10x07 - Die Pyramide am Ende der Welt (The Pyramid at the End of the World)

  • Wie fandest du diese Episode 41

    1. Super (7) 17%
    2. Gut (18) 44%
    3. Durchschnitt (11) 27%
    4. Ausreichend (4) 10%
    5. Schlecht (1) 2%


    Inhalt findest du im Guide: 10x07 - The Pyramid at the End of the World


    Trailer A: https://www.drwho.de/forum/ind…9702-trailer-36x07-a-mp4/
    Trailer B: https://www.drwho.de/forum/ind…9703-trailer-36x07-b-mp4/


    Schreibt eure Meinung zur siebenten Episode der 10. Staffel von Doctor Who.

  • Wieder eine sehr gute, wenn auch nicht herausragende Folge. Aber ein sehr guter Mittelteil für den Dreiteiler. Wenn die letzte Folge auch so gut wird, ist dies einer der besten Mehrteiler der neuen Serie - und das vielleicht gerade weil er von verschiedenen Autoren ist. Ich bin kein Fan von Peter Harness Storys, aber dies dürfte seine bisher beste Arbeit sein. Schade nur, dass die Folge nicht für sich allein stehen kann - was aber nicht sooo schlimm ist, wenn das Gesamtpaket stimmt.

  • Schnarch, war das eine Classfolge oder wieso wurde da endlos gelabert?
    Oder in Neusprech, eindeutig eine Character Driven Episode.
    Eine B52 der Amis? Echt jetzt? Habe gedacht, die setzen ihr bestes Zeug ein, nicht ihr ältestes.

  • Stephen Kings The Stand trifft Doctor Who.
    Gleich vorweg: ich fand die Folge gut. Nicht die Monks versuchten die Erde in den dritten Weltkrieg zu stürzen, sondern es war der Mensch selber, der seine Giftgriffel mal wieder nicht vom friedliebenden Leben lassen konnte. Und auch die Lösung des Problems war nachvollziehbar und erinnerte schon fast an die gute alte Pertwee-Zeit.
    Das Bill mit ihrer selbstlosen Tat diesen Planeten den Aliens ausgeliefert hat, werden wir nächste Folge erleben und auch, ob das alles nur eine erneute Simulation ist oder sie wirklich den Doctor erschießt.



    Was mir gar nicht schmeckt ist der Missy-Spoiler im Teaser. Ehrlich gesagt bin ich enttäuscht das die gute (allem Anschein nach) nun wirklich in der Kammer ist. Ich persönlich hätte einen Wibbly Wobbly-Moment lieber gehabt als diese vorhersehbare Storyline. Aber man bekommt selten was man will!

    Ich bin der schönste Mann in unserer Mietskaserne!

    Laugh Hard, Run Fast, Be Kind

  • Leider habe ich den Fehler begangen, bei der BBC nach der Anfangszeit zu gucken,
    dort stand dann eine komplette Inhaltsangabe mit den brisanten Details. Die Überraschungseffekte der Episode waren dahin. Der Countdown für das Ende der Welt war also angekündigt. Dass der Weltuntergang durch freigesetzte Viren von dem Labor aus dem Trailer kommen würde, konnte man sich denken. Auch, dass die komischen Schnüre aus dem Trailer sowas wie Schicksalsfäden sein würden, konnte man sich ebenso denken.


    Aber insgesamt war die Episode sehr gut gestaltet. Nach dem Papst jetzt also der UN-Generalsekretär. Ebenso ein Datekiller. Die Pyramide per CGI in die Botanik von Teneriffa eingefügt. Wie hieß dieses Land? Tumezistan? Eins dieser fiktiven TV-Serienländer? Oder wieder ein Zeichen, dass wir uns in einer Matrix befinden?


    Die Monks verhalten sich wie der Trickster aus den Sarah Jane Adventures. Sie brauchen das Einverständnis von jemandem, um eine alternative Realität zu erschaffen. Wie das am Ende arrangiert wurde, das war dann doch originell, nicht vorhersehbar und die perfekte Hinleitung für nächste Woche.


