Beiträge von Moogie

    Hinter dem Film steht der Produzent des Musicals, Cameron Mackintosh, was schon mal nahelegen würde, dass man auch beim Film eher die Bühnenversion im Auge hat. Und wie man in einigen Filmkritiken lesen kann, wurde das Musical fast 1:1 übernommen. Die prägnantesten Unterschiede sind ein neuer Song ("Suddenly") und ein paar hinzugefügte Dialoge (in der Bühnenversion gibt es glaub ich keine gesprochenen Dialoge).


    Wenn wirklich fast alles gesungen wird, haben sie natürlich mit den Live-Aufnahmen das richtige Medium gewählt :) . Trotzdem, gerade dann hätte man sich vielleicht drum kümmern sollen, Schauspieler zu finden, die wirklich singen können. Vor allem für die Hauptrollen.


    Most Holy ist verwirrt aufgrund der Diskussion... Natürlich(!) ist dies das verfilmte Musical! Da hat niemand den Roman genommen und hatte dann die spontane Idee ein Musical draus zu machen und landet zufälligerweise bei exakt den gleichen Liedern wie zuvor... Gerade deswegen ist ja auch das klassische "ich lese erst mal das Buch und sehe mir dann den Film an" hier ziemlich Banane... nenene...


    Das hat auch niemand behauptet?

    Ich bezog mich bei dem "schlecht" nicht auf den Soundtrack (den kenne ich nicht. Ich kenne nur den Musical-Soundtrack), sondern auf die Filmszenen, die bereits veröffentlich wurden. Unter anderem die komplette Sequenz von One More Day. Und da fallen die faulen Eier in der Cast eben stark auf, da es ein Ensemblestück ist, bei dem die Gesangspartien von Valjean und Javert eigentlich die darüber gesungenen Zeilen unterstützen sollte. Im Gegensatz kann ich micht leider bei der Filmszene dann nur darauf konzentrieren, dass Crowe Panik hat, weil ihm die Partie zu hoch ist. Was sehr schade ist. Ich finde nämlich z. B. Eponine und Enjolras sehr gut.


    Zitat

    . Ich glaube nicht, dass die Songs synchronisiert werden, im deutschen Trailer sind die auch im Original.


    Schaaaade. Das eine Mal, wo es nen Film verbessert hätte. XD

    Ein Film zu dem ich bisher ein gespaltenes Verhältnis hab.


    Ich hab vor ein paar Wochen erst das Buch ausgelesen, und bin absolut beeindruckt davon. Das Musical hab ich nie gesehen, und kann mir nur schwer vorstellen, wie es die ganze Gewalt dieses Buches transportieren soll.


    Den Film möchte ich aber sehen. Schon allein wegen der Optik. Ich liebe die Mode des frühen 19. Jahrhunderts und bei den Schiffen im Trailer (k.A. welcher das war, den ich im Kino gesehen hatte ...) werde ich schwach. *g*



    ANDERERSEITS: was ich bisher von den Liedern gehört habe, beeindruckt mich kein bisschen. Hab auch ne Soundtrack CD von einer London Cast des Musicals ausgeliehen bekommen. Da klingt das schon erheblich besser (auch wenn ich mich nach Verschlingen des Buches etwas über die Charakterisierungen von v.a. Valjean, Javert und, ein bisschen, Marius, im Musical wundere ?( ).


    Enttäuscht bin ich vor allem von Hugh Jackman und Russel Crowe. Jackman schauspielert nicht genug mit seiner Stimme, und Crowe klingt durchweg als wäre ihm alles ne Oktave zu hoch (was sehr seltsam ist. Er hat ne dunkle Stimme. Der Javert im Musical hat ne dunkle Stimme. Wieso singt Crowe dann hoch?). Man merkt, er gibt sein Bestes, aber das nützt alles nichts, wenn sein Körper dazu einfach physisch nicht in der Lage ist. Was sich die Leute, die ihn gecastet haben, dabei gedacht haben, wird wohl für immer ein Rätsel bleiben. Es ist fürchterlich. Ich überlege echt fast, diesen Film bewusst in der Synchro zu gucken (dauert ja noch was, bis der Film hier ankommt), damit mir die Optik nicht von einem panischen Russel Crowe kaputt gemacht werden kann.


