11x03 - Rosa (Rosa)

  • Nun, das war die erste Episode dieser Staffel, die mir gefallen hat. Ich bin ja sowieso ein Fan von historischen Folgen, und so auch von dieser. Tolles Setting, hat Gefühle erwirkt, allerdings war Krasko ein wenig flach gestaltet und an den Haaren herbeigezogen (Ein Zeitwanderer, der in seiner Zeit im Gefängnis einfach mal beschließt, dafür zu sorgen, die sog. "Rassentrennung" auf der Erde zu behalten? What?), außerdem war die Musik am Ende schlimm. Sonst aber... tolle Folge. Gibt von mir ein "gut".

    1. 6thdoc 2. 12thdoc 3. 5thdoc 4. 11thdoc 5. 7thdoc 6. 10thdoc 7. 8thdoc 8. 9thdoc 9. 13thdoc 10. Wardoc
    Rest: Anteilig zu wenig gesehen, um entscheiden zu können.

  • Von Krasko werden wir noch mehr hören, davon bin ich überzeugt. Jedenfalls weiß ich nicht, wann ich zuletzt eine so gute Folge von Doctor Who gesehen habe. Wenn man bedenkt, dass ich ohne jede Erwartung, aber mit den schlimmsten Befürchtungen diese Staffel angegangen bin, bin ich jetzt überzeugt. Vom neuen Team sowieso, und endlich auch eine gute Geschichte nach dem nicht üblen, aber doch ziemlich lauen Start.

  • Das war doch schon mal gut. Mit Jodie kam ich in dieser Folge erstaunlich gut zurecht. Tolle Atmosphäre und Darstellung eines historischen Ereignisses. Lediglich Kraskos Motivation wurde für mich persönlich nicht hinreichend dargestellt. Das gibt Punktabzüge und darum wieder "nur" ein Gut von mir.

  • Ersteindruck (von Facebook kopiert):


    Ich gebe mal ein "Gut" (also 7/10 Punkte). Weitaus besser als die ersten beiden Folgen der Staffel, aber trotzdem noch nicht so richtig überzeugend. Storyline war okay, der Gegner und dessen Motivation waren allerdings eher mittelmäßig und ziemlich banal dargestellt. Dafür hat mir das historische Setting, die Musik und auch Rosa Parks genau wie die Endszene, in der der Doktor und die Companions tatsächlich bei der Verhaftung zusehen mussten recht gut gefallen. Es hätte aber ruhig noch ein bisschen dramatischer und brutaler zugehen können. Ryan und Yasmin haben sich ziemlich bescheuert verhalten und hatten sich gerade in den ersten 20 Minuten noch gar nicht unter Kontrolle, Graham hat mir wie schon in den letzten Folgen super gefallen. Der Doktor war wieder okay. Manchmal wirkte ihr Schauspiel ziemlich unnatürlich, aber insgesamt war sie schon okay. Hätte man den zeitreisenden Rassisten rausgelassen und wäre das ganze ein bisschen wenig plakativer angegangen, hätte das sogar eine richtig gute Folge werden können. Schade eigentlich...


    Die Vorschau auf die Spinnenfolge nächste Woche hat mir nicht wirklich Lust auf mehr gemacht. Vorallem, wenn ich sehe, dass das schon wieder eine Folge ist, die Chibnall alleine zu verantworten hat.

    "Der moderne Hexenmeister transferiert Raum und Zeit in seiner verrückten Telefonzelle"

  • Doctor Who auf Legends of Tomorrow Niveau. Leider hatte Lance Parkin bei allen seinen Befürchtungen Recht.


    Fing die Story noch recht vielversprechend an, so würde es dann völlig banal und langweilig. Man spulte den Wiki Artikel zu Rosa Parks herunter, der Plot trat auf der Stelle, mir fiel auf wie uninteressant eigentlich die Companions sind und der Doctor selber wirkte auch größtenteils hilflos.


