Der große Unterschied zu Doctor Who ist, dass es sich hier nicht um einen Reboot, ein Remake oder eine Adaption eines anderen Werkes handelt, sondern um eine Fortsetzung. Das verändert schon einmal den gesamt Kontext. Und dann reden wir da auch nicht über irgendwelche Charaktere, sondern über einen Charakter, der zu einer gesellschaftlichen Ikone geworden ist.
Der Unterschied ist hier, dass es gar keinen Reboot, ein Remake oder eine Adaption braucht, um einen Geschlechterwechsel zu vollziehen. Das gibt der bisherige Kanon - im Gegensatz zu anderen Werken - ganz von selbst her ohne irgendwas verändern zu müssen. Was die Ikone angeht: Sollte es bei einer solchen nicht auf die inneren Werte ankommen, anstatt sie auf irgendwelche äußeren Merkmale zu reduzieren?