    Radioactive Man

  • Wie hieß dieses Land? Tumezistan? Eins dieser fiktiven TV-Serienländer? Oder wieder ein Zeichen, dass wir uns in einer Matrix befinden?

    Es ist dasselbe Land wie bereits in dem letzten Zygon-Zweiteiler (die Kulisse war ja auch sehr ähnlich), deshalb schließe ich letzteres aus. Man nimmt wohl ein fiktives Land, um Stress mit realen Regierungen zu vermeiden.

    "That's it! Now I understand: Everyone in the universe is the Doctor. Everyone … except me."

  • Ein Drehbuch, das mit der Brechstange geschrieben wurde. Die Grundprämisse ansich war ja sehr spannend, und in den ersten 20 Minuten hat der Grusel, dass da gerade in einem Labor das Ende der Welt im Gange ist, auch prima funktioniert. Aber leider konnte man das, was dann gezeigt wurde, immer weniger und weniger glauben. Der Unfug mit dem großen Militärangriff, der aus einem Bomber, einer Rakete und einem U-Boot besteht. Unbekannte Uniformierte, die für die ganzen Armeen sprechen sollen. Der UN-Generalsekretär, der es gar nicht abwarten kann, sich den Gruselmönchen zu unterwerfen. Nardole, der nach drei Millisekunden nachdenken sofort auf die Killerviren kommt. Dass die Mönche verkünden geliebt werden zu wollen, und die "Anführer" trotzdem denken, dass sich unterwerfen das Gleiche ist. Und dieses unglaubwürdige Labor - da werden Pflanzen mit Bakterien besprüht und der Laborant (natürlich ungeschützt) kann da einfach so die Klappe aufmachen. Ein Entlüftungssystem, das automatisch die Bakterien in die Umwelt pustet. Türen mit Zahlencode-Drehrädern, nur damit der blinde Doctor samt Screwdriver daran scheitert. - Das kann man alles nicht ernst nehmen ! Und inhaltlich liefert Peter Harness ja dann auch nur noch Motive, die man schon aus seinen anderen Folgen kennt. Immerhin, auch wenn es ab einem bestimmten Zeitpunkt leicht zu erraten war, konnte das Ende die Folge gut abschließen. Das Bill aus Liebe für den Doctor die Erde verkauft, ist eine schöne Idee und wird hoffentlich nächste Woche weiter thematisiert. Aber ansonsten war das leider für mich keine gute Folge. Solange Doctor Who nur im pseudo-wissenschaftlichen Bereich die Dinge so zurechtbiegt, wie es das Drehbuch braucht, kann ich gut damit leben. Aber wenn die Logik und Glaubwürdigkeit von Dingen über Bord geworfen wird, von denen man einfach weiß, dass sie in der Realität anders funktionieren, dann funktioniert die ganze Folge für mich nicht mehr. Suspension of Disbelief hat auch einfach ihre Grenzen.

  • Also, als Unterhaltungsguckerlebnis war das zeitverfliegend nett wegzugucken und komplett unspannend war es ebenfalls nicht...


    ...aber die Situationen waren derart konstruiert und die Figuren teils derart dumm (die Labordeppen haben echt den Vogel abgeschossen), dass ich eher einen Damon Lindeloff als einen Steven Moffatt am Script gerochen habe. Und zum Glück muß ich den ganzen Unsinn der sich in der Folge häufte nicht mehr selbst auseinanderziehen und dann hier auflisten weil Solus es direkt über mir schon gemacht hat. Was sehr nett von ihm ist, umso schneller komme ich zum Frühstück.

  • Welchem Autor nun was zuzuweisen ist, wird schwierig. Letzten Oktober zur TimeLash war es noch komplett Peter Harness Skript. Anscheinend hat Steven Moffat aber so viel umgeschrieben, dass er nun auch in den Credits aufgeführt wird. Ob er das Drehbuch nun verbessert oder verschlechtert hat, ist schlecht zu beurteilen.

