überwältigend!
Nein: er war beängstigend! "Clara Oswald never existed" ist ein Satz, der einiges erwarten und befürchten lässt.
Ein No-go ist es für mich Tiere aus CGI zu erschaffen. Das kann nur in die Hose gehen. Nicht sehr überzeugend.
Das waren aber echte Tiere, die in die Szene eingebaut wurden. Wären die CGI, dann hätte Doctor Who mal eben das Budget für 10 Staffeln ausgegeben.
Aber das mit den Tieren hat mich dann auch etwas gestört. Aktuell sollen wieder mehr Wildtiere in UK angesiedelt werden und schon zeigt man der breiten Masse, dass Wölfe dann doch Kinder jagen. Klar ging es hier nur um die Rotkäppchen-Analogie, aber trotzdem. Kein glücklicher Griff.
Dazu in der Folge eine Clara die lieber sich und ihre Schüler in den Freitod schickt, als sich zu retten... Und ein geblendeter Tiger an den nach 5 Schritten keiner mehr denkt... Ziemlicher Müll.
Die Geschichte selbst war ok, aber das ist für mich gerade noch Durchschnitt. Schade!
edit: Und Wölfe gibt es im Zoo in London auch nicht
Nur bei Danny fehlt immer irgendwas. Die Chance, ihm und seinem Team von Schülern ein Solo zu geben, wurde nicht genutzt. Die Chance, dass er wegen der Lügen sauer auf Clara sein müsste und sich nach seinen ziemlich deutlichen Ultimatum jetzt eigentlich von ihr trennen müsste, mindestens für eine Episode, wurde nicht genutzt. Stoisch lächelt er zu allem und sagt, dass man später nochmal darüber reden müsse. Da fehlt einfach die Dramatik. Alles bleibt ohne Konsequenzen. Und warum er die Armee verlassen hat, wurde auch immer noch nicht gesagt. Rory wurde als etwas tölpelig dargestellt, aber er war von anfang an liebenswert. Danny wurde als Weisheit in Person dargestellt, aber er ist einfach nur langweilig.
Dass die meisten Menschen - gerade wenns um Liebesdinge geht - nicht konsequent sind, ist ja nicht so sehr überraschend. So wirklich wird diese Liebe bzw. Annäherung auch nicht gut dargestellt, immer nur so exemplarisch, dass es nicht so glaubwürdig wirkt. Aber hey, das ist nicht "Clara and the Doctor", sondern immer noch der Doctor und sein Companion, der übrigens heute äußerst eng im Brustbereich gekleidet war.
Dass zudem als ausgemusterter Soldat etwas langweilig rüberkommt, liegt einfach in der Rolle, die er momentan spielen muss. Er muss der irdische Gegenpol von Clara sein. Wenn Clara über Sonneneruptionen schwärmt (Hallo Ring of Akhaten ), redet Danny über Führungszeugnisse. Danny Pink lebt auf der Erde und ist durch seinen Kriegseinsatz am Arsch der Welt alt gemacht worden (übrigens toll, wenn vor Doctor Who noch die Werbung für "our girl" läuft). Ich finds jetzt auch nicht so glaubwürdig, dass er so abgebrüht ist und dass ihn die Tardis, Zeitreisen und Weltraum nicht mal ansatzweise interessen. Ich hoffe mal, dass er bei Clara mehr Leidenschaft rüberbringen kann...
Es tut mir leid, dass ich gerade zu faul bin alles nochmal anders zu schreiben...ich zitier mich mal aus der Facebookgruppe:
"Wenn die ganze Szenerie schon so hanebüchen ist, dann sollte es aber wenigstens ein wenig spannend zugehen. Nur geht das der Folge in meinen Augen leider völlig ab. Ein fallender Nelson und ein paar ausgebüchste Tiere für zwischendurch, damit man nicht völlig einschläft. Neben ewigem Hin- und Hergelaufe im Stadtpark von nebenan, wird man dann die ganze Zeit mit Expositions- und Aufklärungsdialogen zugeworfen, damit man den Zuschauer auch ja nicht selber arbeiten lassen muss.
Der ganze Plot dreht sich eigentlich nur darum, alle Charaktere zur Erkenntnis kommen zu lassen, dass auch ohne sie alles ganz wunderbar geworden wäre. Die Klasse war eigentlich ganz gut. Das Rotkäppchen für die Holzhammermärchenmetapher, samt dezent banaler Auflösung des Vermisstenplots, völlig vernachlässigbar.
Nur das Dreiergespann Doctor, Clara und Rupert haben das Zuschauen irgendwie erträglich gemacht. Das die Dynamik zwischen den Dreien sich noch keinem einzigen kohärenten Plot entfalten durfte wird, falls das Finale wirklich so desaströs ausfallen sollte wie vermutet, das die verpasste Chance dieser Staffel gewesen sein. Eine, für die sich dann das Produktionsteam auch wirklich in den Arsch beißen darf."
