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Buch:
Guy Adams, John Dorney, James Goss, Matt Fitton
Regie:
Ken Bentley
Inhalt:
2.1 The Unknown by Guy Adams
A planetary anomaly. A scientific impossibility. A mystery to be solved.
Of course, River Song expects to be consulted. She expects her valuable knowledge and experience will help the crew of the Saturnius unlock the strange phenomenon that has appeared in Earth’s solar system.
But what River doesn’t expect is a stowaway. An infuriating little man, calling himself the Doctor.
2.2 Five Twenty-Nine by John Dorney
River has made a terrible discovery.
Billions of lives hang in the balance. But if she can save just a few, then it might just help her solve the conundrum of Earth’s destruction.
But how can she win when survival becomes a race against time itself? A race against Five Twenty-Nine?
2.3 World Enough and Time by James Goss
When it comes to bringing down corrupt and exploitative regimes, there is no-one quite like River.
Until she arrives at Golden Futures and discovers that someone else has already taken on her job. Someone with almost as much style and panache as herself.
The Doctor is about to get the shock of his lives.
2.4 The Eye of the Storm by Matt Fitton
The Great Storm of 1703 approaches. The fate of planet Earth hangs in the balance.
The only person who can save it is the Doctor. Or River Song. Or quite possibly another Doctor. Or maybe this whole situation is their fault in the first place.
Two Doctors. One River. An infinite number of ways to destroy the world. It’s going to be a bumpy ride…
Sprecher
Alex Kingston (River Song)
Colin Baker (The Doctor)
Sylvester McCoy (The Doctor)
Anna Maxwell Martin (Maddie Bower)
Gemma Saunders (Ellen Byrne)
Justin Avoth (Robert Murphy)
Salome Haertel (Rachel)
Jessie Buckley (Sarah Dean / Speravore Queen)
Ann Bell (Lisa Burrows)
Robert Pugh (Emmett Burrows)
Dan Starkey (Computer / Announcer)
Aaron Neil (Steven Godbold / Computer)
Sara Powell (The PA)
Sam Alexander (Todd the Pod)
Barnaby Edwards (Autocorrect)
Paul Keating (Isaac George)
Robert Hands (Daniel Defoe / Barkeep)
Alan Cox (Robert Harley / Speravore / Warder)
Erschienen Dezember 2016
Meine Meinung:
Die erste Folge dieser Box ist ziemlich generisch, aber actionreich inszeniert. Auf jeden Fall besser als die erste Episode der ersten Box, aber das ist auch nicht wirklich schwer, da diese, vor allem im Vergleich mit den restlichen Episoden, wirklich mies war. Das ganze endet mit einem Cliffhanger, der direkt in die zweite Episode führt.
Diese ist, schon allein wegen der wesentlich besseren Ausarbeitung der Charaktere, ein großer Schritt nach vorne. Die Story an sich ist zwar nicht besonders aufregend, interessant zwar, aber weil sich hier noch nichts entwickelt, eigentlich nebensächlich. Die Sprecher sind allerdings sehr gut und da ihre Charaktere gut aufgebaut sind, fiebert man wirklich mit ihnen mit. Etwas, das in der ersten Episode vollkommen gefehlt hat und das John Dorney hier wesentlich besser und glaubwürdiger gemacht hat als bei Absent Friends.
Auch der dritte Teil ist gut. Etwas mehr Handlung, aber etwas weniger Charaktertiefe diesmal. Alles in allem, eine von Goss' gelungenen Possen und ein nettes Zwischenspiel.
Was mich an diesem Teil nur wundert, ist dass sich River von Anfang an gar keine Sorgen macht, dass der Doctor sie erkennt. Das entspricht so gar nicht ihrem Verhalten, welches sie gegenüber dem achten Doctor gezeigt hat. Egal. Hat mir trotzdem gefallen.
Das beste Wort mit dem man den vierten Teil beschreiben könnte wäre wohl "kitschig". Und zwar stellenweise richtig triefend kitschig. Das ganze wird aber durch ein Handlung ergänzt, welche nicht immer ganz logisch ist, aber wenigstens für Aufklärung der Ereignisse aus den ersten drei Teilen sorgt. Die Dynamik zwischen River und den beiden Doktoren ist vor allem in diesem letzten Teil einfach hervorragend. Schade eigentlich, dass man sich immer wieder irgendwelche Ausreden einfallen lassen muss wie River da in die Zeitlinie passt. Ihr Abschied vom siebten Doctor ist aber gerade deswegen sehr unterhaltsam.
Insgesamt wieder eine gute Box, von der man zwar nicht zu viel erwarten sollte, die aber durchaus unterhaltsam ist.