26x04 - Der Tod auf leisen Sohlen (Survival)

  • Mit dieser Folge endet "vorläufig" eine Ära. Kein pathetischer Mist ala The End of Time. Nur ein einfaches


    Doctor: "What is now Ace?"
    Ace: "Home."
    Doctor: "Home?"
    Ace: "The TARDIS."
    Doctor: "Yes, the TARDIS."


    genügte, obwohl zu diesem Zeitpunkt das Produktionsteam nicht wusste, dass die Serie endgültig eingestellt wird.


    Es gibt kaum negatives zur Folge zu sagen. Ausnahmen bestehen die Regel und dazu gehören die Katzenmenschen, die eher zum Knuddeln als zum Fürchsten sind oder die ungewollte Slapstick-Einlage vom Doctor (Doctor steckt mit dem Kopf in dem Müll fest). Was ich bisweilen beim 7. Doctor schmerzlich vermisst habe sind die seltsamen Eigenarten des Doctors. Zum Beispiel sein Kauf im Tante-Emma-Laden und danach der Versuch Katzen mit Katzenfutter anzulocken. Großartig!


    Anthony Ainley als Master fand ich auch sehr angenehm. Ein direkten Unterschied konnte ich zwischen ihn die Darstellung von Delgardo nicht entdeckten. Ainley gefällt mir. ;)


    Insgesamt eine durchgehend spannende Folge. Von mir gibt es es 8 von 10 Punkten.


    Was mich ein wenig wundert bei dem Interview mit Sylvester McCoy (zweite DVD mit dem Special "Endgame", warum er nicht von drei Doctoren gesprochen hat. Den Paule hatte er vergessen. :/

  • Zitat

    Anthony Ainley als Master fand ich auch sehr angenehm. Ein direkten Unterschied konnte ich zwischen ihn die Darstellung von Delgardo nicht entdeckten. Ainley gefällt mir. ;)

    War das jetzt deine erste Begebnung mit dem Ainley-Master? Weil, wenn er dir hier schon gefallen hat, freu dich drauf, dass er vorher - meiner bescheidenen Meinung nach - noch besser war. ... Obwohl er - ebenfalls nur meine bescheidene Meinung - nie so ganz an Roger Delgado rankam, was aber wohl auch daran liegt, dass Delgado und Pertwee "miteinander konnten".

  • Ich stimme Herrn Duck zu, dass der Ainley-Master nicht am Delgado-Master klingeln kann. Aber in Survival hat Anthoney Ainley noch am besten agiert, alles andere (vorherige) ist meiner Meinung nach schwächer. Was nicht unbedingt am Schauspieler lag, sondern am Mäusedreck, den man sich da zusammengeschrieben hat.

  • Ich fand das Ende auch sehr toll, das hätte man auch als Ende der Serie stehen lassen können. Denn am Ende wurde einem Ace ziemlich sympathisch, und auch der Doctor war total cool. Wirklich schade, dass Doctor Who gerade dann abgesetzt wurde, als es anfing wieder gut zu werden, denn diese Staffel war ja echt nicht schlecht.

    Currently Watching:
    Peter Davison
    Peter Capaldi

    ...und:
    Agents of S.H.I.E.L.D., Rick & Morty,
    Twin Peaks, Narcos



  • @ AL333:


    Richtig, hier man man die Serie abgesägt, als sie wieder richtig gut wurde. Auf der anderen Seite hat uns gerade das (das ist jedenfalls meine persönliche, durch nichts zu belegende Theorie) die Neuauflage beschert. Wenn man nach dem Trial of a Timelord die Säge angesetzt hätte, dann hätte es vermutlich niemals eine Neuauflage gegeben. Freilich: In einer gerechten und perfekten Welt hätte man Doctor Who niemals abgesägt.

  • Freilich: In einer gerechten und perfekten Welt hätte man Doctor Who niemals abgesägt.


