5x01 - The Tomb Of The Cybermen

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    Die Cybermen sind Geschichte, ihre Untaten nur mehr Märchen, die man kleinen Kindern zum Einschlafen erzählt. Und so kann es wohl nicht schaden, ihren Heimatplaneten Telos mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Denkt sich zumindest eine Expedition menschlicher Archäologen. Wie falsch sie liegen, müssen nicht nur sie, sondern auch der zweite Doctor, Jamie und Victoria erfahren…

    24 Jahren verschollen, diese Folge galt lange als eine der ganz großen. Ausgestrahlt wurde sie zwischen dem 2. und 23. September, 1967 — die erste Folge der 5. Staffel. Die Zuschauerzahl stieg von 6 Millionen für die erste Episode bis zu 7,4 Millionen für die vierte. In den früh-70er Jahren verschwand dann alle vier Episoden in dem Archiv-Inferno — bis eine Kopie davon 1991 in Hong Kong auftauchte.

    Sonst in diesem Monat gab es in Schweden die große Wende: am 3. September man stieg man von Links- auf Rechtsverkehr um. Engelbert Humperdinck krönte mit The Last Waltz sowohl die britische als auch die deutsche Hit-Parade.

    Just this once, everybody lives!

    9 Mal editiert, zuletzt von Pascal (11. März 2013 um 10:13)

  • Ich habe die Story zum ersten Mal auf einem frühen Wox-Treffen gesehen. Jahre her und dann hab ich sie ewig lang nicht mehr anschauen können, da sie mir auf VHS immer gefehlt hat.
    Inzwischen hab ich die DVD und finde sie immer noch genial von vorne bis hinten. Dies ist eine Geschichte bei der der Mythos zu Recht besteht.
    Einzige Schwachstelle ist als, man die Drahtseilaufhängung zu deutlich erkennen kann. :D

    "We eat Gods for breakfast!" - Egon Spengler - Ghostbusters, the Video-Game

    "People shouldn't be afraid of their government. Governments should be afraid of their people."
    — Alan Moore (V for Vendetta)

  • Diese Folge fand ich gut, aber nicht so toll wie sein Ruf es haben will. Es passiert einfach zu wenig, man glaubt nie an die Gefahr der Cybermänner und letzteren haben eine besonders nervige Stimme. Außer der Drahtseilaufhängung fand ich ich die Effekte und die Location sehr gelungen, das Dialog teilweise auch, besonders zwischen dem Doctor und Victoria (er hatte eine Familie!). Man merkt auch deutlich den guten Rapport zwischen Patrick Troughton und Frazer Hines. Man fragt sich aber wirklich, warum der Doctor dem Team so hilft: ohne ihn wäre man nicht mal in die Gebäude eingedrungen, ganz zu schweigen vom Aufwachen der Bösen.

    Und die kunstlichen amerikanischen Akzenten der zwei Raumfahrer gingen mir total auf den Wecker!

    Just this once, everybody lives!

  • Eigentlich eine simple Story: man findet das, was man erwartet zu finden, alles spielt an einem Ort - aber dadurch, dass in dem Forscherteam menschliche Spannungen immer mehr eskalieren, doch ziemlich packend und sehenswert.

  • Eine der wenigen Folgen aus der Zeit, die ich bislang schon gesehen habe;
    darum fehlt mir natürlich ein bisschen was an Zusammenhang, ich habe auch (noch) nicht die Verbindung zu den Companions.
    Aus heutiger Sicht würde man sagen, dass die Akteure sich herzzereißend blöd verhalten haben, die Kybermänner
    inklusive. Aber was heute als Klischee gilt und schon in Parodiefilmen breitgewalzt wird war damals halt noch
    übliche Dramaturgie.
    Die Cyberbats fand ich ganz lustig, wenn auch noch ziemlich rustikal. Extrem schade, dass sie offenbar vergessen worden sind. Die hätte ich unheimlich gerne mal im Kampf Kybermänner gegen Daleks gesehen.
    Was nicht uninteressant ist: Das "Grab" der Kybermänner ist doch immer noch intakt.
    Wurde da eine Fortsetzung geplant? Hat es vielleicht sogar eine gegeben?
    Ich könnte mir da eine Folge vorstellen, die den Kyberleiter aus dem "Tomb" mit dem aus der Parallelwelt der neuen Serie zusammentreffen läßt. Was, wenn die sich gegenseitig als minderwertig erachten?

