Der 13. Doctor ist...

  • Evtl. habe ich mich falsch ausgedrückt, bei Bill hat es irgendwie immer gezwungen auf mich gewirkt im Gegensatz zu Jack, wie gesagt, dass ist mein ganz persönlicher Eindruck gewesen, den muss niemand mit mir teilen und ich will damit auch niemanden verärgern.

    Hear the music coming, loud as you can stand,
    You will never be the same again,
    Let the beat into you, let it turn you 'round,
    Let it be your best friend,

  • 3-Wochen-Fan?
    Genau - ich bin seit den siebziger Jahren dabei - kannst Du da mithalten?


    UND physich schreibt man mit einem s mehr :D oder meintest Du Pfirsich - aber den schreibt man auch anders ;)

    Oktober 2015. Ok, mein Fehler. Hals und Beinbruch. Bei soll vielen Whovians bzw. Whoren wird man doof im Kopf. ;)


    Pfirsich ist auch gut. :D

  • kann mir wer nochmal bitte sagen wann das Thema erstmalig angesprochen wurde mit einer Frau/Geschlechterwechsel bei Doctor Who?
    Kam das erst in NewWho?


    Kann mich zumindest in den Classics nicht an eine Thematisierung erinnern.

  • In den Classics selbst nicht, aber Troughton und Davison waren mal in nem Interview in den 80ern ziemlich begeistert von der Idee. Dann kam in den 90ern irgendwann Curse of Fatal Death mit Joana Lumley als 13. Doctor(in) und seit Moffat sieht man ja ständig regenerierende Time Lords, die munter das Geschlecht wechseln.

    I have a new destination. My journey's the same as yours, the same as anyone's.
    It's taken me so many years, so many lifetimes but at last I know where I'm going... Where I've always been going:
    Home... The long way 'round


    1stdoc 2nddoc 3rddoc 4thdoc 5thdoc 6thdoc 7thdoc 8thdoc Wardoc 9thdoc 10thdoc 11thdoc 12thdoc

  • Es ist Romana III.

    ES IST DIE RANI!!!
    (Sorry, ich konnte nicht widerstehen...)

    I have a new destination. My journey's the same as yours, the same as anyone's.
    It's taken me so many years, so many lifetimes but at last I know where I'm going... Where I've always been going:
    Home... The long way 'round


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  • Ich hoffe mal das dieser Einführungstrailer nichts mit der eigentlichen Geschichte zu tun hat.
    Es wäre seltsam wenn die Tardis dem Doctor ein Schlüssel in die Hand Teleportieren muss damit er reinkommt wenn er doch eigentlich ein Tadis Schlüssel besitzen sollte.
    Sogar mehrere davon.

  • Ich habe mir den Artikel jetzt mal durchgelesen und habe immer noch kein Argument gegen den 13. Doktor gefunden als “ist eine Frau“ und das ist einfach traurig. Ich hatte in der Vergangenheit immer Bauchschmerzen bei einem neuem Doktor, weil es neu war, weil es ungewohnt war, und ich denke, das ist normal und völlig ok. Aber die sind jetzt nicht stärker, weil es eine Frau ist. Mein Gott, er/sie wird irgendwann wieder regenerieren. So entspannt euch einfach.
    Und ja, der Anlass für meine Anmeldung ist der neue Doktor (lese seit Jahren mit) und ich bin kein Troll.

  • Letzten Endes liegt die "Ablehnung" eines weiblichen Doctors daran, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist. Wieso ist "Doctor Who" so lange erfolgreich und hat eine treue Fangemeinde? Weil viele Menschen Kindheitserinnerungen an die Serie haben und diese Vergangenheit zu einem gewissen Grad verklären. Gerade Davison hatte beispielsweise wirklich schlechte Geschichten, dennoch hat sein Doctor entscheidend Leute wie Tennant geprägt.
    Die Angst vor Neuem ist evolutionsbiologisch erklärbar. Lieber bleibe ich bei vertrauten Dingen, als dass ich mich mit unbekannten neuen Einflüssen konfrontiere.
    Was für Mrs. Whittaker erschwerend hinzu kommt, ist die Tatsache, dass wir in einer Zeit der verstärkten Genderdebatten leben. Die Vermutung liegt nahe, dass ihr Casting im Hinblick auf die Überlegungen der letzten Jahre eine politische Entscheidung Chibnalls war, aber belegen können wir das nicht.
    Auch meine Reaktion war am Anfang "ungläubiges Kopfschütteln". Allerdings werde ich (wie alle anderen auch) mit dieser Entscheidung leben müssen und warte nun ab, wie Frau Whitaker sich macht. Zu Weihnachten 2018 sieht vieles vielleicht anders aus.

  • Ich habe mir den Artikel jetzt mal durchgelesen und habe immer noch kein Argument gegen den 13. Doktor gefunden als “ist eine Frau“

    Dann hast du den ganzen Sinn des Artikels nicht verstanden. Gegen den 13. Doctor spricht nichts. Ich erwähne sogar, dass die Whitaker bestimmt einen guten Job machen wird. Der Sinn des Artikels war nicht darzulegen, warum der Doctor keine Frau werden kann - denn das wurde ja etabliert. Sondern warum mich das stört und warum ich keinen weiblichen Doctor haben möchte. Eine ganz persönliche Sicht und Erklärung. Nichts weiter.

  • Dann hast du den ganzen Sinn des Artikels nicht verstanden. Gegen den 13. Doctor spricht nichts. Ich erwähne sogar, dass die Whitaker bestimmt einen guten Job machen wird. Der Sinn des Artikels war nicht darzulegen, warum der Doctor keine Frau werden kann - denn das wurde ja etabliert. Sondern warum mich das stört und warum ich keinen weiblichen Doctor haben möchte. Eine ganz persönliche Sicht und Erklärung. Nichts weiter.

