12x11 - Die Revolution der Daleks (Revolution of the Daleks [New Year Special 2021])

  • Ein sehr durchschnittliches Special. Ich finde es erstmal sehr unglaublich, dass der Doktor es nicht alleine schafft sich aus dem Gefängnis der Judoon zu befreien. Jack scheint keinerlei Charakterentwicklung erfahren zu haben. Er verhält sich nicht wie Torchwood Captain Jack Harkness, sondern wie eine Mischung aus Staffel 1 Jack und John Barrowman. Yaz wird weiterhin nicht ausgebaut und scheint sich die Folge nur über den Doktor zu definieren. Es gibt keine einzige orginelle Idee in Bezug auf die Daleks in dieser Folge, außer die Throw-Away-Line über die Dalek Traces, die Menschen dazu bringen eine Dalek Fabrik zu errichten. Können wir darüber sprechen welche Implikationen das mit sich bringt?! Ich verstehe, warum Graham die TARDIS verlässt, aber Ryans Entwicklung kommt etwas plötzlich und wurde die Folge über nicht thematisiert. Wenn wenigstens angemerkt hätte, dass er jetzt ein Aktivist ist. Die Folge spielt nur zu 80% auf der Erde. Am Anfang ist die Folge sehr langatmig mit der Erklärung zur Herstellung der Dalek-Dronen. Warum taucht Grace einfach so am Ende auf? Das war unmotiviert und diente nur nur als "WTF" Moment. Ich würde 4,5/10 geben, weil es so ziemlich die Definition von Durchschnitt ist.

  • Joa, ganz nett. Hätte weniger erwartet, um ehrlich zu sein. Ich mag diese Dalek vs. Dalek Sachen ganz gerne, auch wenns natürlich schlechter als bei 7 umgesetzt wurde. Man merkt, dass Chibnall seine eigene Version vom Dalek basteln will (deutlich mehr außerhalb der Hülle, mehr so nen Headcrab-Ding), wie man schon im letzten Special gesehen hat.

    Es wurde auch nicht übertrieben mit Jack. Ich hatte erwartet, dass er auftaucht und die komplette Folge im Mittelpunkt steht, aber er war ganz angenehm im Hintergrund. Nur scheint er eine neue Superkraft zu haben - mit Opi und Enkel dieses riesige Dalekschiff innerhalb von Minuten/Stunden komplett einzuminen.


    Ich bin aber gespannt auf John Bishop, eher weniger auf die Spin-Off-Serie, die ich da mit Graham und Ryan rieche.

  • war nett, war ok,
    das hätte auch ne 2. Doktor Dalek Story sein können,
    das Ding nach dem Abspann kann ich noch nicht einordnen,
    soll das der neue Doktor sein?
    Oder gibt das ein Love Interest für Yaz?

