Welche Ära von Doctor Who ist die beste?

  • Welche Ära von Doctor Who ist die beste? 19

    1. Verity Lambert (01.01 - 03.02) (2) 11%
    2. John Wiles (03.03 - 03.06) (0) 0%
    3. Innes Lloyd (03.07 - 05.04) (1) 5%
    4. Peter Bryant (05.05 - 06.06) (1) 5%
    5. Derrick Sherwin (06.07 - 07.01) (0) 0%
    6. Barry Letts (07.02 - 12.01) (3) 16%
    7. Philip Hinchcliffe (12.02 - 14.06) (11) 58%
    8. Graham Williams (15.01 - 17.06) (0) 0%
    9. John Nathan-Turner (18.01 - 26.04) (0) 0%
    10. Philip D. Segal (TV-Film) (0) 0%
    11. Russell T Davies (Series 1 - 2009 Specials) (4) 21%
    12. Steven Moffat (Season 5 - 10) (8) 42%
    13. Chris Chibnall (ab Season 11) (0) 0%

    So, jetzt haben wir genug über Lieblingsdoctoren, Lieblingscompanion und Lieblingsfolgen geredet. Kommen wir also zum nächsten: Lieblingsproduzenten (oder Showrunner, wie es auf neudeutsch heißt). Ein Teil ihrer Langlebigkeit hat die Serie zu verdanken, dass sie immer wieder neu erfunden wurde. Ein neuer Produzent hat neue Ideen eingebracht und die Serie in eine ganz andere Richtung gesteuert. Deshalb die Frage: welche Ära von Doctor Who ist die beste?

  • Das Thema hatten wir eigentlich auch schon: Eurer Top-Producer der Doctor Who Ära
    Seltsammerweise hast du beim TV Film einen anderen Produzenten aufgeführt wie Toriana im anderen Thema.

    Liegt daran, dass ich den Executive Producer genommen habe, weil der, sofern vorhanden (bei Classic Doctor Who gab es keinen, nur einen Produzenten), Einfluss auf den Inhalt hat, während der Hauptproduzent eigentlich nur für die Bürokratie des Geldes zuständig ist und sich inhaltlich überhaupt nicht einmischt.
    Die andere Abstimmung scheint etwas älter und vor 8 Jahren in den Weiten des Forums verloren gegangen zu sein...

  • Da ich die anderen (noch) nicht kenne, habe ich mal für RTD und Moffat gestimmt. Wer weiß, vll ändert sich meine Meinung dazu noch :10::redface:

    Ich bin mir sicher, dass es das wird.


    Vielleicht ist es für die Entscheidungsfindung besser, wenn man jede Ära mal kurz vorstellt mit ihren typischen Merkmalen, vielleicht mit Benennung einer Beispielfolge?

  • Gut... Wird aber wohl eine Fortsetzungsgeschichte.


    Verity Lambert (An Unearthly Child - Mission to the Unknown):
    Der Anfang der Serie war noch sehr experimentell. Zielsetzung war es, auf unterhaltsame Weise den Zuschauern Geschichte und Naturwissenschaften näher zu bringen. Aus diesem Grund reisten neben dem Doctor und seiner Enkelin Susan (später durch das Waisenkind Vicky ersetzt) die Lehrer Ian Chesterton und Barbara Wright mit. Anfangs wechselten sich historische Episoden, in denen die Tardis-Crew historische Persönlichkeiten oder einfach nur Menschen aus dieser Epoche trafen, mit Science-Fiction-Folgen, die irgendwo in Raum und Zeit spielen, ab. Schnell wurde dabei das Problem erkannt und thematisiert, dass durch Zeitreisen die Geschichte verändert werden kann. Am Ende der zweiten Staffel wurde mit dem Mönch ein weiterer Zeitreisender eingeführt, der genau dies im Sinn hatte.
    Typische Folgen: The Daleks (01.02), The Aztecs (01.06), The Dalek Invasion of Earth (02.02), The Time Meddler (02.09)


    John Wiles (The Myth Makers - The Ark):
    Nach Verity Lamberts überraschendem Weggang übernahm John Wies kurzzeitig die Produktion der Show. Am bisherigen Konzept wurde aber nicht viel geändert. In seiner kurzen Zeit entstanden zwei historische (The Myth Makers (03.03) und The Massacre of St. Bartholomew's Eve (03.05)) und zwei Sci-Fi-Folgen, darunter das legendäre The Daleks' Masterplan (03.04) und The Ark (03.06).