    Auch in einer gerechten Welt möchte ein Fernsehsender mit seinen Produkten Geld verdienen. Schauen sich zu wenige Zuschauer ihre Sendungen ab, dann wird gesägt. ^^ Ich denke ohne JNT wäre die Serie noch länger gelaufen. Nach Davisons Austieg, hätte man auch gleich JNT feuern sollen. Zumindest nach der "kreativen" Pause von einem Jahr wäre ein Produzentenwechsel nötig gewesen. JNT hat die Serie gegen die Wand fahren lassen, so wie es auch RTD beinahe getan hat.


    @Herr Duck
    Ja, du hast Recht. Es war mein erster Ainley-Master gewesen. Trotzdem hat mir gut gefallen, so wie der eine oder andere Master-Darsteller (Simm, Delgardo, Roberts, Jacobi). ;)

  • Jetzt darf mir wer sagen wr JNT ist^^


    Also klar, Dctr Wh weiterlaufen wäre natürlich tll gewesen, aber ich bin doch ganz frh, dass es 2 DW-Serien gibt. S kann man gruppieren und einteilen. Denn bei 31 durchgehenden Staffeln verliert man irgendwann mal den Überblick, und Series 31 hört sich auch ned so gut an...
    Noch ein Nachteil: Wir hätten den 13. Doctor wahrscheinlich schon zu Gesicht bekommen, wäre die Serie bis heute durchgelaufen^^

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  • Zuerst mal zur Optik - die Cheetah-People waren gar nicht mal so schlecht gemacht, bisschen plüschig vielleicht, aber gerade Karras Maske sah recht überzeugend aus. Der eingefärbte Himmel samt fremder Wolkenstruktur und pinker Sonne war ebenfalls gut.
    Nur die Ersatz-Katze... hätten die sich wenigstens damit abgefunden, dass die echten Katzen unkontrollierbar sind und nicht ständig hin- und hergewechselt, wäre sie immerhin noch als Alien durchgegangen, das komisch aussehen darf...


    Der Sergeant tut mir ein bisschen Leid. Seine Gedanken über die Zukunft der jungen Leute machen ihn im Grunde sympathisch, und es gibt genug Szenarios, wo jemand mit Überlebenstraining Gold wert wäre - aber auf dieses ist er dummerweise nicht vorbereitet. Kann man verstehen, dass er sich zum Schluss einfach weigert, das Erlebnis als real zu akzeptieren. (Und dass er erstmal den falschen Verdächtigen gejagt hat, konnte er ja nicht wissen...)


    Gut fand ich, dass man an den Cheetah-People vorbeikommt, solange man nicht ihren Jagd- oder Spieltrieb weckt. Bis der unvermeidliche Störfaktor die ganze Lawine ins Rollen bringt - rund um einen Doktor, auf den mal wieder keiner hören will. Ist allerdings auch eine blöde Situation... sieht man untätig zu, wie ein Neuankömmling gefleddert wird, oder riskiert man weitere Opfer?


    Schuld an dem Ganzen ist der Master, der festsitzt und gerne abgeholt werden möchte. Dass der Planet empathisch in die Kämpfe verwickelt ist und die Cheetah-People ansteckend sind, ist zwar nicht gerade wissenschaftlich begründbar, aber man kann es hinnehmen. Irgendwie war es ganz interessant zu beobachten, wie sich die Mutation bei den verschiedenen Leuten auswirkt.
    Nur mit der Teleportation habe ich so meine Probleme... Wenn die Cheetah-People nur zur eigenen Heimat teleportieren können, wie kommen sie dann auf die Erde? Über die Kitlings wahrscheinlich, aber wie?
    Wieso kann der Master sich nicht einfach mit aufs Pferd hocken, wenn einer seiner neuen Untertanen zum Jagen rübergeht?
    Wieso teleportiert er zum Zweikampf auf den Cheetah-Planeten, obwohl er nach der Logik bei den anderen Infizierten eher auf Gallifrey oder bei seiner eigenen TARDIS landen müsste? Hat er sich schon so gut dort eingelebt?