[...]Aber das mit den Tieren hat mich dann auch etwas gestört. Aktuell sollen wieder mehr Wildtiere in UK angesiedelt werden und schon zeigt man der breiten Masse, dass Wölfe dann doch Kinder jagen. Klar ging es hier nur um die Rotkäppchen-Analogie, aber trotzdem. Kein glücklicher Griff.
Der Hintergrund spielt auf ein paar Grimmsche Märchen an, auch die Dunkle-Wald-Metapher, aber gut rüber kam das nicht.
Das mit den Wölfen ist übrigens besonders albern, weil Wölfe alles andere als aggressiv dem Menschen gegenüber sind. Diese Bedrohung hätte nur sinngemacht, wenn sie tollwütig oder in einer ähnlichen Lage gewesen wären. So wirkt es etwas konstruiert.
Kinder kommen mit einigen dingen eh noch besser zurecht als die Erwachsenen... sie sind von ihren Erfahrungen und eindrücken noch nicht so verbohrt... Ist wohl einer der Gründe warum sie nicht so ohne weiteres Horrorfilme u.ä. gucken sollten... sie glauben eher daran das sowas wahr ist als Erwachsene.
Das hat nichts mit Glauben zu tun, junge Kinder können das tatsächlich aus hirnorganischen Gründen nicht unterscheiden.
Mir grauts eher vor der Woche danach... denn dann werden wir sicherlich alle auf den zweiten Teil warten... DAS wird sicherlich eine wirklich lange zeit
@Zghuk Mit den Wölfen hast du recht... auch wenn sie ja selbst Angst hatten... dies könnte eine gewisse Aggresion schon rechtfertigen... allerdings nicht so wie es hier gezeigt wurde...
Mit den Kindern... gut kann sein... denke aber trotz allem das Kinder mit dem "TARDIS Phänomen" generell besser klar kommen als es viele Erwachsene tun würden (aus welchen gründen auch immer)
toll... moffat hat jetzt sein eigenes fear her... applaus, applaus, applaus!
meine güte, war das ein riesen haufen kacke da stimmte rein gar nix, überhaupt nix, null!
hat sich vorher niemand dieses drehbuch durchgelesen? waren die auf crack im autorensaal? wurde moffat erpresst, dass er das durchgewunken hat? was muss man genommen haben, um sowas zu schreiben? wie schafft man das, aus einer interessanten idee so eine moppelkotze zu machen? das hat nichtmal RTD zu seinen bestzeiten geschafft...
na wäre auch zu schön gewesen, wenn die staffel nur eine pleite gehabt hätte... aber so kurz vorm finale ärgert es einen doch ungemein! bisher waren die folgen vorm finale immer unterhaltsam kurzweilig und nie dumm wie brot!
würde ich die contras aufzählen, säße ich noch an der liste, wenn bei anderen der hahn kräht - deswegen zähle ich mein einziges pro auf:
DER NEXT TIME TRAILER.
so, mcfly geht jetzt wütend und sich verarscht vorkommend ins bett.
p.s.: und das war die folge, auf die ich mich im vorfeld am meisten drauf gefreut habe... traurig traurig...
ihr mit eurem fear her...
Trauma halt...
ihr mit eurem fear her...
da ich mir die anderen kommentare nicht durchgelesen habe und somit scheinbar mehrere leute denselben eindruck hatten, ohne voneinander inspiriert worden zu sein - scheint das nicht von der hand zu weisen zu sein...
da ich mir die anderen kommentare nicht durchgelesen habe und somit scheinbar mehrere leute denselben eindruck hatten
neben dir nur noch forever
neben dir nur noch forever
Ich möchte mich den Leuten mit diesem Eindruck anschließen. An Fear Her habe ich während des Schauens auch öfters denken müssen.
Ich bin sehr enttäuscht von der aktuellen Folge und kann, im Gegensatz zu den meisten anderen "schlechten" Folgen, kaum etwas Gutes an dieser finden. Die meisten anderen Folgen die ich eher schlecht fand hatten trotzdem noch ein paar nette Szenen oder Charaktermomente. Wenn ich an die aktuelle Folge denke, fällt mir eigentlich nichts ein, was mir positiv in Erinnerung geblieben wäre. Die Hauptgeschichte war sinnlos und unspannend und hätte sich ohne den Doctor kein bisschen anders abgespielt (auch ein Kind, das anruft und sagt man solle die Bäume in Ruhe lassen wird nicht viel Bewegt haben). Die Bedrohung durch die Zootiere wirkte willkürlich eingeschoben um künstlich doch noch etwas Spannung zu erzeugen (danach war von den Tieren nichts mehr zu sehen - auch als die Bäume weg waren wurde anscheinend niemand von einem Wolf oder Tiger gefressen oder hat sich darüber Gedanken gemacht). Selbst die Nebenhandlung mit Clara und Danny war diesmal lieblos und langweilig geschrieben. Der Plot um die verschwundene Schwester und deren Auftauchen am Ende hat für mich kein bisschen Sinn ergeben. Sehr schade. Als einzigen Pluspunkt könnte ich den Anfang der Folge auflisten, den ich interessant gestaltet fand. Dass das Ganze absolut sinnlos war und an den Haaren herbeigezogen aufgelöst wurde, macht diesen Punkt aber auch wieder zunichte.