    Warten wir doch mal ab, wie deine Meinung nach der nächsten Staffel ist ... ;)

  • Du hast wohl den Artikel, gerade die letzten Absätze nicht gelesen, oder?

    Die Aussage "Die Serie wird für mich nicht mehr so sein wie vorher." ist reichlich pauschal. So etwas gilt eigentlich nach jedem Doctorwechsel, wenn nicht sogar nach jeder Folge ;) Für mich war "Doctor Who" nach Big Bang II auch nicht mehr wie vorher.

  • Auf jeden Fall zeigt der Artikel recht sachlich Deine Sichtweise, auch wenn ich diese Stellenweise nicht nachvollziehen kann. Das mag zum Teil daran liegen, dass ich den Doctor schon immer eher asexuell wahrgenommen habe und mich an solchen Flirtszenen wie z.B. mit Rose aber auch mit Captain Jack, eher immer gestört habe. Außerhalb von NewWho fallen mir ehrlich gesagt mehr Hinweise darauf ein, dass der Doctor asexuell ist als zum Gegenteil. Dazu kommt, dass im Kontext von NewWho ja wirklich auf diesen Wechsel hingearbeitet wurde. Da hatten wir schon ganz andere Veränderungen, die uns mit dem Holzhammer beigebracht wurden. Missy ist übrigens tatsächlich auch zum größten Teil schuld daran, dass ich mittlerweile wirklich nichts mehr gegen das Casting einer Frau habe. Sie sehe ich mittlerweile wirklich nicht mehr als Frau, sondern als Master, etwas das man wohl Michelle Gomez mehr auf die Fahne schreiben kann als Moffat. Wie gesagt bin ich allerdings sehr skeptisch, was Jodie Whittaker selbst betrifft. Ich habe mir gestern ihre Folge von Black Mirror angesehen und muss leider sagen, dass ich sie mir höchstens als einen Davison Verschnitt vorstellen kann. Vielleicht überrascht sie mich aber auch, denn eine schlechte Schauspielerin ist sie grundsätzlich ja nicht, sondern eher eine die eher unauffällige Rollen gut tragen kann. Dazu kommt dann noch Chibnall, dessen bisherige Arbeit für mich jetzt nicht so groß überzeugend war. Die erste Staffel Broadchurch war gut, aber die restlichen ziemlich überflüssig und The Great Train Robbery kam trotz sehr guter Besetzung extrem altbacken daher. Außerdem muss er jetzt natürlich auch beweisen, dass das Casting einer Frau kein Gimmickcasting war und sein gesamter Plan nicht einfach nur auf der Tatsache aufbaut, dass der Doctor jetzt von einer Frau gespielt wird.

  • Auf jeden Fall zeigt der Artikel recht sachlich Deine Sichtweise, auch wenn ich diese Stellenweise nicht nachvollziehen kann. Das mag zum Teil daran liegen, dass ich den Doctor schon immer eher asexuell wahrgenommen habe und mich an solchen Flirtszenen wie z.B. mit Rose aber auch mit Captain Jack, eher immer gestört habe. Außerhalb von NewWho fallen mir ehrlich gesagt mehr Hinweise darauf ein, dass der Doctor asexuell ist als zum Gegenteil. Dazu kommt, dass im Kontext von NewWho ja wirklich auf diesen Wechsel hingearbeitet wurde. Da hatten wir schon ganz andere Veränderungen, die uns mit dem Holzhammer beigebracht wurden. Missy ist übrigens tatsächlich auch zum größten Teil schuld daran, dass ich mittlerweile wirklich nichts mehr gegen das Casting einer Frau habe. Sie sehe ich mittlerweile wirklich nicht mehr als Frau, sondern als Master, etwas das man wohl Michelle Gomez mehr auf die Fahne schreiben kann als Moffat. Wie gesagt bin ich allerdings sehr skeptisch, was Jodie Whittaker selbst betrifft. Ich habe mir gestern ihre Folge von Black Mirror angesehen und muss leider sagen, dass ich sie mir höchstens als einen Davison Verschnitt vorstellen kann. Vielleicht überrascht sie mich aber auch, denn eine schlechte Schauspielerin ist sie grundsätzlich ja nicht, sondern eher eine die eher unauffällige Rollen gut tragen kann. Dazu kommt dann noch Chibnall, dessen bisherige Arbeit für mich jetzt nicht so groß überzeugend war. Die erste Staffel Broadchurch war gut, aber die restlichen ziemlich überflüssig und The Great Train Robbery kam trotz sehr guter Besetzung extrem altbacken daher. Außerdem muss er jetzt natürlich auch beweisen, dass das Casting einer Frau kein Gimmickcasting war und sein gesamter Plan nicht einfach nur auf der Tatsache aufbaut, dass der Doctor jetzt von einer Frau gespielt wird.

    Darauf habe ich ja schon auf Facebook geantwortet. Wir müssen ja nicht an beiden Stellen dieselbe Diskussion führen ;)

  • Auch wenn ich folgendes ebenfalls schon bei Facebook gepostet habe, interessiert mich auch die Meinung der Leute hier im Forum zur folgenden Frage:


    Weil dieser Aspekt hier immer wieder untergeht, eröffne ich hier mal ein eigenes Thema.
    Hat außer mir noch jemand bedenken, ob Jodie Whittaker, ABGESEHEN von der Tatsache dass sie eine Frau ist, die richtige Wahl als der Doctor ist? Wie schon gesagt, ist sie zwar keine schlechte Schauspielerin, aber ich kann sie mir bisher nicht wirklich in der Rolle vorstellen. Höchstens als passiver Davison Doctor Verschnitt.