  • Nach Telos ging es noch einmal und zwar in der Geschichte "Attack of the Cybermen"; dies wiederum eine Geschichte mit dem sechsten Doctor und Peri.

    Die kleinen "schnuckeligen" Dingerchen heißen übrigens Cybermats (und nicht Bats, sie fliegen ja nicht ;) ).

    Dies ist kein Kuschelforum. Dies ist DrWho.de

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    "Dann nehmt ihn mit, sperrt ihn ins Hinterzimmer und lasst ihn da bloß nie wieder raus!"

  • Eine meiner Lieblings-Troughton-Stories. Auf jeden Fall von denen die den grossen BBC-Kehraus in den 70ern überlebt haben. ;)

    Temporeich erzählt, amüsante (Klischee-)Charaktere und viele schicke Kameraeinstellungen. Ein sehr kurzweiliger Einstieg in eine exzellente Who-Staffel. Und die Szene in der Victoria mit dem Doctor über ihren Vater redet gehört zu den schönsten der gesamten Serie.

  • War meine Erste Folge mit dem zweiten Doctor und muss sagen das ich ihn liebe allein wegen der ersten Episode (seine Kommentare sind einfach großartig). Auch das Cyberman Ballett war große Klasse

  • Bin letztlich durch das CONFIDENTIAL zu THE NEXT DOCTOR neugierig auf die Folge geworden. Mein erster Kontakt mit dem Space Hobo. Viele tolle Momente: die Auferstehung der Cybermen, das Ballett, das ewige "WWEEEE WILLLL SURRRVIVVVEEEEE" und die lustigen Cybermaths

    (Mann, waren die niedlich - ob die eine Vorlage für Loriots Steinläuse waren ?)


    Sehr gut gefallen hat mir auch die Dynamik innerhalb des Archäologenteams. Alleine schon die böse Maus mit der Amy-Winehouse Frisur.....Herrlich!

  • Vorsicht, es ist klein, langsam und sieht albern aus!!


    Außer der scheinbaren Gefahr durch die albernen kleinen Cybermats hat mir die ganze Geschichte gut gefallen (auch wenn es für eine Kinderserie arg viele Tote gab). Hierbei ist schön zu sehen, dass das Besondere (hier die Cybermen) als Katalysator für eine arg menschliche Geschichte dient: die Gier eines Menschen, angetrieben durch eine hinterlistige Frau, führt zu einer kurzen Überlegenheit, die wiederrum zu geringer Vorsicht führt. Dadurch wird im quasi das Genick gebrochen und der vorherige Diener, der durch seinen Herren gelitten hat, bekommt ein Gewissen und opfert sich für das Gute. In allen Bereichen wirkt der Doktor als Motor im Hintergrund, da durch ihn alles in Gang gesetzt wird, ohne dass er es eigentlich möchte. Außerdem sorgt er für genügend komische und sympathische Momente, so dass er nicht so sperrig wie z.B. der Doktor in "Claws of Axos" wirkt.