    Auf DVD warten ist da nicht. Ich will das auf ner großen Leinwand!

    Diese Leute mögen überhaupt Star Wars? Und wenn, haben die Star Wars nicht schon bei der Übernahme durch Disney aufgegeben? :D



    Star Wars war immer schon etwas verspielter als Star Trek. Kann mit dem neuen Trekfilm gut leben, und denke, Abrams passt schon ganz zu SW.

    Erst neulich festgestellt: Der halbe Englischkurs schaut inzwischen DW, aber nur die neue Serie und die meisten seltsamerweise auch noch auf Deutsch, weil sie mit dem britischen Akzent nicht klarkommen und lieber AE als BE hören. Eine hat jetzt auch angefangen Hartnell zu schauen, ihr fällt es aber ziemlich schwer, bei den alten Folgen nicht abzuschalten. Habe ihr bereits empfohlen sich City of Death und Pyramids of Mars anzusehen; leider kann ich sie nicht dazu bringen, die DVDs zu kaufen, sie schaut lieber nur die Folgen auf iTunes, da sie nicht an Extras interessiert ist.



    Kannst du ihr die nicht ausleihen? Sie ist in deinem Kurs, wenn sie damit durchbrennt, wird sich schon herausfinden lassen, wo sie wohnt? ^^

    Ich find's auch schade, dass man nicht einfach entsprechende Warnungen an Kinderbücher heften kann. Altersempfehlungen gibt es mitlerweile, aber keine Hinweise auf etwaige problematische Sprache.



    Zitat

    Wirklich neu ist dieses Thema übrigens nicht. Eher im Gegenteil - Wobei allerdings Erich Kästner für seine kindgerechten Neuschreibungen alter Werke von der "Illias und Odyssee" über "Till Eulenspiegel" und "Gullivers Reisen" bis zum "Münchhausen" in den 30er bis 50er Jahren gefeiert wurde. Ich denke, unser Bild von der klassischen Literatur ist sehr viel mehr von Erich Kästner (und Disney-Filmen) geprägt als von den ursprünglichen Werken selbst.


    Es hat hier auch noch niemand etwas dagegen gesagt, Dinge komplett neu zu schreiben.


    In dem von Raphael verlinkten Artikel gibt es übrigens ein Link zu einem weiteren Artikel, in dem behauptet wird, die Aktion wäre notwendig um die Zeitlosigkeit der Bücher zu garantieren. Das ist ein Satz, an dem ich mich störe. Bücher sind einfach nicht zeitlos. Themen und Motive darin mögen zeitlos sein. Bücher nicht. Von daher bin ich in der Diskussion hier halt Fan von "komplett neu adaptieren", quasi die alten Kinderreihen "rebooten".



    Ja. Man muss sich ja nur mal viele Film-Adaptionen ansehen, die alle auf den gekürzten Kinderversionen basieren. Das ist ziemlich traurig. Die Bücher haben so viel mehr zu bieten, das auch Erwachsene zum Nachdenken anregen könnte, aber diese Aspekte fallen in der Populärkultur natürlich unter den Tisch, bishin zur kompletten Verfälschung des Quellmaterials. :(


    Und die Bearbeitung von "Klassikern" als Kinderbücher finde ich auch grundsätzlich fragwürdig, vor allem in der heutigen Zeit, wo das Angebot an Büchern jeder Sparte, auch Kinderbüchen, doch so groß ist. Aber das ist ein anderes Thema.

    Dann ersetze "seltsam" durch "traurig", wenn es dir passender erscheint. ;)


    Auf jeden Fall bringen weder Umfrage noch Artikel die Diskussion weiter. Man mag sich fast fragen, warum du sie hier verlinkt hast. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

    Zitat

    wie eine Umfrage der Bild am Sonntag zeigt. Im Auftrag der Zeitung hatte das Emnid-Institut 500 Personen ab 14 Jahren interviewt.