    Der Kampf zum Schluß war okay, gerade im Vergleich zum komischen Motorrad-Duell... aber muss man die Erkenntnis, dass man sich nicht auf das Niveau von Tieren begeben soll, gleich so dramatisch hinausbrüllen? Zweimal? (Bin ich wohl doch versehentlich bei "Das Supertalent" gelandet, den Verdacht hatte ich schon bei Ace in Zeitlupe...)



    Hmm, sonderlich berauschend fand ich die Folge nicht. Es gibt zwar ein paar Dinge, die mir gut gefallen haben, und eigentlich nichts Unverzeihliches, aber es hält sich ziemlich die Waage.
    Also läuft es auf ein "Durchschnitt" hinaus.

  • Ich möchte mal die These aufstellen, dass diese Folge allgemein nicht so gut bewertet werden würde, wenn es nicht die letzte Folge der Classic-Serie wäre.


    Dass sie im Schatten von "Curse of Fenric" und "Remembrance of the Daleks" steht, mag richtig sein - und wenn es so ist, dann steht sie meiner Meinung nach da völlig zu recht.


    Es ist keine schlechte Folge, aber sie haut zumindest mich nicht aus den Schuhen, und vor allem nicht, wenn man bedenkt, was das Team McCoy/Aldred noch an anderen Folgen aufzuweisen hat.


    Ich habe nichtmal grossartig was zu meckern, es war nichts wirklich schlechtes dabei, aber es kam mir alles so belanglos und etwas langweilig vor. Weder Aces Perivale-Clique noch die Geparden-Menschen und noch nichtmal der Master haben es geschafft, mein Interesse wirklich zu wecken.


    Deswegen nur Durchschnitt, vielleicht nicht im Vergleich zu Folgen des 5. und 6. Doctors, aber auf jeden Fall im Vergleich zu anderen McCoy-Folgen.


    Daher auch "nur" 5 Punkte.

  • Auch wenn ich hier gegen den Strom anschwimme: Aber das war mit Abstand das lausigste, was ich in der Clasic-Serie je gesehen habe! :cursing::thumbdown::32::09:


    Ich stimme Fenchurch zu...

    Ich möchte mal die These aufstellen, dass diese Folge allgemein nicht so gut bewertet werden würde, wenn es nicht die letzte Folge der Classic-Serie wäre.


    ... auch wenn ihr Urteil längst nicht so negativ ausfällt wie meins. Aber ihre These klingt für mich sehr glaubhaft.


    Auch wenn die Produktions-Crew nicht wusste, dass diese Folge das (vorläufige) Finale der ganzen Serie sein sollte, und Survival somit nur als Season-Finale betrachtet wurde, ist das - auch für ein Season-Finale - eine wirklich lausig schlechte Produktion!
    Lower kann ein Budget wohl kaum mehr sein, die Settings waren zum Gähnen, die Kamera-Führung und der Schnitt waren genauso stümperhaft und ungeschickt wie das Acting sämtlicher Schauspieler, die Effekte (auch für 1989!) peinlich billig hingemogelt, und das Fehlen einer durchdachten, flüssigen Handlung kann man auch nicht durch das ständige Wiederholen und Einflechten der Grundidee "Überleben!" kompensieren! Nichts als Gerenne, Gebrülle, Getobe, Gekämpfe und ständiges pathetisches Überlebensparolen-Aufgesage! Keine intelligente Handlung, kein raffinierter Plan, keine Verstrickungen, keine plott-twists, einfach nur primitiver Kampf ums Überleben! Da bin ich von der Serie bislang aber wirklich anderes gewohnt!