    Also, insgesamt vergebe ich 8 von 10 Bienenwaben

  • Für die Folge brauchte ich zwei Anläufe. Beim ersten Mal erschien mir doch etwas langweilig. Beim 2. Mal gucken fand ich sie doch ganz gut, weil ich dann auch über die erste Folge hinaus gekommen bin. Es war meine erste Folge mit dem 2. Doktor, die er ohne die anderen (Five und Three) bestritten hat. Hat mir gut gefallen. Der Mann hat ne wirklich tolle Art von Humor und das machte die Folge auch noch besser, als sie vielleicht ist. Irgendwie passt hier auch der Spruch "Gucken tut man mit den Augen" Man was fummeln die da an Knöpfen und Reglern rum ohne nachzudenken. Die Motivation der "Bösen" (ich meine nicht die Cybermänner) war etwas platt und aus heutiger Sicht nicht wirklich kreativ. Wie es damals war kann ich nicht beurteilen. Man holt sich was gefährliches und böses, um Macht zu haben. Tja, Pech nur, wenn die Cybermänner (mit ihren nervigen Stimmen) dann doch nen eigenen Willen haben.

    Lustig fand ich die Cybermats. Die Pipen sich nen Wolf und niemand scheint sie zu hören. Und dann sollen die auch noch gefährlich sein, wenn die von Schnecke auf Hase in 4,87 Stunden schalten. Naja, war lustig, aber bedrohlich nun wirklich nicht.

    Und die Damen in der Folge waren auch eher naja. Die gute Vic schreit sich durch die Folge und die böse Dame irritierte mich alleine schon mit ihrer komischen Hautfarbe, die war so fleckig und irgendwie auch so merkwürdig charakterisiert.

    Die Story an sich war aber ganz nett. Nicht super originell, aber nett anzusehen. Was auch mich stört, ist die Tatsache, dass es soviele Tote gab. 7 Tote in 90 Minuten und das in einer Kindersendung. Ich weiß ja nicht. In einer normalen Serie Ok, aber für Kinder?

    Von mir gibt es 7 von 10 Punkten.


    "Did the cow creamer tell you to do this?"

  • Ich habe die Folge seit Weihnachten noch weitere 3x geschaut.
    Der zweite Doktor war sowas von pseudoharmlos-durchtrieben - einfach herrlich.

    Stimmt, für ne Kinderserie gab es zwar viele tote, aber da war man früher auch unbekümmerter mit Toten,

    Ich sag nur Grimms Märchen und Strubbelpeter.

  • Ganz große Klasse.

    Sicher könnte man ein bisschen an einigen Handlungs-, Motivationslücken, Produktionsschwäcken und schauspielerischen Unzulänglichkeiten rummotzen, wenn man will. Will ich aber nicht, weil mich die Geschichte erstklassig unterhalten hat. :P Spannend, humorvoll und - in Classic Who eher ungewohnt - teilweise sogar berührend.

    Endlich mal eine Folge, in der mir die Cybermen so richtig gut gefallen. Ihre Kostüme sind zwar extrem simpel, ich finde sie hier aber angsteinflößender als die modernen Modelle. Vielleicht liegt´s an den runden Augen, das gibt ihnen was clownhaftes. Und wie wir seit "Es" wissen, gibt´s ja nix furchterregenderes. :) Auch die Elektrostimmen fand ich schwer in Ordnung, und mit den lieben kleinen Cybermats konnte ich auch gut leben. Das "Schlüpfen" aus dem Winterschlaf war im Übrigen ein optisches Highlight. Und ich liebe den "Cybermen do not promise. Such ideas have no value" - Spruch!. 8)

    Letztendlich muss man natürlich auch sagen, dass futuristische Aliens als Mumienersatz in einer fallengespickten Gruft einfach eine sehr gute Idee sind. Schöne Mischung aus Horror und SciFi. Da ist es nur passend, dass ein Menschling nach dem anderen abkratzt. Ein hoher Bodycount ist für mich sowieso eine gute Sache, da könnte man auch in der neuen Serie etwas mutiger sein.