    Finde ich nicht sehr repräsentativ bei 500 Leutchen. Da muss sich niemand wegen irgendwas herabgesetzt fühlen. Eher seltsam, dass man dem überhaupt nen Artikel widmet.

    Ich finde aber, dann ist es eher an der Zeit mal den Status der "Klassiker" zu überdenken. Und das nicht nur bei "Kinderbüchern". Wieso haben Pipi Langstrumpf und Konsorten überhaupt noch unbedingt was im Kinderzimmer zu suchen? Sind sie wirklich so gut? Oder ist es eher die Bequemlichkeit der Eltern, die es als Kinder ja auch gelesen und für gut befunden haben? Aber "es ist halt ein Klassiker, darum muss es gut sein!"


    Was soll das Wort Klassiker da überhaupt noch bedeuten?


    Auch das Denken "es ist ein Klassiker, darum ist es heilig" finde ich ganz schön bedenklich, nicht nur im Zusammenhang mit rassisstischer Sprache, und definitiv nicht nur im Zusammeng mit Kinderbüchern.




    (Die Existenz von Gekürzten Büchern habe ich überhaupt noch nie verstanden. Allenfalls, falls dadurch wiklich Geld beim Druck gespart wird, aber das sollte ja bei der Massenproduktion heutzutage nicht mehr Fall sein? Und erst recht nicht bei E-Books. Allenfalls noch bei Easy Readers, also Lernanfängern der jeweiligen Sprache.


    Wer liest so was? Absichtlich? Freiwillig?


    Ernstgemeinte Frage übrigens. :()

    Wundert mich dann ehrlich, dass die Bücher in der Debatte noch nicht genannt wurden. Ich meine, gerade Robinson Crusoe ist ja an Kolonialrhetorik und Rassismus kaum zu übertreffen und heutzutage selbst mit Kontextwissen etwas schwer zu ertragen. Sprich, hervorragend dazu geeignet zum Abenteuer Jugendbuch umgeschrieben zu werden! :D


    Die Rechte liegen dann wohl einfach nicht bei dem Verlag vor, der sich so ums Gel-- äääh, um die Political Correctness sorgt. :D

    WAS VIEL SCHLIMMER IST:


    Zitat

    "Und davon handeln ja, im Wesentlichen, fast alle Kinderbücher: vom Fremden. Das kann mal die Stiefmutter sein, das kann mal die neidische Schwester sein, das kann der finstere Wald sein oder ein weißer Hase, der spricht. Das kann das traurige London sein oder ein Wal, den man sucht und sucht und sucht - "


    Verstehe ich eine Referenz falsch, oder hat der Mann gerade Moby Dick als Kinderbuch bezeichnet?

    Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch, sagt der Philosoph Ludwig Wittgenstein


    Sagte, wohl eher. Der gute Mann ist bereits seit über 60 Jahren tot, und hat, als er so viel an den Grundfesten der modernen Sprachwissenschaft gearbeitet hat, besimmt noch nicht die Debatten vorausahnen können, die heute im Rahmen von Diskriminierung geführt werden. Wittgensteins Thesen, und wie weit diese haltbar sind, werden übrigens noch heute stark diskutiert.


    Ganz sicher bin ich nicht, was du mit dem Zitat des Artikel überhaupt sagen willst. Dass es Leute gibt, die sich irgendwie rausreden, damit sie weiter ihren Rassismus verschleiern können, soll ein Grund sein, aus alten Büchern die anstößigen Worte zu tilgen? Wieso, damit sie keine neuen Rassisten ranzüchten können?


    IMO besteht ein Unterschied, zwischen Bücher so sein zu lassen, wie sie immer waren, als Zeitzeugen wie die Welt damals von Rassissmus geprägt war; und heimlichen Ewiggestrigen, die sich als Freiheitskämpfer für die gute deutsche Sprache auftun, damit sie nicht lernen müssen, auf die Gefühle ihrer Mitmenschen Rücksicht nehmen zu müssen.