    Und der Gegner....Ähm, was hatte der Bitte für eine Motivation? Eindimensionaler geht es nicht. Da half auch nicht hinweg, dass ich ihn ganz sexy fand.


    Es gab ein paar wenige schöne Szenen, aber insgesamt war die gesamte Episode eine vergeudete Chance. Einzig die Musik stach hier sehr gut hervor und war erfrischend anders als das was wir bisher von Murray Gold gewöhnt waren. Habe für „ausreichend“ gestimmt.

  • Von FB:


    Manche Sachen haben mir gefallen (es wird mal was geplant statt Sonicschwingend drauf los), aber es war viel Mist bei. Der Rassismus war schon sehr in die Fresse. Der Bösewicht war irgendein rassistischer Ex-Knacki aus dem 79. Jahrhundert, der irgendwie an einen Vortexmanipulator kam. (Spielt Jahrtausende nach der Zeit, in dem alle Pansexuell wie Captain Jack sind, aber intermenschlichen Rassismus gibt es noch. Okay...) So ein bisschen Hintergrund wäre nett gewesen.
    Die Musik war schlimm. Unerträglich schlimm.


    Oh, und nach der Erwähnung von Obama hätte eine Erwähnung seines Nachfolgers gepasst.


    (Und ich hab jetzt ganz vergessen, dass da noch eine Vorschau kommt und beim Abspann abgeschaltet. X/ )

    P.S.: Sollten Sie Dr. Allen sehen, erschießen Sie ihn und lösen

    Sie den Körper in Säure auf. Verbrennen Sie ihn auf keinen Fall.

  • Mein erster Eindruck:
    Das war wohl so nah an einer historischen Folge, wie es heute möglich zu sein scheint. Der Gegner wurde eher angenehm sparsam eingesetzt. Wirklich toll war der sowieso nicht aber ich fand es auf einer Metaebene gut, dass mit dem Zeitreisenden gezeigt worden ist, dass Rassismus jederzeit wieder ein Problem werden kann und da niemand die Augen vor verschließen sollte.


    Das Thema Rassismus an sich fand ich gut und habe auch nichts dagegen, dass eine aktuelle Folge es so aufgreift. Leider wurde es so dermaßen mit dem Holzhammer umgesetzt, dass es mir wieder unangenehm aufgestoßen ist. Eventuell leben wir aber trauriger Weise in Zeiten, in denen das so gemacht werden muss, damit die Leute es verstehen. Doch ich fand es so nicht sonderlich kunstvoll gelöst.


    Jodie Whittaker‘s Performance hat mich dieses Mal nervös gemacht. Dieses hektischer außer Atem sein über 80% der Folge hat mich mehrmals daran denken lassen, wie viel besser die Folge mit einem ruhigeren und ernsteren Peter Capaldi gewirkt hätte. Ich empfinde den Doctor aktuell auch als das schwächste Glied des Teams und das, obwohl zwei von drei Teammitglieder alles andere als glänzen.


    Die Regie traf nicht meinen Geschmack. Ein paar Einstellungen fand ich eher merkwürdig.


    Wirklich gut fand ich die Folge beim ersten Mal schauen nun nicht. Es war mir zu plakativ und gleichzeitig eindimensional und relativ inhaltsleer. Jedoch würde ich sie tatsächlich besser bewerten, als die beiden vorherigen Folgen der Staffel. Zu einem „gut“ hier in der Forum-Bewertung kann ich mich aktuell aber nicht hinreißen lassen.

  • Reicht es für ein "Ausreichend", weil es eine Historie ohne Glubschaugenaliens ist? Quasi ein Time Meddler 2.0? Leider kaum, denn in der Vergangenheit hatten wir oft genug die Gelegenheit gehabt, dieses Thema ausführlich zu behandeln. Ryan und Yasmin hatten diesmal mehr zutun gehabt, aber nur im Umstand ihrer Situation.
    Die Doctröse vernichtet alles um eine gute Folge darauszumachen. Sie kotzt mich an und imitiert den Tennant-Doctor. Ihre Fähigkeit beschränkt sich leider auf den Einsatz ihres Sonics Vibr... Screwdrivers. Musik war auch wieder an den unpassenden Stelle zu LAUT.
    Ein Anachronismus (denke ich zumindest) gibt es auch: Kraskos trug einen Bart. Das war in den 50er Jahren verpönnt und ungewöhnlich. Die Frisur und die schwarze Lederjacke passte jedoch.

