Der 13. Doctor ist...

  • Dann ist es nun sehr folgerichtig, dass der 12. den 1. Doctor trifft - jetzt wird wirklich alles anders. Mit der Ankündigung, dass auch staffelübergreifende Handlungen geplant sind, ist das wirklich wie eine neue Serie ... mal sehen, ob das gelingt, alte und neue Fans zu halten.


    Was die Darstellerin betrifft: ich fand sie in Broadchurch eigentlich ganz gut - aber Charisma ist für mich was anderes.

  • Ich glaube, ich bin immer noch im Schock. Dass kann doch nicht deren Ernst sein, oder? Was in drei Teufelsnamen denken sich Chibendale und die BBC da bitte? Denken die wirklich, dass sie nur durch den billigen Überraschungs-/Schockeffekt dauerhauft Zuschauer zurückholen können? Das einzige was das bewirkt sind sehr starke Einschaltquoten bei der ersten Folge und dann ein riesiger Einbruch, entweder auf die derzeitigen Zahlen oder noch tiefer.


    Wobei, es sollte ja eigentlich klar sein, dass sie dies auch gemacht haben um es den möchtegern Feministen, die glauben Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern kann man irgendwie erreichen indem man traditionel männliche Charaktere mit weiblichen Darstellern besetzt und ähnlichem. Nur mal so als Anmerkung von jemanden, der sich durchaus als Feministen ansieht: So funktioniert das nicht. Ja Gesellschaftlicherwandel kann und wird durch Medien vorangetrieben und befeuert. Es hilft aber niemanden den Doctor weiblich zu machen, James Bond zu Jane Bond zu machen, Harry Potter zu Harriett Potter, Bruce Wayne zu Barbara Wayne, Fox Mulder zu Foxy Mulder etc. Was tatsächlich hilft ist eigenständige, starke weibliche Charaktere zu erschaffen. Das stößt keiner bereits existierenden Fan-Basis vor die Stirn und sorgt auch für eine weit aus leisere Reaktion aus der erzkonservativen Ecke, die in diesen Belangen teilweise sowieso den letzten Schuss nicht gehört haben.


    Im Endeffekt gibt es für mich eigentlich nur zwei Möglichenkeiten: Entweder so tun als ob Doctor Who nach Capaldi geendet ist und nie irgendetwas von der Serie nach dem diesjährigen Christmas Special konsumieren, oder neue Doctor Who Folgen wie einen SchleFaZ behandeln und ganz viel Alkohol trinken, in der Hoffnung genügend Gehirnzellen zu töten, damit mich diese Entscheidung nicht dauerhaft aufregt, wenn ich den weiblichen Doctor über den Bildschirm hüpfen sehen. Denn eines ist mir schon jetzt klar: Mir ist scheiß egal wie der neue Doctor wird. Dieses Casting ist eine politisch und kommerzielle motivierte Entscheidung gewesen, bei der keiner der Verantwortlichen auch nur ansatzweise das Wohl der Serie an sich im Auge hatte. Und das kotzt mich einfach nur an.

  • Naja, dass bei der Bekanngabe von Jodie Whittaker als Besetzung ein Shitstorm losbrechen würde, war wohl jedem klar, sicher auch den Herren Chibnall und Moffat. Zumindest glaube ich nicht, dass sie in ihrem BBC-Elfenbeinturm sitzen und nur Fox News schauen.


    Meine Meinung zu Jodie Whittaker: Ich hätte nicht vermutet, dass sie tatsächlich eine Frau als Doctor casten, und mit Frau Whittaker hätte ich als allerletztes gerechnet. Mir ist sie derzeit nur aus "Broadchurch" geläufig, und da hatte ich keinen guten Eindruck von ihr. Das mag allerdings auch an der Rolle der Mrs Latimer liegen, die in meinen Augen sehr stereotyp (trauernde Mutter mit Eheproblemen) geworden ist. Der Doctor ist eine ganz andere Herausforderung und ich hoffe, dass Chibnall und Whitaker Mut beweisen, sie entsprechend außerirdisch darzustellen. Olivia Colman wäre mit vom Aussehen her lieber gewesen, da Whittaker eher im klassischen Sinne "schön" ist.