    Was wichtig ist, ist, dass Kinder nicht mehr mit diesem altertümlichen Gedankengut erzogen werden, ja. Wie das meiner Meinung nach gelöst werden sollte (entsprechender Bücher nicht rein zur Unterhaltung sondern zur Aufklärung der Kinder benutzen, und für die Unterhaltung halt dann was Neues suchen) hatte ich ja schon einmal geschrieben. Aus jedem alten Jugendbuch anstößige Wörter zu entfernen, weil es könnte ja ein Kind lesen, ist, finde ich, der falsche Weg.

    Aber warum soll man manche Wort ueberhaupt nutzen, die eben nur negativ gemeint sind? Warum immer wieder Kinder in Kontakt damit kommen lassen? Worte bewirken ja auch etwas.


    Lösung: Lies deinem Kind ein modernes Buch vor! Was hindert dich?


    Dass du als Kind noch diese Bücher gelesen hast ist ja ok. Ich nehme mal an, als du klein war die Sprache auch schon, bzw. noch im Wandel, und du hast heute trotzdem kein Problem als Erwachsene, Worte wie Neger nicht in den Mund zu nehmen. Ich erinnere mich daran, dass mein Großvater das noch gesagt hat. Für ihn war das ganz normal. Für mich war das dagegen als Kind schon unangenehm, da uns in der Grundschule (in den 90ern) beigebracht wurde, dass dieses Wort heutzutage eine Beleidigung darstellt. In diesen alten Büchern wirst du nicht nur Schimpfworte finden, die heute anders oder gar nicht mehr gebraucht werden, und deshalb erklärt werden müssen.


    Aus Nostalgie und Bequemlichkeit dem Kind die eigenen Kindergeschichten, die einfach nicht mehr zeitgemäß sind, vorzusetzen, ist doch nicht nötig. In einer Buchhandlung gibt es bestimmt jemanden, der einen beraten kann, was an zeitgenössischen Kinderbüchern ein Hit ist, und zu einem neuen Klassiker werden kann. Und sonst gibt es Internetrezensionen. Anstatt an Klassikern rumzudoktern, sollte man vielleicht aufhören, 50 Jahre alte Schinken als das nonplusultra der Kinderunterhaltung anzusehehn, und mal Nachwuchsautoren und deren Werke ins Rampenlicht rücken.


    Das hat nichts mit Lari-Fari-Wischi-Waschi schöne heile Welt zutun. Zum Zeitpunkt des Erscheinens waren diese Bücher doch ebenfalls Lari-Fari-Wischi-Waschi schöne heile Welt Bücher, und nicht nur was für Hardcore-Erzieher, die von Politischer Korrektheit nichts hielten.


    Und wenn man dem Kind dann trotzdem die eigenen Kindheitsbücher nahebringen will, dann versucht man zumindest zu erklären, dass dieses und jenes Wort alt ist, und nicht mehr so gesagt werden darf. Und wenn's nicht klappt, tja Pech gehabt, dann sagt das Kind halt mal was Anstößiges in der Öffentlichkeit. Soll vorkommen.


    Einfache Lösung: Bis das Kind etwas älter ist halt mal was Neues in Sachen Büchern ausprobieren, als die sichereren, guten alten Sachen auszugraben.


    Aber ein ganz schwieriges Thema. Es geht mir nicht darum, Buecher inhaltlich zu aendern, das ist ein Frevel. Aber Pipi ua, da ist es von der Handlung eben egal, was da steht. Und es muss da nicht stehen.


    Hättest du diesen Satz über ein Buch geschrieben, dass zeitgenössisch ist, würde ich dir Recht geben. Aber Pipi Langstrumpf etc. wurden eben in einer Zeit geschrieben in der "warum steht es da?" einfach mit "weil es damals so im Sprachgebrauch verankert war" beantwortet werden muss.


    So zu tun, als hätte es Worte wie Neger nie gegeben, als wären wir schon immer eine total aufgeklärte, tolerante und egalitäre Gesellschaft gewesen, finde ich hochgradig bedenklich.