    Innes Lloyd (The Celestial Toymaker - The Enemy of the World)
    In der Zeit von Innes Lloyd änderte sich dier Sti der Serie zum ersten Mal deutlich. Die Zahl der klassischen Historicals nahm ab zugunsten von mehr Sci-Fi-Elementen, bis die Historicals schließlich ganz eingestellt wurden. In diese Zeit fällt sowohl, bedingt durch den Gesundheitszustand William Hartnells, die erste Regeneration der Seriengeschichte als auch die Einführung der Cybermen als einer der hartnäckigsten Gegner des Doctors. Die Geschichten wurden insgesamt etwas düsterer, jedoch durch das Wesen des neuen Doctors etwas aufgelockert.
    Typische Folgen: The War Machines (03.10), The Tenth Planet (04.02), The Tomb of the Cybermen (05.01), The Ice Warriors (05.03)


    Peter Bryant (The Web of Fear - The Space Pirates)
    Als Peter Bryant die Show übernahm, musste er mit zwei Problemen kämpfen: Terry Nation wollte die Daleks als Spin-off heraus bringen, weshalb es galt, Ersatzgegner für diese zu finden. Zum anderen Wurde Companion Victoria durch Zoe ausgetauscht, wodurch die Serie deutlich mehr Richtung Weltraum und Wissenschaft verschoben wurde. Der enge Produktionsplan und die immer aufwendigeren Sets wurden dabei zum Problem. Die Show konnte so nicht weiter gehen und sollte nach der 6. Staffel erst einmal eingestellt werden, um ein kostengünstigeres Konzept zu entwerfen. Für den Übergang sollte Bryant aber nicht mehr veantwortlich sein.
    Typische Folgen: The Wheel in Space (05.07), The Dominators (06.01), The Invasion (06.03), The Seeds of Death (06.05)


    Derrick Sherwin (The War Games - Spearhead from Space)
    Der am kürzesten aktive Showrunner in der Geschichte der Show hat womöglich auch den größten Umbruch neben den Restart von 2005 produziert: Der Doctor wird im bombastischen Finale der 6. Staffel von den Timelords (die hier zum ersten Mal auftauchen) gezwungen, zu regenerieren und ins Exil auf die Erde zu gehen, ohne Companions und mit einer funktionsuntüchtigen Tardis. Die Staffeln werden ab der 7. Staffel um rund 1/3 gekürzt und erscheinen erstmals in Farbe. Der Beginn der Pertwee-Ära.


    Barry Letts (Doctor Who and the Silurians - Robot)
    Barry Leets ist der Produzent der praktisch gesamten Ära des 3. Doctors. Gestrandet auf der Erde wird der Doctor wissenschaftlicher Berater von UNIT unter der Leitung von Brigadier Lethbridge-Stewart. Über das Wesen des deutlich action-betonteren Doctors wurde schon viel erzählt. In Ermangelung seiner Tardis reist er meist mit seinem Roadster Bessie, aber auch anderen Gefährten, die die Q-Abteilung des MI6 blass werden lassen. Die Folgen an sich werden mit den Themen Umweltschutz und Pazifismus sehr politisch. Nennenswert ist zudem, dass ab der 8. Staffel mit dem Master der Erzfeind des Doctors auftaucht, der ihn immer wieder das Leben schwer macht.
    Typische Folgen: Inferno (07.04), The Daemons (08.05), Day of the Daleks (09.01), The Green Death (10.05)