    sondern wie eine Mischung aus Staffel 1 Jack und John Barrowman

    kann mich nicht erinnern, dass das je anders war

  • Es ist halt wieder eine dieser Folgen, die sehr deutlich zeigt, dass Chibnall kein Künstler, sondern ein Handwerker ist. Bösewicht - vorhanden und böse, Captain Jack - sagt typische Captain Jack Sätze, Companions - dürfen alle eine Szene lang etwas machen oder reden, Daleks - exterminieren, tentakeln und schimpfen. Alles wie gewohnt, alles schon gesehen. Nichts wird neu interpretiert, gegen den Strich gebürstet oder sonst in irgendeiner Form genutzt, um etwas Interessantes zu erzählen. Wie spannend das doch gewesen wäre zu sehen, wie sich der Doctor einen cleveren Ausbruchsplan überlegt und durchführt, und wie die Companions ohne Doctor versuchen, die Dalek-Bedrohung abzuwenden. Stattdessen ist Chibnall nur damit beschäftigt, seine Check-Liste abzuhaken und liefert eine Episode, die rein funktionell ist. Das ist halbwegs unterhaltsam und hat ein paar gute Momente, weil John Barrowman Bock hat; weil auch der Trump-Darsteller Spaß daran hat, eine Comicfigur zu spielen. Das hat auch ein paar schlimme Momente. Wenn die Companions bei der Ankunft von Frau Doctor aufblicken, als würde der Herrgott persönlich in die Küche einkehren, ist das Regiearbeit zum Fremdschämen. Wenn wir in der Totalen gezeigt bekommen, dass in der Fabrik Daleks geclont werden, um dann fünf Minuten später in der Totalen mit dramatischer Musik gezeigt zu bekommen, dass in der Fabrik Daleks geclont werden, ist auch beim Script-Editing etwas schief gelaufen. Wer hätte das gedacht: Exterminierungsszenen können schon mal unfreiwillig komisch wirken, wenn das Opfer ein Typ mit Kilt und Feder aufm Kopf ist. Und wie lieblos hat die Folge denn Captain Jack verabschiedet ? Ist von einer Szene zur nächsten verschwunden und darf nur noch per Telefon Tschüssi sagen. Der kommt zwar garantiert wieder, aber...naja. Am Ende wurde in der Folge viel über die Vergangenheit geredet. Das tut man ja gern mal, bevor etwas Neues beginnt. Entsprechend hoffe ich, dass Chibnall den neuen Companion (und den unbenutzten Alten) nun auch wirklich mal dafür verwendet, etwas Frisches mit der Serie zu veranstalten. Auch wenn gerade davor vielleicht einige schon wieder Angst haben. Aber Veränderungen sind gut, wie Ryan so schön festgestellt hat. Und schaut mal, wie toll der im Gegensatz zu seiner allerersten Szene in der Serie inzwischen Fahrradfahren kann. Der hat sich echt verändert...

  • Das war mal wieder nichts. Wenn Captain Jack das einzige Glanzlicht einer Folge ist, dann stimmt etwas gewaltig nicht. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll...