Zwischendrin habe ich mich außerdem kurz gefragt, ob es mal wieder einen Wettbewerb gab, bei dem Kinder ihre eigene Doctor Who Folge schreiben sollten und ich gerade das Ergebnis davon sehe.
Ha, stimmt ! Die Folge wirkte tatsächlich ein bisschen so, als hätte da ein Rudel Viertklässler das Drehbuch verfasst. Physik und Realismus nicht vorhanden, dafür eine niedliche Öko-Botschaft, und eine völlig vorhersehbare Auflösung. Die Kinder waren zwar tatsächlich nicht so nervig, wie man anfangs befürchten musste, aber wirklich gebraucht hätte es die jetzt auch nicht. Wobei dann der Stadtwald ja völlig leer gewesen wäre - was für mich das größte Problem darstellt. Das war ja nur ein Wald, in dem hier und da mal ein Verkehrsschild oder Müllcontainer zu sehen war. Keine Häuserwände im Hintergrund (wäre mit Matte-Painting locker drin gewesen) und vor allem auch keine Stadtbewohner. So wurde man als Zuschauer bei jeder zweiten Szene wieder in die Realität zurückgeworfen, weil das, was man da sah, einfach unglaubwürdig wirkte. An dem Szenario hat sich Doctor Who leider völlig verhoben und man hätte eigentlich von anfang an sagen müssen, dass das mit dem Budget nun einfach mal nicht machbar ist und es lassen sollen.
Davon mal abgesehen gab es in der Folge ja auch noch mehrere seltsame Szenen. Das Mädchen mit ihrer Herumfuchtelei z.B. wirkte unfreiwillig komisch. Das hätte man schauspielerisch etwas dezenter lösen können. Bedenklich hingegen Clara, die einfach mal die Kinder zum Tode verurteilt, weil sie das für richtig hält. Sehr freundlich !
Und hatte ich eigentlich schon die grottige Regie / Kameraführung erwähnt ? Was sollten denn diese ganzen Szenen mit den Köpfen der Schauspieler in fischaugiger Nahaufnahme ? Das kennt man sonst nur aus billigen B-Movies. Vor allem die Stephen King Verfilmungen, da werden die bösen Polizisten und irren Glaubensfanatiker auch immer so abgefilmt.
Tja ja, das war keine gute Folge. Wobei ich sie dennoch nicht völlig verteufeln möchte. "Kill the Moon" bleibt für mich trotzdem das Lowlight der Staffel, einfach weil da auch viel Potential liegen gelassen wurde. "In the Forest of the Night" hingegen hatte erst gar kein Potential. Das ist eher ein fehlgeschlagenes Experiment aus dem Chemiebaukasten "Freigegeben ab 3 Jahren". Zwar gut gemeint, und vereinzelte Beteiligten vor der Kamera haben sich auch redlich Mühe gegeben, aber das Ergebnis ist nichts, was die Welt gebraucht hätte.
Bin ganz schön überrascht von den harschen Kritiken.
Ich denke wenn man sich nicht für "kleine Bio Botschaft" entscheidet, sondern sich darauf einläßt dass die Folge sich damit auseinandersetzt wie Menschen mit Ängsten, Wünschen und Unerklärlichem umgehen, dann ist da schon viel Tiefgang drin.
Fängt mit den Höhlenmalereien am Anfang an. Hänsel und Gretel sowie Rotkäppchen. Idolisierung von Persönlichkeiten (Nelson). Elfenwesen, Will-o-Wisps. Bis hin zu Andeutungen auf Religionen (wohin gehen wir wenn wir sterben).
Was ja dann wohl auch eine recht gute Überleitung dazu ist, was demnächst kommen könnte.
Darüber hinaus bot die Folge genug Luft um den Story Arc, also die Dreiecks-Beziehung zw. Clara, Danny und dem Doctor, in deren Mittelpunkt die Charakterentwicklung von Clara steht, weiter voran zu treiben.
Sehr gelungen, sehr gelungen.