  • Nach der absoluten Enttäuschung von letzter Woche, hat mich diese Episode ziemlich weggeblasen. Es gab tatsächlich eine Handlung, nicht nur Streckelemente, die nur dazu da sind, um die Folge zu füllen. Und die Handlung fand ich großartig. So etwas wie ein modernes The Time Meddler (auch wenn ich die Folge besser finde als diese jetzt). Ein Zeitwanderer, der versucht die Geschichte nach seinen Vorstellungen zu verändern, aber nicht weil er die Welt oder sonst etwas beherrschen will, und der Doctor samt Companions muss ihn stoppen. Das ist wirklich klassisches Doctor Who und wenn Moffat oder RTD die Folge produziert hätten wäre es entweder um ein riesiges Paradox gegangen, welches das Universum bedroht (Moffat) oder Rosa Parks hätte eine noch größere Rolle gespielt, genauso wie Martin Luther King, und die beiden hätten alles überstrahlt (RTD). Aber genau das ist hier nicht passiert. King ist nur ganz kurz aufgetreten und Parks war zwar eine wichtige Figur, die aufgrund ihrer Rolle in der Geschichte von den anderen Charakteren glorifiziert wurde, aber ihre Darstellung war nicht die eines Übermenschen, der keine Fehler macht oder keinerlei Unsicherheit zeigt. Das hat mir sehr gut gefallen.


    Ebenfalls gut gefallen hat mir Joshua Bowman als Krasko. Man hat ihm wirklich die Rolle des psychopathischen Terroristen aus der Zukunft abgenommen, der den Lauf der Geschichte ändern will, weil er aus irgendeinen Grund einen Hass auf Schwarze hat. Vielleicht ist er nur einfach so rassistisch, vielleicht gab es eine schwarze Wache in Stormcage, die ihn misshandelt hat, vielleicht schwarze Insassen, oder er wurde auf dem Starship Alabama/Mississippi geboren (Kommandant: Donald Trump der noch Dümmere). Wer weiß das schon, und im Endeffekt ist es auch egal. Denn eigentlich diente er nur als Stand-in für moderne Rassisten, die der Gegenwart, die gerne die Fortschritte, die die Bürgerrechtsbewegung rückgängig machen würden. Und diesen Job erfüllt er durchaus gut, was vor allem an Bowman selbst liegt, nicht unbedingt daran, wie seine Figur geschrieben wurde. Die ist natürlich irgendwie austauschbar und hat nicht viel Charakter. Bowman schafft es allerdings sie mit Leben zu erfüllen und ihr damit eine Daseinsberechtigung zu geben.


    In einer Folge, in der fast jeder Gastcharaker ein Rassist ist, ist das nicht gerade einfach. Aber auch das hat mir sehr gefallen. Die Folge hat nicht davor zurückgeschreckt die damalige Gegenwart realistisch darzustellen. Und ich weiß jetzt schon, dass es Leute geben wird, die dies der Folge übelnehmen werden. Natürlich diejenigen, die so tun wollen, als ob die damalige Zeit niemals so rassistisch war. Und diejenigen, die so etwas niemals, irgendwo sehen wollen.