    Als Season-Finale wäre das schon ein reichlich mickriges Schauspiel, als nachträglich hochstilisiertes Ende der ganzen Classic-serie ist Survival einfach nur erbärmlich! :thumbdown:


    Einziger Lichtblick war die Katzenjagd des Doctors in der 1. Episode - der 7. Doctor ist wirklich nur dann am besten, wenn er komisch ist, und am schlechtesten, wenn er einen auf erst, tiefsinnig, zornig und mysteriös macht; dementsprechend der absolute Tiefpunkt der ganzen Folge: sein "großer" finaler Zweikampf (reichlich kurz und abgewürgt für ein großes Finale!) mit dem Master auf dem Planeten der Cheetas (der blöde Planet hat noch nicht mal einen Namen bekommen!!) und sein pathetisches, grausam schlecht geschauspielertes "If we fight like animals, we die like animals!"-Geplärre! ...das anscheinende noch immer nicht schlecht genug war, dass man es nicht gleich noch mal komplett wiederholen muss (ist ja auch wichtig genug, das muss wirklich jeder verstehen!), nachdem er vor der Tardis materialisiert hat. (Ehrlich, jeder Erstsemester-Mediendesign-Student hätte das besser schneiden können! Das war wirklich für die Tonne!)


    Ebensowenig, wie der Doctor dann plötzlich auf die Erde zurückkam.


    Weil der Doctor auch ein animal geworden ist (entgegen seiner Aussage!), und er damit dahin teleportieren kann, wo für ihn Zuhause ist - und wie der Doctor und Ace später selbst festestellen, ist das die Tardis!


    Was eine andere Frage aufwirft: warum braucht der Master eigentlich jemanden, ein animal, an das er sich hängen kann, um von dem Planeten wegzukommen? Hätte er das nicht selbst auch gekonnt? Oder liegt das daran, dass er kein Zuhause mehr hat? (Tiefsinnig, gell? Nur schade, dass mir das eingefallen ist, und nicht den Autoren der Folge!) Und warum muss er offenbar warten, bis er einen Typen von der Erde kriegt, der ihn von dem Planeten "abschleppt"? Das hätte nämlich auch mit jedem anderen der Cheetas genauso geklappt. Oder wollte er unbedingt auf die Erde? (Wohl kaum, denn wenn ja, warum bloß??) In dem Fall hätte er aber auch ganz einfach Karra nehmen können, die kam ja ganz offensichtlich von der Erde, sogar logischerweise auch aus Perivale!




    Fazit: ich kann nach dieser Folge leider nur zu gut verstehen, dass sie Serie danach eingestellt wurde!

  • Tolle Episode, aber es gibt Dinge, die keinen Sinn ergeben. Dazu gehören: Wie sind diese Cheeta-People mit dem Planeten verbunden? Was hat der Master dort überhaupt gemacht? Warum wird Ace so schnell zur Cheeta-Woman? Warum schicken sie diese Katzen um für sich die Beute zu suchen, warum gehen sie nicht selbst? Und warum zur Hölle kommt der Doctor am Ende einfach so zurück? Das sind Dinge, die keinen Sinn ergeben, die die Geschichte aber überhaupt erst in Gang setzen. Die Verbindung mit dem Planten muss man wohl einfach mal so hinnehmen, hat mich aber gestört. Warum der Master da war, wird zwar nicht erklärt, ist mir aber auch egal. Ansonsten war die Folge eigentlich wirklich gut. Die Charaktere waren mehr oder weniger interessant, Ace war ein guter Companion in dieser Folge, der Doctor war einfach brilliant, auf der einen Seite düster, auf der anderen Seite aber auch einfach nur urkomisch, z.B. als er nach dem Einkaufen sich noch fragt, was er vergessen hat und der Verkäufer ihm sagt "The Money" und er einfach nur "No, not that" erwidert und verschwindet. Außerdem hat mir Aces Rückkehr nach Hause wesentlich mehr gefallen als die von Rose (da sie es gerade in den Extras miteinander vergleichen, bietet sich der Vergleich hier an), liegt aber wohl auch daran, dass hier kein Charakter wie Jackie mit dabei war und ich Ace eh mehr mag als Rose.