    Zugegeben, auch meine erste Reaktion war ein negativ besetztes WTF. Aber noch wissen wir überhaupt nichts von Chibnalls neuer Staffel, wir haben noch nicht mal die Regenerationsszene gesehen. Die - nebenbei bemerkt - auch nicht gerade repräsentativ ist (siche Smiths erstes überdrehtes Auftreten). Vor der ersten richtigen Folge werde ich mir jedenfalls keine Meinung zu Whittaker zu bilden beginnen.


    Die nächste Staffel wird auf jeden Fall eine Zeit großer Experimente, unter anderem auch bei der Zusammenstellung einer TARDIS-Crew: männlicher Companion, weibliche Companion, zwei Companions, drei Companions?
    Wird Whittaker ein zweifelnder Doctor a la Davison, ein mysteriöser Doctor a la McCoy oder ein hipper Doctor a la Tennant? Oder etwas völlig Neues?


    Meiner Meinung nach steht "Doctor Who" mit dem Casting einer Frau jedenfalls vor einer Veränderung, die an Bedeutung in etwa dem allerersten Austausch des Doctors gleichkommt, als der grummelige Opa durch einen intergalaktischen Tramp ersetzt wurde. Hätte es damals das Internet gegeben, wäre sicher mit der Regeneration das Ende der Serie prohezeit worden - und man hätte sich damit um mindestens 52 Jahre verschätzt.


    Edit: Ich finde es herrlich, wenn die üblichen Verdächtigen hier im Forum jetzt wieder in den niveauarmen Tiefen ihres Wortschatzes wühlen, um ihre niederen Gefühle auszudrücken. Manche Sachen ändern sich nie ...


  • Heißt das jetzt, das der Capaldi-Doctor Selbstmord begehen wird?

    Können wir diesen Selbstmordquatsch nicht endlich auf die Müllhalde dummer Ideen werfen?




    Eine klitzekleine Sache finde ich gut... Der Deppendoctor ist bei mir nicht mehr auf dem letzten Platz! ;)

    Ernsthaft? Du urteilst ohne eine Sekunde von ihrem Doctor gesehen zu haben?




    Ich persönlich kann mit der entscheidung Leben. Sehr sicher hat beim Casting ihr Geschlecht eine Rolle gespielt, aber ganz ehrlich: Das entscheidende ist doch, dass die Rolle gut gespielt wird, nicht das Geschlecht des Schauspielers

  • James Bond zu Jane Bond zu machen

    Wetten, was demnächst anstehen wird? ;)


    Daniel Craig hat immer noch nicht zugesagt und irgendwie scheint ja auch angeblich Bond nicht mehr zu funktionieren. Angeblich halt. Wer weiß?


    Du urteilst ohne eine Sekunde von ihrem Doctor gesehen zu haben?

    Doch, mein Schatz. Hab' ich. Den Link dürftes Du wohl auch schon angeklickt haben. ;)

  • Wetten, was demnächst anstehen wird? ;)
    Daniel Craig hat immer noch nicht zugesagt und irgendwie scheint ja auch angeblich Bond nicht mehr zu funktionieren. Angeblich halt. Wer weiß?


    Und danach kommen Robin (Kann ja auch als Frauenname herhalten) Hood, Queen Arturia und Shirley Holmes.


    Für die Kinder haben wir Paddy Bear, Doctor Snuggles (weiblich) und Catweazle the Witch.

  • Also, kurz gefasst, ich halte den Zeitpunkt und die Strategie für ungünstig.
    Sinnvoller wäre es mir erschienen, für ein Special wie damals das 50er-Jubiläum erst einmal eine Frau einzusetzen, um zu testen, wie es funktioniert und um die Gemeinschaft ein wenig daran zu gewöhnen. Bei einem Special wäre die Abwehr wohl auch nicht so groß gewesen und ein späterer weiblicher Doktor für eine ganze Staffel wäre nicht mehr sooooo eine große Hürde gewesen.