    Aber vor allem: Der Hauptcast. Endlich hat mir dieser komplett gefallen. Yas ist im Vergleich zu den anderen immer noch etwas unterentwickelt, aber sie bekam mehr Screentime und Mandip Gill hat mich mit ihrer Darstellung dieses Mal auch überzeugt. Insgesamt war die Chemie zwischen dem TARDIS-Team in dieser Folge wirklich gut und der Humor der Folge kam fast ausschließlich aus dem Zusammenspiel der vier. Auch gut fand ich dieses Mal Jodie Whittaker, besonders in den Szenen mit Bowman. Ihre Spezialität scheint wirklich das One-on-one mit dem Bösewicht zu sein, da sie mich auch schon in der ersten Folge vor allem in ihrer Interaktion mit der Zahnfee überzeugt hat.


    Und zu guter Letzt die Szenen, die für mich die Folge von gut auf super herausreißt und für viele andere eher der Tiefpunkt der Episode gewesen sein wird: Die Szenen, in der Yas und Ryan hinter den Müllcontainer hocken und über den Alltagsrassismus reden, den es auch heutzutage noch gibt. So eine Szene hätte man handlungstechnisch auch weglassen können, aber dann wäre die Folge mehr oder weniger sinnlos geworden. Man brauchte diese Szene, um der Folge einen Gegenwartsbezug zu geben und Krasko als Bösewicht zu rechtfertigen. Gleichzeitig wird dies nicht auf die gesamte Folge ausgeweitet, es wird nicht immer wieder darauf herumgetrampelt, dass es heute zwar besser aber eben immer noch nicht perfekt ist. Und auch hier, bei RTD wäre das ganz sicher anders gewesen.


    FAZIT: Ich hatte große Angst vor der Folge, wurde aber wirklich positiv überrascht. Ich schwanke noch zwischen einer 8,5 und einer 9, abgestimmt habe ich aber auf jeden Fall schon einmal mit einem "super".

  • Ich fand's ziemlich gut, bis auf Krasko, dessen Handeln ich nicht verstanden habe. Aber bestimmt bekommt er irgendwann noch die Gelegenheit, uns seine Lebensgeschichte vorzusingen.


    Die Story selbst fand ich ziemlich gut, ergibt sogar einen Sinn, nicht so wie die davor. Das Thema Rassismus wurde, wie andere schon bemerkten, mit dem Holzhammer präsentiert, aber so wird's wohl gewesen sein, und wohl nur so verstehen es die Zuschauer (fürchte ich).


    Die Charaktäre, egal ob Haupt- oder Nebendarsteller, fand ich alle ziemlich gut, also alles in allem gibts von mir dafür ein "Gut".

  • Habe mich jetzt spontan für ein "Gut" entschieden, das aber dicht bei "Super" liegt.


    Ansonsten pflichte ich Mario bei. Die Folge hätte sehr sehr übel werden können, was ich auch befürchtet hatte. Aber so: gut gemacht! Die Folge schau ich mir auf jeden Fall noch einmal an (im Gegensatz zu letzter Woche, hab ich immer noch nicht gemacht, ich frage mich: wozu?)

    Things that try to look like things often do look more like things than things.


  • Das Thema Rassismus wurde, wie andere schon bemerkten, mit dem Holzhammer präsentiert, aber so wird's wohl gewesen sein

    Und genau das ist das Problem. Für uns als Deutsche, von denen fast alle weiß sind, ist es schwer nachvollziehbar, dass es so gewesen sein könnte und daher kommt es uns vor, als würde man es versuchen einen mit dem Holzhammer zu vermitteln. Wenn man aber einmal bedenkt, dass es noch heute in den Südstaaten Leute gibt, die offen auf jedwede sozialliberale Politik und Haltung spucken, die sich offen rassistisch gegen Migranten und Muslime äußern, und teilweise auch noch gegen Schwarze, dass es einen Nachrichtensender gibt, auf dem offen alt-right Codesprache verwendet wird (Fox News) um gegen Nicht-Weiße Stimmung zu machen, dann sollte man vielleicht dazu in der Lage sein zu begreifen, wie viel schlimmer es vor 60 Jahren gewesen sein muss. Schwarze wurden am laufenden Band aus Lokalen verjagt, es gab Lynchmorde in den Südstaaten auch noch in den 50er Jahren, massive Polizeigewalt gegen Minderheiten war beinahe Alltag. Es ist das Amerika, in welches viele Trump-Anhänger zurückkehren wollen. Das Amerika in dem Frauen und "colored folks" ihren Platz kannten, zumindest in den Augen dieser rückständigen Spinner.