    Philip Hinchcliffe (The Ark in Space - The Talons of Weng-Chiang)
    Als Philip Hinchcliffe die Produktion von Doctor Who von Barry Betts übernahm, trat er ein schweres Erbe an. Die Sendung hatte in den vergangenen fünf Jahre unheimlich an Beliebtheit gewonnen und schien ihren Höhepunkt erreicht zu haben. Jon Pertwee gab, unter anderem wegen des tragischen Unfalltods von Roger Delgado, die Rolle des Doctors auf und war nach dieser langen Zeit für viele DER Doctor. Doch Hinchcliffe gelang es, UNIT und das Exit hinter dem Doctor zu lassen und die Sendung mit Anleihen bei der klassischen Horrorliteratur in eine deutlich brutalere, düstere Ecke zu bringen. Die Beliebtheit der Serie stieg mit teilweise über 10 Millionen Zuschauern nochmals und es folgte, wurde häufig als die goldene Ära der Serie gepriesen. Doch es häuften sich auch die Beschwerden, dass Doctor Who für eine Kindersendung viel zu brutal sei. Hinchcliffe konterte dem zwar, dass Doctor Who keine Kinder- sondern eine Familiensendung sei und vom Drama und nicht vom Children's Department produziert wird, doch die BBC sah sich ob der Proteste in Erklärungsnot und versetzte Hinchcliffe intern auf ein anderes Projekt.
    Typische Folgen: Genesis of the Daleks (12.04), Pyramids of Mars (13.03), The Seeds of Doom (13.06), The Hand of Fear (14.02)


    Graham Williams (Horror of Fang Rock - Shada)
    Williams übernahm die Sendung mit der klaren Vorgabe, sie wieder in eine familienfreundlichere Richtung zu lenken. Für viele Whovians gilt dies als der Beginn des Abstiegs. Williams lenkte die Show wieder mehr Richtung Weltraumgeschichten, welche deutlich weniger düster daher kamen. Dafür sorgten die Drehbücher, die unter anderem von Douglas Adams geschrieben wurden und Tom Baker, der als Doctor sein komödiantisches Talent stärker ausspielen konnte. Das wurde dadurch verstärkt, dass ihm mit Romana ein Sidekick zur Verfügung gestellt wurde, der ihm in akademischer Hinsicht überlegen ist. Der Doctor war damit nicht mehr der allwissende Professor, den Pertwee noch verkörpert hat, sondern tut sich mehr durch Bauernschläue wie einst Troughtons Doctor hervor. Neu war außerdem, dass Williams mit The Key to Time in Staffel 16 erstmals einen staffelübergreifenden Handlungsbogen eingeführt hat; ein Merkmal, das sich erst 20 Jahre später in anderen Serien durchsetzen sollte. Willams' Abschlusswerk Shada, über das er sich mit Douglas Adams vorzüglich gestritten hat, wurde wegen eines Streiks nicht zu Ende gedreht und erst 38 Jahr später, nach Williams' und Adams' Tod, vervollständigt.
    Typische Folgen: The Sun Makers (15.04), The Invasion of Time (15.06), The Armageddon Factor (16.06), City of Death (17.02)


    John-Nathan Turner (The Leisure Hive - Survival)
    JNT, der Herr der Fragezeichen, ist mit 9 Staffeln mit vier Doctoren bis heute der am längsten Doctor-Who-Produzent und auch einer der glücklosesten. Er war es schließlich, der die Sendung zu Grabe getragen hat, und das nicht einmal freiwillig. Mehrmals wollte er aussteigen, doch die Gewisseheit, dass es keinen Nachfolger geben würde, trieb ihn zum Weitermachen an, trotz immer schwerer werdender Bedingungen. Dabei lief es am Anfang noch recht gut. Nachdem er in seiner ersten Staffel nach und nach K-9, Romana und Tom Baker als Doctor aus der Serie geschrieben hat, ging es mit Staffel 19 und dem bis dato jüngsten Doctor frisch weiter. Dieser Doctor war deutlich introvertierter als sein Vorgänger, lieferte aber dennoch stabile Zuschauerzahlen. Doch als 1984 mit Michael Grade ein erkläter Gegner von Doctor Who Intendant von BBC1 wurde, ging es der Serie an den Kragen: Halbierung der Episodenzahl pro Staffel, anderer Sendeplatz, eine längere Pause wegen fehlender Studiokapazitäten und ein sinkendes Budget, welches die billig produzierte Serie noch billiger aussehende Serie kosteten ebenso Zuschauer wie die sehr unvorteilhafte Einführung des neuen Doctors Colin Baker am Ende von Davisons letzter Staffel, woraufhin eine 16-monatige Pause folgte. Nachdem Colin Baker auf Geheiß von Grade gefeuert und durch Sylvester McCoy ersetzt wurde und Michael Grade die BBC bald verließ, nahm die Qualität der Show zwar wieder zu, aber der irreparable Schaden war angerichtet: die Zuschauer kamen nicht zurück. Dies führte letztlich zur Einstellung der Serie nach Staffel 26.
    Typische Folgen: Warrior's Gate (18.05), Earthshock (19.06), The Caves of Androzani (21.06), Vengeance on Varos (22.02), Remembrance of the Daleks (25.01)