    Dennoch hat alles darauf hingedeutet, daß es eine Frau wird, obwohl ich die aktuelle Staffel noch gar nicht geguckt habe: In Hell´s Kitchen der Kommentar "endlich wieder eine Frau" (oder so ähnlich) war irgendwie ein sehr deutlicher Hinweis. Ganz abgesehen davon, daß River Song eine geniale Figur war, um richtig schön exzentrisch mit der Figur des Doktors mitzuhalten und mit Missy natürlich auch schon ein TimeLord in eine Frau regeneriert hat. Dennoch gibt es auch ein paar ganz fachliche Probleme mit dem ganzen Thema, worüber sich wunderbar in Fankreisen diskutieren lassen wird.


    1. Es scheint ein "bevorzugtes" oder "angeborenes" Geschlecht von Timelords zu geben. Der General sagt "Endlich wieder eine Frau", der Doctor sagte mal "Oh Gott, ich bin eine Frau", irgendwie scheint es bei dem Geschlcht schon etwas "natürliches" zu geben und manchmal gibt es "Fehler" in der Regeneration und dann ist jemand "im falshcen Geschlecht". Ob das von den Autoren so beabsichtig war wage ich zu bezweifeln, aber es lässt sich nicht wegleugnen. Nur ignorieren.


    2. Es scheint in der TimeLord-Welt viel mehr Männer als Frauen zu geben. Es gab schon oft Kommentare über andere TimeLords, aber nur sehr, sehr wenige Frauen. Natürlich ist das eine Konsequenz aus verganenem Sexismus ... nur auch hier ist es schwer wegzudiskutieren. Muß also auch ignoriert werden.


    3. Am schwierigsten wird IMHO die Wahl des Begleiters. Mann oder Frau? Bei einer Frau sind wir sofort in einer Frauenrunde, das passt gar nicht, also muß es ein Mann sein. Ein Älterer Mann wird schwierig, weil er dann dem Doctor den Status raubt. Muss also jünger sein. Junger Mann mit Erwachsener Frau? Ganz gefährlich. Jegliche Art von Liebschaft wäre hier ein Tabu.


    4. Ein Wiedersehen mit River Song wäre gigantisch!


    5. Ich glaube, der passendste Begleiter wäre Jack. Ein Bisexueller Mann, der seinen eigenen Kopf hat, seine eigene Präsenz und nicht "nur ein Begleiter" ist, der könnte irgendwie genügend Männlichkeit reinbringen ohne die Weiblichkeit zu stören und den Doctor zu sabotieren.


    Alles in allem ist es aber eine spannende Entscheidung, die mir so gar nicht in den Kram passt und genau deswegen akzeptiere ich sie sehr gerne.
    Ich lasse mich gerne an Grenzen bringen und wenn jetzt gute Stories kommen freue ich mich darauf, wenn all meine Bedenken ausgeräumt werden. Möglich ist es!


    Alles Liebe, Julian!

  • Daniel Craig hat immer noch nicht zugesagt und irgendwie scheint ja auch angeblich Bond nicht mehr zu funktionieren. Angeblich halt. Wer weiß?

    Wenn die Gerüchte bezüglich Nolan als nächstem Regiesseur stimmen, gehe ich eher von Tom Hardy als neuen Bond aus. Nolan würde viele Veränderungen zu dem Franchise bringen, aber eines würde er ganz sicher nicht tun: Eine Schauspielerin für die Hauptrolle casten.

  • Wenn die Gerüchte bezüglich Nolan als nächstem Regiesseur stimmen, gehe ich eher von Tom Hardy als neuen Bond aus. Nolan würde viele Veränderungen zu dem Franchise bringen, aber eines würde er ganz sicher nicht tun: Eine Schauspielerin für die Hauptrolle casten.

    Hat er dir das bei eurer letzten gemeinsamen Tasse Tee erzählt oder woher weißt du das?

  • Nolan hat mit seinen Batman Filmen bereits ein gutes Gespür für das Quellenmaterial und das Fandom bewiesen. Und da er ein bekennender Bond-Fan ist, gehe ich auch davon aus, dass es bei Bond genauso sein wird. Und jetzt back to topic.