    Einerseits kann ich verstehen, dass man mit seinen Kindern die Geschichten teilen will, mit denen man selber aufgewachsen ist. Aber, wenn man meint seinen Kindern keine altmodische Sprache zumuten zu können, oder keine Lust hat ihnen zu erklären, was es mit dem Wort Neger auf sich hat, dann wartet man eben noch 1-2 Jahre, bis sie soweit sind, oder muss man halt zu modernen Büchern greifen. Die Kinderbücher von damals dienen halt heute dazu den Kindern etwas über das "damals" beizubringen. Aus unbedenklichen Vorlesestücken sind durch das Voranschreiten der Zeit Lesestücke geworden, bei denen man den Kindern am Ende Rede und Antwort stehen sollte. Wo ist das Problem? Unterhaltungsliteratur zum Hirn ausknipsen, da gibt es auch genug Zeitgenössisches.


    Selbes Argument wie bei den Klassikern. Es gibt zu jedem Genre, jedem Thema auch ein modernes Pendant. Da muss man nicht Klassiker revidieren, nur weil man was "Gehobenes", aber mit möglichst wenig Aufwand lesen will. Und wenn ich dann höre, dass man aus Jahrzehnte alten Schinken rausstreicht wie Kinder geschlagen werden, oder z.B. in Amerika das Wort Nigger aus The Adventures of Huckleberry Finn tilgt, einem Buch in dem es verdammt noch mal um Rassismus und Sklaverei geht, dann verliere ich etwas das Verständnis. Das hat schon was von Geschichtsrevisionismus. Gerade solche Bücher dienen doch als Zeugen ihrer Zeit und bieten eine Gelegenheit, gerade für junge Leute, sich mit derartigen Themen durch die Augen von Zeitzeugen auseinander zu setzen.


    Derartige Bücher verlieren dadurch die Ebene der harmlosen, unbedenklichen Spätabendlektüre, ja. Aber sie gewinnen die Ebene des Denkanstoßes hinzu. Genau das ist doch der Grund, warum man Bücher Jahrzente später dann auf einmal als gehobene Literatur und Klassiker betrachtet, während sie zum Zeitpunkt des Erscheinens gewöhnliche Unterhaltungsliteratur darstellten.

    Das Warum finde ich an dieser Stelle aber durchaus interessant. ;) Ich finde, du solltest einen Thread dazu eröffnen, und deine Meinung niederschreiben. Wer weiß, wenn ich mal was positives drüber höre, kaufe ich es vielleicht doch. ;)

    Ich hab zwar jetzt schon über ein Jahr keine neuen Hörspiele aus der Reihe mehr gehört (das letzte, von dem ich gehört habe, und bei dem ich endgültig dachte, nein, Nick Briggs, jetzt reicht's erstmal, war "Davros und Daleks helfen Napoleon die Schlacht bei Waterloo zu gewinnen" :01: ), aber das hier geb ich mir, wenn es rauskommt. Und wenn es so ein verwirrender Matschkuchen wie Zagreus wird. Egal. Solche Specials sind nicht dazu da um Sinn zu ergeben, sondern um abzufeiern. 8) Dafür würd ich sogar Daleks ertragen, aber die Anwesenheit von Geoffrey Beevers verspricht Erträglicheres.

    Lesestoffarmut kann man vorbeugen. ;) Wenn ich ganz drigend irgendwas zum Lesen brauche, schaue ich bei projekt gutenberg rein und lade meinen eReader voll. Kann mir nicht vorstellen, je auf Papierbücher zu verzichten, weil die zum schnell was nachschlagen einfach besser geeignet sind, aber es ist trotzdem die beste Anschaffung, die man als Vielleser tätigen kann, es gibt sooooooo viel Lesestoff ganz legal umsonst. :)


    Amazon hat auch recht häufig mal Angebote, bei denen es zeitgenössischere, bis brandaktuelle, eBooks umsonst gibt. Einfach mal öfter hier vorbei schauen: http://www.e-literati.de/
    Und schon hat man nie wieder Büchermangel.



    zum Thread Thema: Ich lese gerade, ok, schon seit Oktober *g*, Victor Hugos Les Miserables. Auch von pg gesaugt. :D