  • Hat er da irgendwas über den Inhalt des Scripts verraten ? Spontan würde ich ja sagen, dass z.B. so eine plötzlich auftauchende Pyramide, die nichts zu der Handlung beiträgt und nur aus reißerischen Gründen vorhanden ist, typisch Moffat ist. Das U-Boot in der Wüste sicherlich auch. Er arbeitet ja gern mit solchen widersprüchlichen Bilder. Ein Mensch, der mehr als Verhandlungsvertreter der Menschheit fungiert, als es die gewählten oder ernannten Anführer tun, klingt hingegen sehr nach Harness. Die Nummer mit dem Labor wahrscheinlich ebenfalls, auch wenn die Präsentation des Ganzen, mit der Großaufnahme der zerbrochenen Brille und Flasche eher an Sherlock erinnerten.

  • Ich kann mir auch vorstellen, dass die Handlung zunächst einen ganz anderen Schwerpunkt hatte und bei einem Harness-only Script sicher etwas logischer aufeinander aufbaute. Aber einen zweiten Teil eines Dreiteilers zu schreiben, ist auch eine undankbare Aufgabe. Kann mir vorstellen, dass Moffat alles von Grund auf umgeschrieben hat. Da ich ja auch Harness Drehbücher aus anderen Serien kenne, habe ich seinen Stil (außer die Grundprämisse) fast gar nicht wieder erkannt. Das meiste erinnerte mich eher an Moffat.


    Muss sagen ich fand die Folge nicht so schlecht wie einige andere hier. Sie war unterhaltsam und reichte mir völlig aus. Es gab jedoch ein paar Momente, da wirkte sie wie ein Überbleibsel aus Staffel 9 und das holte mich leider immer ein wenig aus der Handlung raus.

  • Ich weiß nicht, wie ich hier abstimmen soll. Schwanke so zwischen Gut und Durchschnitt.


    Also, als Mittelteil eines Dreiteilers funktioniert die Folge für mich super! Gerade den Anfang, wie das "Previously" als Erzählung in dem erneuten bzw. ersten Date von Bill mit Penny verarbeitet wird, fand ich groß.
    Und das es dann gedoppelt wurde, diesmal UN Generalsekretär statt Papst.
    Ich fand die Folge auch großteils spannend und unterhaltend und auch optisch hatte das einige schöne, aber auch einige sehr schwache Momente.
    Als die zwei Steine der Pyramide, also die "Tür" auf und wieder zu ging, da fühlte ich mich schon sehr an späte Classic Doctor Who Episoden erinnert, oder als die Pflanzen plötzlich alle starben. Also da hatten wir schon bessere Effekte. ^^ (natürlich auch schon schlechteres)
    Um beim optischen zu bleiben, es hat zwar schon jemand gesagt, aber die mehrmals auftauchenden Großaufnahmen von der zerbrechenden Brille und der Weinflasche erinnerten mich SO Stark an Sherlock. Und versteht mich bitte nicht falsch, dieser Effekt hat für mich bei Sherlock immer super funktioniert, fand ich neu, toll interessant und als Mittel für suspense hat das toll funktioniert.....aber mittlerweile fühlt sich das alt und benutzt an und außerdem ist das EINE ANDERE Serie. Und das holt mich voll raus. Ich hatte schon bei der letzten Folge oftmals das Gefühl, einen Sherlock/Who Misch zu sehen, das bleibt hier so....


    Jetzt von der Optik zur Handlung. Das der Typ den Fehler mit dem Komma macht, ja, ok, das kann ich noch glauben, wenn er so betrunken war, und das zwei verschiedene Handlungsstränge ein Desaster auslösen finde ich auch ne nette Prämisse und fand ich auch toll und spannend. Vor allem, weil es eben das ist und nicht World War 3 und es so unstoppbar wirkte, also zu Beginn, ne tolle, spannende Idee.
    ABER dass der Typ dann einfach das Glas aufmachen kann und beide Airlock Türen offenlässt und seine Atemmaske nicht mehr aufsetzt....also dass er sie unbedacht auszieht weil ihm schlecht ist noch, ja, versteh ich, aber wenn so eine Gefahr kommt, da wird man doch wach und Adrenalin und so...dann setzt man die wieder auf. Und die Handlung, die Türen zu schließen, die hat er doch schon so oft gemacht, dass macht man doch automatisch, ohne nachzudenken....und mich stören so zurecht gebastelte Sachen normalerweise nicht so sehr. Klar denk ich mir danach manchmal, das war aber jetzt nicht sooo logisch, aber eben erst danach.
    Hier hat es mich Während der Folge soo gestört, dass es mich kurz tatsächlich aus der Spannung rausgebracht hat.