    Und was ich sehr interessant finde: Die Idee von Lance Parkin, für die Pascal ja geworben hatte und die ich ebenfalls großartig fand, wäre ja noch offensiver damit umgegangen. Dagegen ist das, was uns die Episode geboten hat, die Lightversion gewesen. Die Unkenrufe, die dann gekommen wären, dass dies ja schon nicht mal mehr mit dem Holzhammer wäre, kann ich mir lebhaft vorstellen. Im Endeffekt muss nämlich festgestellt werden: Diese Folge hatte von Anfang den schweren Stand, dass sie sich diesem leider immer noch heiklen Thema annehmen wollte und damit natürlich vielen Leuten auf den Schlips tritt, die dieses Thema gerne verharmlosen oder so tun würden als wäre es gar kein Thema, weil sie sich unwohl dabei fühlen. Daher hätte ich mir auch gewünscht, dass die Folge noch aggressiver mit all dem umgegangen wäre, dass dies hier ein neues The Aztecs oder Marco Polo geworden wäre anstellen eines neuen The Time Meddler. Keine Aliens und anstatt den Anfang der Bürgerrechtsbewegung hätten sie viellecht eher Selma darstellen sollen. Dann wäre das aber keine Vorabendserie mehr. Die Gewalt, die man dann hätte darstellen müssen, um historisch ansatzweise korrekt zu sein, wäre dafür zu viel gewesen.

  • Ich habe kein Problem damit, wenn Rassismus Thematisiert wird, gerade in der heutigen Zeit ist das wichtig und da Rassisten ja gerne Dickköpfe sind, finde ich die Holzhammermetode auch nicht falsch, allerdingts glaube ich nicht, dass dafür ein Historical hermuss, besonders von einem Ereignis, wofür sich in Europa keiner Interessiert. Da hätte man ein besseres Thema wählen können. Idealerweise in der Gegenwart wo man sich besser mit identifizieren, bzw. schuldig fühlen kann.

  • Da hatte man ein besseres Thema wählen können. Idealerweise in der Gegenwart wo man sich besser mit identifizieren, bzw. schuldig fühlen kann.

    Klar, der Doctor greift in die Flüchtlingskrise oder den Brexit ein. Oder woran hättest du da gedacht? Der Doctor hat bisher nie selbst in politisches Zeitgeschehen eingegriffen. Das würde wohl selbst für ihn/sie einen Schritt zu weit gehen.

  • Der Doctor hätte auch in der Gegenwart die Zeitlinie erhalten können, außerdem muss es nicht immer gleich ein globales Problem sein um das es geht.


    P.S.: Der Brexit hat nichts mit Rassismus zu tun.

  • Da hatte man ein besseres Thema wählen können.

    In Deutschland läuft Doctor Who (Pandastorm etc.) gerade so gut. Ich weiß nicht, ob es klug wäre, Let's Kill Hitler 2.0 zu machen. ;)

    Der Doctor hätte auch in der Gegenwart die Zeitlinie erhalten können, außerdem muss es nicht immer gleich ein globales Problem sein um das es geht.

    Doch der Brexit? Wenn ich mich recht erinnere, hat die Mehrheit der Briten dafür gestimmt.

  • Der Doctor hätte auch in der Gegenwart die Zeitlinie erhalten können, außerdem muss es nicht immer gleich ein globales Problem sein um das es geht.

    Da würde mich jetzt aber mal interessieren, wo du da ansätzen wollen würdest.

    Doch der Brexit? Wenn ich mich recht erinnere, hat die Mehrheit der Briten dafür gestimmt.

    Wenn man 37,4% aller Wahlberechtigten als die Mehrheit bezeichnen will.