    • Entweder bestand der Masterplan des Doktors darin, ein unschuldiges Wesen zu zwingen, sich selbst zu töten, oder die Episode konnte nicht vermitteln, dass eine TARDIS ein lebendiges Wesen ist. Chibnall war es vermutlich egal - oder er vergaß es. Der Doktor würde nicht so einfach einen der letzten drei existierenden Tardisse so leichtfertig opfern.
    • Die Handlung war voller offensichtlicher Löcher und es fehlte jegliche originelle Imagination.
    • Verrückt, wie Ryan und Graham beide in zwei Staffeln und zwei Specials mit insgesamt 22 Folgen waren, und es war mir buchstäblich egal, dass sie gingen. Es ist verwirrend. Es ist, als wären sie da gewesen und jetzt halt nicht mehr. Es gibt Companions, die ich nicht mag, aber ich fand deren Abgang immer noch zumindest etwas bewegend. Selbst wenn Mel beschließt jemanden nachzurennen, den sie gerade kennen gelernt hat. Aber mit diesen beiden? Absolut gar nichts. Umso länger fühlten sich die langwierigen Abschiede an.
    • Ryan ist offiziell der schlechteste Begleiter aller Zeiten: der Charakter und der Schauspieler. Erinnert ihr euch, wie ikonisch Amy Pond war? Nur ein Poster von Matt Smith neben Karen hat so viel „Gefühl“ an den Betrachter vermittelt . Amy war die halbe Show! Und diese drei Begleiter zusammen ergeben zusammen nicht mal das Niveau eines regulären Begleiters. Ich weiß, dass es wirklich Menschen auf der Welt gibt, die so frei von Persönlichkeit sind wie Ryan, aber ich kann nicht verstehen, warum irgendjemand, sogar Chibnall, tatsächlich einen erfinden und ihn in eine TV-Show einbinden würde, in der die Hauptanforderung darin besteht, dass die Hauptfiguren irgendwie interessant sein sollen.
      Sogar die Szene, in der die TARDIS des Doktors im Wohnzimmer materialisiert, ist ein Beweis für die entsetzliche Unfähigkeit von Tosin Cole, zu schauspielern. In dieser Szene erhält jeder Charakter eine Nahaufnahme des Gesichts. Ratet mal, welcher von ihnen keinerlei passende Mimik demonstriert? Gerade weil dieser schreckliche Charakter von diesem minderwertigen Schauspieler mit so wenig Talent und Enthusiasmus gespielt wurde, wurde der ihm verliehene emotionale Abschied peinlich und langweilig.
      Keiner der Gründe für seinen Weggang wirkte überzeugend (was hat er gelernt und warum braucht die Welt ihn jetzt?)
      Dies ist die Art von Weggang, die einem geliebten Charakter zugestanden werden sollte, der sich weiterentwickelt hat, gereift ist.
      Wenn ein Showrunner versucht unverdiente Emotionen für einen völlig blassen Charakter in ein Drehbuch zu integrieren, dann ist das zum fremdschämen.
    • Der Doktor scheint es nicht sonderlich zu kümmern, dass alle auf Gallifrey (wieder) tot sind, und Ryan auch nicht, als sie es ihm erzählte. Keiner der "Fam" hatte Mitleid oder Empathie für den Doktor, der Jahre im Gefängnis verbracht hatte.
    • Ryan hält dem Doktor einen Vortrag über "Neues ist beängstigend", wenn sie jemand mit Jahrtausenden mehr Erfahrung im Umgang mit "Neuem" ist. Schrecklich bevormundend oder nur schlecht geschriebener Füllerdialog?
    • Der Doktor muss die ganze Episode über einstecken, weil sie die „Fam“ für 10 Monate verlassen hat. Sie war jedoch über 20 Jahre im Gefängnis. Die Crew sollte echt mal ihre Prioritäten überdenken. Und der Doktor sollte sich ein neues Rückgrat zulegen.
    • Wieder mal erzählt uns der Doktor von ihrer Charakterentwicklung, anstatt dass wir sie tatsächlich auf dem Bildschirm sehen. "Ich war im Gefängnis, ich wusste nicht, wer ich war und jetzt weiß ich ..." - Ich weiß, der 10. Doktor hatte auch diese kleinen Reden, aber sie funktionierten besser, weil die Charakterentwicklung tatsächlich auch in der Geschichte zu sehen war. In dieser Ära wird nur noch gesprochen und nichts mehr gezeigt, was in ein Pacing der Stories „all over the Place“ resultiert.
    • Woher wussten sie, dass der Fahrer des Lieferwagens an diesem bestimmten Stand zum Tee anhalten würde?
    • Warum den Doktor ins Gefängnis werfen, wenn Chibnall nicht über einen interessanten Weg nachdenken möchten, sie rauszuholen? Kennt ihr einen Doktor, der einfach eine Gefangenschaft über sich ergehen lassen würde? Ohne etliche Ausbruchsversuche? Nee, wie so oft wird der Doktor gerettet. Gähn.
    • Die Handlung im Gefängnis schien für die Geschichte größtenteils überflüssig zu sein.Der Doktor kommt ohne Grund ins Gefängnis. Der Doktor kann ohne Grund nicht aus dem Gefängnis ausbrechen. Der Doktor wird von Jack ohne besonderen Grund gerettet. Der Rest der Geschichte hat nichts mit dem Gefängnis zu tun.
    • Warum braucht die TARDIS mehr als vier Minuten, um von London nach Osaka zu gelangen?
    • Der Doktor muss die Daleks um Hilfe rufen. Wirst du irgendetwas mal selbst erledigen, Doktor...?
    • Woher kam die KI, die die Drohnen-Daleks kontrollierte? Hat Leo seine eigene KI geschrieben? Leo ist ein Robotik-Experte und kann ebenfalls einen lebenden Dalek aus totem Gewebe klonen. Hmm. Ein bisschen zu weit hergeholt.
    • Wie erfuhr Yaz von der Übertragung vom (streng geheimen) GCHQ und dem anschließenden Diebstahl? Aus einem Zeitungsausschnitt? Wot?
    • Magic-Laser 3D-Drucker / Replikatoren - woher kommen sie? Diese Technologie ist vermutlich viel wertvoller als die von geschaffenen "Sicherheitsdrohnen". Wenn ich Mr. Business wäre, würde ich meine Firma auf diese Drucker stützen, nicht auf riskante Drohnen.
      Wenn Leo in der Lage war, seine eigenen Daleks durch Reverse Engineering (Zerlegung in die kleinsten Komponenten) zu entwerfen, warum ließ er dann ein großes redundantes Cockpit in seinem eigenen Design, das, soweit er wusste, keinen Zweck erfüllte, Bauen? Ich verstehe nicht, warum ein genialer Programmierer / Ingenieur / Klon-Experte das tun würde.
    • Ein Dalek sprang also erst nach dem Gefängnisausbruch des Doktors auf Leos Rücken und nachdem Leo Mr. Business gesagt hatte, er könne genug Drohnen zur Verfügung stellen, um die Fristen einzuhalten ... aber der Dalek auf seinem Rücken hatte zuvor das Design der "Drohnen" beeinflusst und eine Klonfabrik in Osaka gegründet und die Leute, die sie gebaut haben, vorher verflüssigt? Wie?
    • Wie kommt es, dass die Dalek-Mutanten plötzlich Teleportationsfähigkeiten hatten? Wenn sie teleportieren konnten, warum teleportierte sich das Original nicht allein nach Osaka, anstatt den weiten Weg zu gehen? Vermutlich über eine Fluggesellschaft als Leos Passagier? Ich frage mich, ob Leo-Dalek im Flugzeug Erdnüsse angeboten wurden. Welche Filme sie wohl gesehen haben. ?
    • Warum hat Jack den Mutanten nicht von Leo abgeschossen, wie den, den er von Yaz abgeschossen hat?
    • Warum ändert sich die Stimme des menschlichen Wirtes? Der Dalek verwendet nicht wie üblich einen Sprachsynthesizer, sondern deren natürliche Stimmbänder.
    • Der Doktor sagt allen, dass sie nicht möchte, dass die "richtigen" Daleks wissen, dass sie da ist. Und dann landet die TARDIS sofort auf einer Brücke direkt vor einer Ladung 'richtiger' Daleks, die darauf zu, über und vorbei fliegen. Hat nicht einmal einer von ihnen gesagt - "Oh schau, Jungs, da ist die TARDIS". Später haben sie die TARDIS ja auch sofort erkannt, als der Doktor dies wollte.
    • Grace. Sorry, da musste ich lachen und wäre am liebsten im Erdboden vor Fremdscham versunken.