    Das Bill am Ende das Okay geben wird, hatte ich erwartet (weil dreiteiler), aber ich hab mich die ganze Zeit gefragt aus welchem Grund. Und das fand ich tatsächlich sehr toll. Vor allem, ich hätte das nicht geglaubt, wenn sie das einfach so für den Doctor tut, weil sie ja noch nicht so lange mit ihm reist, aber weil sie erfahren hat, dass er ja wegen ihr blind ist, also wegen ihr sterben würde, und dass sie deswegen diese Liebe fühlt und zustimmen kann, fand ich toll.
    Das mit dem Zahlenschloss....jaaa.
    Aber schön, dass der Sonic mal useless war, hatte kurz gedacht, jetzt kommt wieder wunderwaffe screwdriver.


    Bin gespannt auf die nächste Folge.
    Und auch, wie es Nardole gehen wird. Immerhin haben wir ihn zuletzt bewusstlos gesehen. Aber er wird sich ja vermutlich einfach erholen.


    Ich bin mir sehr sicher, dass Missy im Vault sein wird. Warum sollte der Doctor sonst vor dem Vault sprechen und "Missy" sagen.
    Und ich denke, dass sie vllt weil sie im Vault war, sicher war von der Einnahme der Welt von den Monks und deswegen Bill helfen kann die Monks zu stürzen. Weil wie es für mich aussah, sind die zwei ja die einzigen, die das mit den Monks nicht so gut finden. Vllt gab es so eine Art Brainwash, durch den Consent durch Liebe.


    Achja, schön fand ich, dass Bill Vampire erwähnt hatte, weil ich die ganze Zeit an Vampire denken musste, die Erlaubnis brauchen.
    Auch schön fand ich, dass der Doctor wieder mit Gitarre monologisiert hat. Und Bill dazu diese Bemerkung gemacht hat. :)


    7/10 Punkten würde ich dieser Folge geben. Also noch gut. So nach dem ersten schauen. Mal schauen, wie es sein wird, wenn man den Gesamtkontext des Dreiteilers hat.


    Achja, "as Dead as the Moon". Das war also der Satz, der "Kill the Moon" angeblich aus dem Canon streicht. Killt Harness jetzt schon seine eigenen Folgen.....so ein Schwachsinn.

    "Somewhere there's danger, somewhere there's injustice and somewhere else the tea is getting cold. Come on, Ace, we've got work to do.” - 7thdoc


    2nddoc11thdoc7thdoc12thdoc3rddoc9thdocWardoc4thdoc5thdoc1stdoc6thdoc10thdoc

  • Wieder mal ist der Doctor in Turmezistan. Wieder mal als Präsident der Erde.
    Beim nächsten Mal aber bitte mit zwei Flugzeugen.


    War sonst noch was?
    Ach ja, die Monks haben ihre Zustimmung zur Übernahme der Welt erhalten. Vielen Dank, Bill Potts.


    Alternatives Ende 1: Der Doctor lässt sich von der Tardis abholen. Explosion. Doctor gerettet, aber weiterhin blind.
    Alternatives Ende 2: Bill weiß dass der Doctor regenerieren wird und verabschiedet sich von den Monks. Explosion. Der Doctor ist schwer verwundet und regeneriert. Doctor gerettet.


    Fazit: Alle waren zu doof/inkompetent/emotional um die Übernahme der Welt aufzuhalten. Enjoy your sight, Doctor.