  • Ich bin zwar nicht sehr begeistert, aber das hat eher damit zu tun, dass mir dieses krampfige Gendergleichmachthema einfach auf den Zerch geht - und das obwohl ich eine Frau bin. Mein Wunsch und Streben nach Gleichheit hat einfach mit solchem Faxenkram nichts zu tun. Ich will auch keine Jane Blond, keine Jaqueline Sparrow und keinen kleinen Jungen an der Stelle von Heidi oder Anton auf Green Gables.
    Frauen können ihre eigenen starken Rollen haben. Aber bevor ich Urteile, werde ich abwarten und hoffen, dass sie es schafft, der Rolle eine eigene Persönlichkeit zu geben


    Außerdem musste ich schmunzeln - so finally the doctor could afford the upgrade ;) -


    .

  • In ihrer ersten Staffel sollten am besten gar keine bereits bekannten Charaktere auftreten - schon gar nicht als Begleiter!!! Vielleicht bekommt sie ja gar keine/n feste/n Begleiter/in ... Am besten in allem frischer Wind ohne viele Bezüge - gern dann in einer möglichen zweiten Staffel mit der Frau Doctorin.

  • Was für eine durchtrieben kalkulierte Entscheidung.
    Dann kann man schön nachher sagen "Wir haben alles getan, aber die Serie hat das Ende des Lebenszyklus erreicht und wird eingestellt."...
    Haben wir wieder die 1980er erreicht? Wer sitzt denn da oben, der die Serie loswerden will? Weiß man das? Anders kann ich es mir nicht erklären, was in den letzten Jahren schief läuft.


    Das Interesse ist zumindest gefühlt schon seit 1-2 Jahren nicht mehr bei den Massen, obwohl man versucht hat den guten Capaldi so in die Mittelmäßigkeit runter zu ziehen, damit es noch geschaut wird... Jetzt einen Schnuckeldoktor hinsetzen, der Tennant den Rang abläuft wird auch nicht mehr ziehen. Dann lieber einknicken mit der Genderfrage und den Schreihälsen geben, was man möchte, dafür massenhaft PR und wenns dann trotzdem gegen die Wand fährt... "Wir warens nicht, die intoleranten Zuschauer waren es, jawohl!"
    Ich finds marketingtechnisch ganz schön clever, denn egal wie es ausgeht, die BBC ist nicht schuld.


    Leider drückt diese Entscheidung mein gesunkenes Interesse an aktuellem New Who nur noch mehr in den Keller.
    Werde sicher noch halbherziger aus Gewohnheit weiterschauen, als in der letzten Zeit ohnehin schon (bis auf wenige Ausnahmen).


    Go, Pandastorm, Go! Ich brauche neues altes Futter.

  • Leute beruhigt euch endlich mal.
    Whittaker hatte noch keinen richtigen Auftritt und ihr stellt sie schon an die Wand und entsichert eure Gewehre.
    Wartet einfach mal die nächste Staffel ab.


    Und sie anhand ihrer Leistungen in anderen Serien zu bewerten bringt euch auch nicht viel. Selbst wenn sie euch da nicht überzeugt hat kann sie es ja in DW tun.
    Who knows? ¯\_(ツ)_/¯

  • Hmmmm....


    Bin weder entsetzt, noch freue ich mich besonders. Lediglich etwas überrascht, dass sie das nun tatsächlich durchziehen. Damit hätte ich wirklich nicht gerechnet. Hoffe nur, Chibnall kriegt das hin. Und die Frau Whittaker ebenso. Bin gespannt, was da auf uns zukommt.


    Die entsetzten Kommentare kann ich nur zum Teil nachvollziehen. Es war ja nun bereits bekannt, dass Time Lords während einer Regeneration das Geschlecht wechseln können. Warum sollte das ausgerechnet den Doctor nicht betreffen? Aber deswegen gleich die Serie hinschmeißen... Gebt der Frau wenigstens eine Chance.