    EDIT


    Mir ist aufgefallen, dass ich so etwas wie ein Fazit vergessen habe...


    Eines der langweiligsten Dinge in dieser Ära der Show ist, dass es jedes Mal auf die gleiche Weise schlecht ist; Es gibt nicht einmal einen Neuheitswert für die Fehler! Hier bekommen wir wieder ein zu großes Ensemble, in dem der Doktor nur wenig tut, um der Geschichte etwas Wertvolles zu bieten, wir bekommen klobige Dialoge und schlechtes Pacing, wir bekommen ein strukturelles Durcheinander einer Geschichte, die nie wirklich entscheidet, was sie eigentlich sein will oder aussagen möchte, wir bekommen den Doktor, der Handlungspunkte off-Screen löst, so dass es dramatisch unbefriedigend ist, wir bekommen eine klare Unfähigkeit und halbherzige Versuche, soziale Kommentare zu machen, wir bekommen lauwarmes Recycling der RTD-Ära ...


    Ich hatte schon früher Bedenken mit der Charakterisierung des dreizehnten Doktors (hauptsächlich über die Kluft zwischen der Art und Weise, wie „nett“ die Story sie findet - und ihrem tatsächlichen Verhalten), aber im Allgemeinen war ich zumindest offen für die Idee eines Doktors, der etwas passiver ist, weniger hochmütig / übermütig usw. Aber es wird in dieser Episode auf ein unerträgliches Niveau gebracht - sie wird nicht nur bequem aus dem Gefängnis gerettet, das für die Geschichte im Grunde genommen irrelevant ist, sie wird auch dazu verbannt, von ihren jungen Begleitern aufmunternde Gespräche zu erhalten, und wirkt neben jemandem wie Captain Jack ohne Präsenz - mit dem sie zumindest auf einer Stufe sein sollte. MINDESTENS. So sehr sich die Doktoren unterscheiden können, so sehr fühlt sich dieser Aspekt der Charakterisierung dieses Doktors einfach nicht so an, als würde er zu irgendetwas von dem Charakter, wie wir ihn kennen, passen.