    PS: Warum haben mich die Abluftschächte(?) in der UN-Basis so irritiert? Irgendwie wirkten sie deplatziert.

  • Gute Folge, obwohl ich das ende etwas zu sehr "Hauruck" fand. Diese Staffel scheint bis jetzt gute Drehbücher zu haben, keine die irgendwie enttäuscht zu haben. Eine sache viel mir auf, es gab ja einen kleinen hint gegenüber Trump "He is Orange", aber warum hat man das dann nicht die folge davor gemacht, als die Szene im Weißen Haus war? Zu radikal für Amerikanische zuschauer? Eventuelle Angst vor Trumps Twitter ausraster?


    Ansich stört es ja nicht da es ja nur so eine kleine Nebensache ist, aber es ist nur merkwürdig das man da zwei verschiedene Wege geht.

  • Ich fand die Folge wieder sehr gelungen und spannend . Die Folge erinnert mich zumindest an die Folge von LOST als sie den im Bau befindenden Bunker in die Luft jagen und die Konsequenzen tagen müssen , bevor hier wieder irgendetwas falch versteht nur die Spannung war ähnlich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Die Idee mit dem Countdown fand ich sehr gut.
    Doch der Schluss war verwirrend der Doctor sieht wieder , Bill opfert sich dafür und Nardole (tot? K.O.?)



    7,5 von 10 Punkten





    Oh my God !!!! No I´m the DOCTOR

  • Genau. Das ist so ... analog. Erinnerte mich an eine Game Show in der es auch solche Räder gab. ("Der Große Preis" vielleicht?).

    Das ist mir auch aufgefallen. Für ein Biotech Labor war die Darstellung Armselig, gerade bei einem "Biohazard Alarm" müsste eigentlich alles abriegeln, auch das Lüftungssystem und haben solche Labore nicht immer einen großen Roten Knopf, genau für solche Notfälle?

  • Die Musik hat mich gar nicht so gestört in dieser Folge.


    Den Countdown fand ich als Spannungsmoment simpel, aber effektiv.


    Nur mal eine Frage, die mich seit gestern beschäftigt, einfach nur, weil ich diese Organisation so mag:
    Wo war UNIT in dem ganzen??
    Eine Alienbedrohung, der Präsident wird mit Flieger abgeholt, sonst tut das UNIT, wo ist UNIT?


    Also mir ist schon klar, dass der UN Generalsekretär für den Anfang als Dopplung zum Papst wichtig ist, aber wenigstens danach hätte doch irgendwann UNIT kommen müssen/können/sollen.


    ine sache viel mir auf, es gab ja einen kleinen hint gegenüber Trump "He is Orange", aber warum hat man das dann nicht die folge davor gemacht, als die Szene im Weißen Haus war?

    Naja, die Szene im weißen Haus war ja in der Simulationswelt, das war ja auch nicht der aktuelle Papst da, vllt waren die Shadowpeople schlauer als die echten bei der Wahl. ^^ oder in der Simulationswelt ist Trump der Nachfolger von dem toten Präsidenten...auf jeden Fall konnte es da Trump nicht sein, denn man müsste ja nachdenken und verstehen um das Veritas Geheimnis zu begreifen und Selbstmord zu begehen....also dann hätte der Präsident noch gelebt. ;)

    "Somewhere there's danger, somewhere there's injustice and somewhere else the tea is getting cold. Come on, Ace, we've got work to do.” - 7thdoc


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  • Naja, die Szene im weißen Haus war ja in der Simulationswelt, das war ja auch nicht der aktuelle Papst da, vllt waren die Shadowpeople schlauer als die echten bei der Wahl. ^^ oder in der Simulationswelt ist Trump der Nachfolger von dem toten Präsidenten...auf jeden Fall konnte es da Trump nicht sein, denn man müsste ja nachdenken und verstehen um das Veritas Geheimnis zu begreifen und Selbstmord zu begehen....also dann hätte der Präsident noch gelebt. ;)

    Da muss nur drei mal sein name irgendwo rein, dann kann er es verstehen :D