    Ich wette, ihr tut es. Dafür liebt ihr die Serie zu sehr, wie mir scheint. Anders ist diese (erste) Reaktion nicht nach zu vollziehen. Verdaut erst einmal den ersten "Schock". Und wenn's Mist wird, dann hoffen wir auf den nächsten Doctor. ;)


    Zitat

    Ein Älterer Mann wird schwierig, weil er dann dem Doctor den Status raubt. Muss also jünger sein. Junger Mann mit Erwachsener Frau? Ganz gefährlich. Jegliche Art von Liebschaft wäre hier ein Tabu.

    Zitat

    Ich glaube, der passendste Begleiter wäre Jack. Ein Bisexueller Mann, der seinen eigenen Kopf hat, seine eigene Präsenz und nicht "nur ein Begleiter" ist, der könnte irgendwie genügend Männlichkeit reinbringen ohne die Weiblichkeit zu stören und den Doctor zu sabotieren.

    Was denn nun? Wenn irgendwer älter als der Doctor ist, dann doch wohl Jack. :D


    Wie nennen wir sie jetzt eigentlich? Der Doctor? Die Doctor? Da wird Fox (sollten sie den eine Synchro machen) noch ganz schön dran zu knabbern haben. ^^

  • Hmm also hätte man mir gesagt "Such dir mal eine Schauspielerin aus Broadchurch für den nächsten Doctor aus", hätte ich mich ja mal ganz klar für Olivia Colman entschieden. Naja mal sehen wie das ganze so wird.

  • Für mich bleibt es ein Schock und ich bin ehrlich enttäuscht, zweifelnd und verärgert!
    Der Doctor ist ein Mann.
    Punkt!
    Wie schon hier aufgezählt wurde gibt es fiktionale Charaktere, die einfach entweder nur weiblich oder männlich sein sollten.
    Ja ja, der Doctor ist ein Alien und er kann regenerieren und sein Körper verändert sich. Warum dann auch nicht in eine Frau?!
    Weil es dramaturgisch ein Fehlgriff für die gesamte Figur des Doctors ist!


    Was bei Missy durch Extrovertiertheit, schwarzen Humor und Sarkasmus funktioniert, weil die Figur eben Böse ist, kann ein Held nicht ohne weit reichende Änderungen am gesamten Konzept der Serie zur Frau gemacht werden.
    Nehmen wir einfach mal Sherlock Holmes.


    Stellt euch eine Frau als Pfeife rauchende, Opium konsumierende, Jägerin von Moriarty vor, die dann zusammen mit ihrem ärgsten Erzfeind die Reichenbachfälle (fast) in den Tod stürzt um ihn zu vernichten. Schon der Gedanke ist sinnbefreit weil eine Frau so niemals handeln würde.


    Wir sollen uns jetzt an einen weiblichen Doctor gewöhnen, der gegen Daleks, Cyberman und anderem Getier mit der gleichen Intensität wie ein männlicher Doctor kämpft? Das meine Freund geht einfach nicht!


    Und da liegt der Hase im Pfeffer!


    @Pascal hatte im Quoten-Thread eine interessante Zusammenfassung zur letzten Staffel gepostet, wonach mehr junge Leute die 10. Staffel gut fanden als ältere Zuschauer.


    Und genau dieser Trend wird mit dem weiblichen Doctor auf die Spitze getrieben werden.
    Schon jetzt kann man beim überfliegen der Postings auf Facebook erkennen, das Kinder, besonders Mädchen und weibliche Zuschauer bis gefühlt knapp 35 einen weiblichen Doctor toll finden.


    Ältere Zuschauer hingegen werden dies ablehnen oder sprechen sich schon jetzt negativ aus.
    Doctor Who wird durch diese Entscheidung auf Teufel komm raus wieder zu dem gemacht, als was es einmal gedacht war: eine Kinderserie, in der Hoffnung, dadurch wieder ein breiteres Publikum vor die Glotze zu bekommen.

    Ich bin der schönste Mann in unserer Mietskaserne!

    Laugh Hard, Run Fast, Be Kind