  • Das die Tardis lebt, dürfte Chibnall nicht gewußt haben, denke eh nicht, dass das mit der lebenden Tardis eine gute Idee war.
    Ryan als Plot Device statt als Charakter steht ja in guter Tradition, Ben, Polly, Mel, Harry, Vicky, Dodo, Steven, selbst Susan.
    Und der Typ ist halt der typische SciFi Universalwissenschaftler a la Spock, Zarkov und Co.

  • Nach knapp 50 Jahren die die TARDIS als lebendig bezeichnet wird (so Sachen wie die implizierte Intelligenz aus Edge of Destruction mal außen vor) und über zehn Jahren Arbeit im Umfeld der Serie ist es ein bisschen spät für "wird er nicht gewusst haben".

    Injustice is the rule, but I want justice. Suffering is the rule, but I want to end it. Despair accords with reality, but I insist on hope. I don't accept it because it is unacceptable. I say no.

    - der achte Doctor, Camera Obscura

  • Weiß jemand, warum man die aktuelle Folge - wie sonst immer - nicht für 2,50 auf amazon streamen kann? Wie habt ihr sonst geguckt?

    Wie ich vorhin festgestellt habe, wenn man den Amazon Kundendienst für digitale Produkte und Prime Video zurückrufen lässt, dann kommt der Anruf aus London... Ahnung, wieso die Episode noch nicht da ist, wann oder ob sie kommt, hatte man nicht - das Ganze wirkte in etwa ähnlich konfus, wie aktuell viele Bereiche bei Amazon. Angesichts dessen, dass iTunesDE die Episode wie immer kurz nach Mitternacht online hatte, fragt man sich ja schon, was das Ganze soll...

    "Alles, was je in Raum und Zeit geschehen ist, oder jemals geschehen wird... Wo würden Sie gerne anfangen?"


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  • dann kommt der Anruf aus London

    Muss nicht sein, man muss sich ja nur in die Telefonanlage einwählen und kann dann aus dem eigenen Office/Homeoffice mit dem Firmenanschluss telefonieren.
    Schätze mal, die haben einfach Probleme mit dem Brexit.

    Also John Bishop spielt künftig die Rolle von jemandem namens "Dan". Sollte sich der Doctor nicht umbenennen, wird es nur ein neuer Begleiter.

    Könnte auch ein Red Hering sein.
    Halte es durchaus für möglich das Jodi jetzt in John Bishop regeneriert.
    https://www.mirror.co.uk/tv/tv…-jodie-whittaker-23255685
    Wobei der Mirror jetzt nicht so vertrauenswürdig ist.

  • Kurzfazit:

    Nette aber unoriginelle Story, welche leider die starken Elemente und Charaktere nicht ausbaut, sondern sich die schwachen stützt und mehrfach einfach nur ärgert, in welche Richtung es geht, obwohl es durchaus gute Möglichkeiten gäbe. Captain Jack ist einer der wenigen Pluspunkte (dass ich das mal sage) und mit Graham und dem Trump der einzig gute Schauspieler in dem Cast. Die Beziehungen der "Fam" untereinander ist unterirdisch schlecht geschrieben und dargeboten und nur Graham kaufe ich am Ende ab, dass er betrübt über sein Ende mit den Reisen in der TARDIS ist. Die letzte Szene ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten und ich trauere dem tollen Dalek hinterher, der hier für mich der beste Charakter überhaupt war und von dem ich mir ein Spin-Off gewünscht hätte. Ja ich war auf der Seite der Daleks. RIP Dalek-Leo.

    5,99/10 Punkte (6 wären zu hoch).

    Ausführliche Review dann im Whocast ;)

  • Schätze mal, die haben einfach Probleme mit dem Brexit.

    Exakt das meine ich - schliesslich reden wir vom Amazon Video Angebot von AmazonDE, einer Frage zum Amazon Videoangebot in deren deutschem Store und einem Telefonat das auf Deutsch angeboten wurde - was bitte hat da überhaupt eine Londoner Rufnummer zu suchen? Wird Amazon Video von UK aus verwaltet? Falls ja, ist klar, wieso die Folge fehlt. Denn bei Amazon liegt bezüglich Brexit ja grade so einiges im Argen.

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