PS: Ich schau übrigens die Next Time Trailer immer nicht. Halte mir wie ein kleines Kind Augen und Ohren zu. Das scheint bei mir zu einem besseren Erwartungsmanagement und weniger Enttäuschung zu führen. =p
denke aber trotz allem das Kinder mit dem "TARDIS Phänomen" generell besser klar kommen als es viele Erwachsene tun würden (aus welchen gründen auch immer)
Ist doch ganz einfach: Kinder bis zu einem gewissen Alter halten alles für möglich, auch Magie. Und die in dieser Folge gezeigten Kinder waren noch nicht alt genug, um diese Fantasien hinter sich gelassen zu haben.
Alles anzeigenBin ganz schön überrascht von den harschen Kritiken.
Ich denke wenn man sich nicht für "kleine Bio Botschaft" entscheidet, sondern sich darauf einläßt dass die Folge sich damit auseinandersetzt wie Menschen mit Ängsten, Wünschen und Unerklärlichem umgehen, dann ist da schon viel Tiefgang drin.
Fängt mit den Höhlenmalereien am Anfang an. Hänsel und Gretel sowie Rotkäppchen. Idolisierung von Persönlichkeiten (Nelson). Elfenwesen, Will-o-Wisps. Bis hin zu Andeutungen auf Religionen (wohin gehen wir wenn wir sterben).
Was ja dann wohl auch eine recht gute Überleitung dazu ist, was demnächst kommen könnte.
Darüber hinaus bot die Folge genug Luft um den Story Arc, also die Dreiecks-Beziehung zw. Clara, Danny und dem Doctor, in deren Mittelpunkt die Charakterentwicklung von Clara steht, weiter voran zu treiben.
Sehr gelungen, sehr gelungen.
PS: Ich schau übrigens die Next Time Trailer immer nicht. Halte mir wie ein kleines Kind Augen und Ohren zu. Das scheint bei mir zu einem besseren Erwartungsmanagement und weniger Enttäuschung zu führen. =p
Man kann halt alles so interpretieren, dass es am Ende toll klingt
Aber mal ehrlich: Was ist denn in den 45 Minuten passiert? 40 Minuten rennen sie im Wald rum, werden einmal von Tieren angegriffen und dann wird eine Lösung aus dem Hut gezaubert, die zum Status Quo zurückführt. Mehr nicht.
Ich kann auch nicht sehen, wo besprochen wurde, wie Menschen mit Ängsten umgehen. Welchen Ängsten überhaupt? Listen drehte sich darum. Aber hier? Was kam denn da? Welche Szene hat das denn besprochen? Nicht eine.
Die Folge war einfach nur eine Fillerepisode für Kiddies, mit Märchenatmosphäre (die aber auch nicht wirklich greifbar war, da einmal nen Wolf zeigen, noch kein Märchen ist).
Das größte Mysterium in dieser Folge war für mich das Wiederauftauchen des verschwundenen Mädchens am Ende: verbarg es sich hinter dem Busch? War es der Busch? Hat ihre Schwester ihr Auftauchen "verursacht", so wie sie meinte, das Baumwachstum verursacht zu haben? Haben die Elfen das Mädchen zurückgebracht, weil sie sich gut mit ihrer Schwester verstanden haben?
Also das habe ich wirklich nicht verstanden.
Für mich mit Abstand die schlechteste Folge der Staffel. Kein Spannungsmoment, eine banale Story und alles in allem einfach "Bäume sind Freunde, kein Futter" auf 45 Minuten gestreckt.
Dennoch zwei positive Dinge: Ich mochte Ruby (das kleine rothaarige Mädchen), weil die zumindest noch ein bisschen Witz mitreingebracht hat.
Und natürlich die Vorschau auf nächste Woche.
Gestern fand ich sie noch garn in okay. Aber die fällt immer mehr. Da war ja wirklich gar nichts.
Also jetzt etwas detailierter:
+ Die Kamerafahrt direkt vor dem Intro
+ Die generelle Umsetzung war nicht schlecht
+ Die Tiere, so harmlos sie auch rüberkamen, sind gut gemacht
+ Einige Charaktermomente waren gut
+ Die Klasse war irgendwie nett
+ Die Missy-Szene
+ Der Next-Time-Trailer
- Das Potenzial einer guten Idee blieb auf der Strecke
- Die super kitschig dämliche Glühwürmchen-Auflösung
- Das verschwundene Kind, das niemand braucht
- Die Wölfe waren nicht bedrohlicher als mein Hamster wenn er aus dem Heu schaut
- Der Look der Folge war mir zu hell
- Wachsen aus dem Meer auch Bäume, oder wieso war alles grün?
- Die Reaktionen waren absolut verharmlost dargestellt
Rundum ist das für mich fast ein "unterdurchschnittlich", ich gebe aber trotzdem noch 5 Punkte...