    Philip David Segal (TV-Film)
    Außer einem kurzen Special zum 30-jährigen sollte es die nächsten Jahre ruhig bleiben um den Doctor. Die BBC war während dieser Zeit bemüht, die Sendung in Kooperation mit einer unabhängigen Produktionsfirma wieder auf die Mattscheibe zu bekommen. Der britische Emigrant Philip Segal, die seinerzeit für die Fernsehsparte von Columbia Pictures arbeitete, versuchte bereits 1989, eine solche Kooperation zu etablieren. Doch die einzige Fernsehstation, die an einer derartigen Kooperation Interessen zeigte, war FOX. Dort war man jedoch zunächst nur bereit, einen einzelnen Film mitzufinanzieren; die Produktion einer Serie sollte dann von dessen Erfolg abhängen. Die Verhandlungen zwischen BBC, FOX und Universal Television zogen sich hin und die Einigung wurde erst erzielt, als Segal bereits 1991 zu Steven Spielbergs Firma Amblin gewechselt war. Dort hatte er auch schon zusammen mit Peter Wagg erste Entwürfe von dem entwickelt, was später der Film werden sollte. Co-Produzent Matthew Jacobs entwickelte schließlich aus diesen Entwürfen das Drehbuch für den Film.
    Der Film hatte bei der US-Ausstrahlung beschämende Zuschauerzahlen, weshalb es nicht zur erhofften Neuauflage der Serie kam. Daran konnte auch die wenige Tage nach Jon Pertwees Tod stattgefundene UK-Ausstrahlung mit über 9 Millionen Zuschauern (ein Wert, der zuletzt in Peter Davisons erster Staffel erreicht wurde) nichts ändern. Es sollte also weitere neun Jahre bis zur Rückkehr der Serie dauern.


    TBC

  • wow, du weißt ja da gewaltig viel 8o damit werde ich mich mal beschäftigen.

    Nun, ich denke, einige der alten Hasen hier wissen noch bedeutend mehr. :)
    Als gute Informationsquelle empfinde ich das Doctor Who Review, das sich mit (fast) jedem Doctor beschäftigt:








    Die ganzen Specials zu den einzelnen Folgen sind natürlich auch eine gute Quelle, aber deutlich unfangreicher. The Doctors Revisited hingegen geben Informationen zu den Doctoren und die Companions und Gegner zu der Zeit, aber im Grunde nichts zu den Hintergründen.

  • das ist voll interessant, bei den "new who" hab ich inzwischen alle beisammen. Darum "traue" ich mich zu sagen, dass ich mich bei denen zumindest ein bisschen auskenne. :D
    Aber was die Classics angeht, bin ich irgendwie ein richtiger Nichtschwimmer. Vor allem bei den Produzenten werde ich mir noch einiges aneignen müssen, um da mitreden zu können :whistling::whistling:

  • das ist voll interessant, bei den "new who" hab ich inzwischen alle beisammen. Darum "traue" ich mich zu sagen, dass ich mich bei denen zumindest ein bisschen auskenne. :D
    Aber was die Classics angeht, bin ich irgendwie ein richtiger Nichtschwimmer. Vor allem bei den Produzenten werde ich mir noch einiges aneignen müssen, um da mitreden zu können :whistling::whistling:

    Gut, bei der neuen Serie ist es auch deutlich übersichtlicher, zumindest was die Produzenten angeht, die sind da wesentlich langlebiger. Dafür vermisse ich bei New Who einen langlebingen Doctor, der mal wie Pertwee oder Tom Baker 5 Jahre oder mehr durchmacht. Bei Capaldi wäre das sicher möglich gewesen und auch bei Colin Baker war das eigentlich vorgesehen, aber die äußeren Umstände haben jeweils den Wechsel eingeläutet. Die Dreijahresregel gab es ja erstmal bei Troughton, aber da wurden auch noch 40 Folgen pro Jahr produziert. Das nächste Mal hat sich Peter Davison darauf berufen, bei McCoy war es unfreiwillig mit dem Ende der Serie und bei New Who ist es zum Standard geworden (wenn man von Eccleston absieht, den ich auch gern länger gesehen hätte).
    Ansonsten kann ich nur sagen: wen die Pappkulissen in Star Trek TOS nicht gestört haben, der wird auch mit Classic Doctor Who zurecht kommen.

  • das ist das einzig schade, weil man generell sagen kann,ok jetzt wird der Doctor getauscht. Da würde ich mir wünschen,dass es "überraschend" kommt.
    Eccleston hätte ruhig noch eine Staffel machen können. Da hätte ich nichts dagegen gehabt.
    Und es gibt soo viele Star Trek Fans, also in dem Sinne :D:thumbup:

  • Gut, bei der neuen Serie ist es auch deutlich übersichtlicher, zumindest was die Produzenten angeht, die sind da wesentlich langlebiger.

    Nicht unbedingt, JNT hat ewig regiert und immerhin zwei Hauptdarsteller 4thdoc + 6thdoc gefeuert.
    Auch Barry Letts hat lange durchgehalten, aber dann kam 4thdoc .

  • Nicht unbedingt, JNT hat ewig regiert und immerhin zwei Hauptdarsteller 4thdoc + 6thdoc gefeuert.Auch Barry Letts hat lange durchgehalten, aber dann kam 4thdoc .

    Brauchst du mir nicht sagen, die Regierungszeiten der Herren stehen oben. Aber die 5 Jahre von Letts und die 9 Jahre von JNT waren die Ausnahmen. die restlichen 12 Jahre der klassischen Serie teilen sich 7 Herrschaften. Und von denen waren Wiles und Sherwin nur Lückenbüßer. Lambert und Lloyd haben zwei Staffeln durchgehalten, Bryant nur eine. Dagegen waren die jeweils drei Jahre von Hinchcliffe und Williams schon episch lang. Aber eben nichts gegen die 5 Jahre von RTD und die 6 Jahre von Moffat.


    Übrigens war schon klar, dass Letts geht, bevor 4thdoc kam . Das war ja neben Delgados Tod ein zweiter Grund, warum 3rddoc ging. Die Aussage "Letts hat lange durchgehalten, aber dann kam Baker (und bewegte ihn [bei den Arbeiten an Robot] zum Aufgeben)*" ist also nicht korrekt.


    * Text in Klammern = Interpretation des Subtextes.



    Ich habe übrigens mal die Showrunnerliste oben um Segal ergänzt. RTD und Moffat kommen dann später.

  • Die Aussage "Letts hat lange durchgehalten, aber dann kam Baker (und bewegte ihn [bei den Arbeiten an Robot] zum Aufgeben)*" ist also nicht korrekt.

    war auch nicht so wirklich ernst gemeint, schließlich hat Letts 4thdoc gecastet und kam zu dessen Ausstieg noch mal wieder als Executive Producer

  • war auch nicht so wirklich ernst gemeint, schließlich hat Letts 4thdoc gecastet und kam zu dessen Ausstieg noch mal wieder als Executive Producer

    Ja, in JNTs erster Staffel. Ich hatte das aber nicht erwähnt, wil JNTs Handschrift deutlich überwiegt.