    Die Cheeta-People waren eigentlich gar nicht schlecht und recht interessant, besonders die Tatsache, dass man zu einem von ihnen wurde, wenn man zulange auf dem Planeten blieb. Warum wird leider nicht erklärt, was ein weiterer Negativpunkt ist. Und der Master hat mal keinen dummen Plan, weil er eigentlich keinen Plan hatte, sondern einfach nur darauf baute, dass der Doctor einen Plan entwickeln würde. Der Master war diesmal ein echter Positivpunkt, anders als in z.B. "The Mark and the Rani".


    FAZIT: Eine gute Episode, die aber zurecht im Schatten von "The Curse of Fenric" (das ich ebenfalls nicht ganz so großartig finde) und "Ghost Light" steht, sie bekommt 7,5/10 Punkte.

  • Genau wie schon die beiden vorangegangenen Folgen, gewinnt Survival auch unglaublich durch ihre tolle Athmosphäre.


    Das verlassene Perivale, das von Katzen heimgesucht wird und auch der Planet der Katzenmenschen (Gott, klingt das dämlich, hätte man sich da keinen gescheiten Namen für einfallen lassen können?) gefallen mir beide als Setting sehr gut. Dass wir jetzt endlich mal Perivale besuchen war endlich mal überfällig und auch wie hier Ace's Beziehung zu ihren Freunden und zu ihren Eltern dargestellt wird finde ich sehr interessant.


    Sehr gut gefällt mir auch wie das Thema "Survival of the Fittest" durch verschiedene Elemente in die Folge eingebracht wurde. Einmal durch den Sarge, der als größter Vertreter dieser Einstellung am Ende vom "Stärkeren" umgebracht wird, dann durch Midge, der langsam immer mehr in ein Raubtier mutiert und Ace die genau mit dieser Entwicklung bei sich selbst zu kämpfen hat. Auf der einen Seite will sie zum Doktor, während ihre neu entwickelte "wilde Seite" erst einmal mit den anderen Katzenmenschen jagen gehen will. Auch das ständige Misstrauen unter den Leuten auf dem Planet der Katzenmenschen gefällt mir sehr gut und dass die Katzenmenschen selber Teil des Planeten werden finde ich eine interessante Idee.


    Den Motorrad-Kampf mit Midge im Anzug und Sonnenbrille hätte ich dann eigentlich nicht gebraucht, besonders schlimm fand ich ihn jetzt aber auch nicht.


    Zum letzten Showdown zwischen dem Doktor und dem Master wird die Logik der Folge dann etwas gebogen, da die beide trotzdem plötzlich auf dem Katzenplaneten landen, was allerdings aufgrund der guten Inszenierung und des guten Zusammspiels zwischen dem Master und dem Doktor auch wieder verzeihlich ist. Anthony Ainley gefällt mir hier als Master auch endlich mal richtig gut!


    Das Ende der Folge ist eine meiner Lieblingsszenen überhaupt und rundet die Serie (auch wenn noch viele Fragen offenbleiben) sehr gut ab. "There are people made of smoke and cities made of song" Das hätte ich ja gerne mal gesehen :D


    8/10 Wirklich eine würdige Abschlussfolge der klassischen Serie


    Damit kann ich hier wohl auch noch sagen, dass Staffel 26 mit einem Durchschnitt von 8.6/10 meine Lieblingsstaffel überhaupt ist.

  • Beim Müller in Nürnberg hatte irgendjemand Humor.

    Injustice is the rule, but I want justice. Suffering is the rule, but I want to end it. Despair accords with reality, but I insist on hope. I don't accept it because it is unacceptable. I say no.

    - der achte Doctor, Camera Obscura

  • Genausowenig wie die zwei Scheibenwelt -Zeichentrickfilme bzw. Kurzserien Wyrd Sisters und die mit der Rockband, wo sich der Tod ein Motorrad baut. Die habe ich vor Jahren im Karstadt unter Tierdokus gesehen und gekauft. Vermutlich weil Groß A'tuin auf dem Cover war.