    In Teil 1 hat mich die Fülle von Gaststars noch recht verwirrt, fiel mir schwer, die ganzen Typen auseinanderzuhalten. Aber die Figuren, die sich aus all den Redshirts rauskristallisierten, waren dann allesamt sehr ansprechend - wenn auch natürlich klischeebeladen. Mein Liebling war die böse Mrs. Kaftan, die wirklich tolles Charisma hatte. Kleigh war völlig wahnsinnig, was der Doctor äußerst elegant klargestellt hat. (Du bist der größte ... beste .... schönste - Wirklich? - Nein, ich wollte nur sehen, ob Du verrückt bist, jetzt weiß ich es. ;) ) Auch Professor Parry, Captain Hopper und Callum waren recht sympathisch.

    Nur Muskelmann Toberman ist mir etwas sauer aufgestoßen. Selten, dass ich mich an fehlender political correctness stoße, aber der arme Kerl war doch ein Paradebeispiel eines "Negerbimbos", wie sie in alten Filmen immer wieder mal auftauchen.

    Highlight der Folge war für mich das Gespräch des Doctors mit Victoria, als er sehr einfühlsam versuchte, sie wegen des Todes ihres Vaters zu trösten. Sehr schöner Moment, man merkt, wie sehr dem Doctor das Wohl seines neuen Mündels am Herzen liegt. Continuitymäßig ist es natürlich auch toll, ihn mal über seine Familie reden zu hören.

    Victoria - oder "Vic", wie sie hier manchmal zu ihrem Leidwesen genannt wird - hat mir besser gefallen als offenbar den meisten Vorpostern. Durch Freund Google weiß ich, dass ihr Vater von den Daleks getötet wurde und die TARDIS-Crew ihm quasi am Sterbebett zusicherte, sich um seine Tochter zu kümmern. Und man merkt, wie sehr (der übrigens sehr unterhaltsame) Jamie und der Doctor um die Kleine besorgt sind. Die beiden verkörpern ihre Rolle als guter Onkel und großer Bruder ausgezeichnet.

    Victorias Schreierei ist zwar etwas grenzwertig, aber teilweise sogar nutzbringend. ("You scream real good, Vic") Und zwischendrin zeigt sie immer wieder mal, dass sie Courage hat und auch nicht die Dümmste ist. Insgesamt ein glaubhafter und sympathischer Charakter, den ich leider wohl auch nie richtig kennen lernen werde. :baeh:

    Größtes Plus der Geschichte ist - und so soll es ja auch sein - der Doctor selbst. Patrick Troughton ist einfach spitzenklasse, er wechselt mühelos zwischen gebieterischem Anführer, nervösem Herumtapser, genialem Wissenschaftler, zerstreutem Professor, gutem Kumpel und väterlichem Freund hin und her. Wieder mal kann ich nur auf´s höchste bedauern, dass so viele Folgen aus seiner Ära futsch sind.

    Insgesamt ein verdienter Klassiker, stimme mit einem klaren "Super" ab.

    "It's more than that! I'm not that man, Klein. The man you want me to be. You can say what you like, even re-write my past, but it doesn't change who I am. If I can save them, I will. I'm the Doctor. That's what I do."

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  • Ja, es ist wirklich schade, dass das der einzige komplett erhaltene Throughton-Mehrteiler ist.
    Die 2ndDoctor-TARDIS-Crew ist wirklich vielverprechend, das hätte ich auch gerne weiter verfolgt.
    Und Patrick Throughton ist für mich von den alten Doctors bislang der beste!
    Eine skurille, aber doch ernstzunehmede Figur. Es macht einfach Spaß, ihm zuzusehen.

    Das Grab der Cybermen war für mich ein echtes optisches Highlight - sehr elegant, sehr stylish! Tolles Design, und kam auch sehr unheimlich rüber.

  • Erst mal vielen Dank an Tyce für die Leihgabe.

    Die Folge selbst bewerte ich mit Gut, auch wenn die Geschichte selbst ein ziemlicher Tinneff ist.

    Die Idee, dem Grabmal der Cybermen einen Besuch abzustatten, ist toll. Aber wie das in der Geschichte umgesetzt wurde, ist eher schlimm.

    Zunächst wäre der Gastcast. Die Charaktere der Archäologieexpedition waren ja nur Klischees, da hätten wir den moralischen Wissenschaftler, den skrupelosen und Verräter und Megalomanen, den feigen Jammerlappen und ein paar Rothemden, die der Reihe nach umgebracht werde.

    Und Archäologie. Was für eine Sorte Archäologie ist das? Wohl doch die, die Rambo auch betrieben hätte. Hätte Rambo das Grab des Tutenchamun entdeckt, dann hätte er die Tür zur Grabkammer mit einer Panzerfaust weggeschossen. Und diese Archäologen trollen so lange durch das Grabmal und ziehen an den Hebeln, bis sie die Cybermen erwecken. Die gratulieren dann zum bestandenen Intelligenztest, um die Gäste dann nutzbringend zu verwerten.

    Was aus Sicht des Megalomanen äußerst fies und undankbar ist, will er doch, dass die Cybermen zum Dank für die Ruhestörung ihm bei der Unterwerfung des Universums helfen. Was die Cybermen davon halten, machen sie zwar klar, aber er läßt sich deswegen nicht davon abbringen, und versucht sie ein weiteres Mal zu überzeugen mit einer Laserpistole.

    Schauspielerisch fiel der Gastcast auch eher durch herziges Overacting auf.

    Vic (die ich hier zum ersten Mal gesehen habe) kam mir zwar sehr nett vor, aber sie ist doch wohl eher der typische Schreicompanion in dieser Folge. Den kuriosesten Moment hatte sie, als sie die Gelegenheit hatte, den Doctor und die anderen Archäölogen zu befreien, es aber vorzog, nach den Amerikanern zu schreien. Gut, sie wusste die Kombination nicht, aber die konnten es doch auch nicht wissen. Aber hinterher beschwert sie sich, was für Machos das doch sind.

    Den schönsten Moment hat sie während der Unterhaltung mit dem Doctor über ihre Familie. Sehr anrührend, da habe ich die Kleine sehr gerne gemocht.

    EDIT: Vic hat noch einen schönen Moment, als sich sich zum ersten Mal in diesem Sommerkleid zeigt und schüchtern fragt, ob der Rock nicht zu kurz sei . Für ein Mädchen aus dem 19. Jahrhundert muss das ja auch ein Kulturschock sein.

    Jamie habe ich sofort ins Herz geschlossen, immer am richtigen Platz, tapfer und clever.

    Der zweite Doctor hat mein Herz auch sofort erobert. Es ist schon eine Leistung von Patrick Troughton, wie er sich mit Witz und Leichtigkeit durch diesen Unsinn gespielt hat. Und ich liebe diese Stimme.

    Die Cybermen sind hier um einiges unheimlicher als in New Who, da hat die Regie nichts anbrennen lassen. Überhaupt ist die Atmosphäre in ihrer Bedrohlichkeit sehr gelungen. EDIT: Ich fand die Cybermen zwar äußerst gefährlich, aber die Bösewichte waren hier eindeutig der Megalomane und seine Komplizin mit ihren durchgeknallten Welteroberungsplänen.

    Optisch ist auch alles ok, ob das jetzt aber am Schwarzweiß liegt, ober ob die Bauten wirklich so gut sind, kann ich nicht genau sagen. Ich tippe aber eher auf das erste. Schwarzweiß mag ich überhaupt sehr gerne.

    EDIT: Und da vergesse ich doch glatt die Cybermats, diese höllisch gefährlichen Viecher, die in bedrohlicher Überzahl (ich bin auf drei gekommen) die Helden angreifen. Was sollten die Cybermats eigentlich anrichten? die Eindringlinge zu Tode piepsen?

    9 Mal editiert, zuletzt von Inazea (13. Oktober 2009 um 01:05)