Beiträge von Moogie

    Du hast aber schon begriffen, dass Doctor Who im Gegensatz zu "Sherlock" 'ne Familienserie ist? Ja? Auch wenn wir uns von dir keinen Childprozess wünschen, es gibt Familien, die haben Kinder. :-)


    Die Frage ist dann aber, wieso muss man es dann überhaupt zeigen? Man hätte Clara auch anders töten können. Auf eine Art und Weise, bei der man den Tod hätte realistischer darstellen können.


    Ich will nicht sagen, in Kinderserien muss literweise Kunstblut fließen und Gliedmaßen ausgerenkt werden, aber das Argument, dass unblutige Cartoon-Gewalt auf Kinder auch wenig wünschenswerte Auswirkungen haben kann, kann ich durchaus nachvollziehen. Wäre schön wenn sich "entweder man zeigt es richtig, oder man verzichtet drauf" generell in der TV-Landschaft einbürgern würde, nicht nur im Kinderfernsehen.


    Aber Doctor Who mag es halt, Dinge zu zeigen, über dessen Konsequenzen es sich dann ausschweigt. :huh:

    Moffat klaut vor allem bei sich selbst und lässt mal wieder die superstarken Gefühle der Menschen alle Probleme lösen.


    Ist ja schön und gut, dass Doctor Who "Menschen sind toll!" als ein Thema hat, aber so langsam nimmt es "Last of the Timelords"-Züge an ("wenn alle daran glauben und in die Hände klatschen, können wir es schaffen!!!").



    Die Folge war gut, aber das Ende fand ich deswegen recht enttäuschend.

    Hatte sie. In ihrer ersten Unterhaltung mit Rory. Konnte man leicht überhören, war mir aber halt ziemlich sauer aufgestoßen, weil es gleich im nächsten Satz als "nur so ne Phase" wieder relativiert wurde. Warum hat man es dann überhaupt erwähnen müssen, Herr Moffat? :rolleyes:



    Zitat

    Ist Oswin denn als Dalek gestorben? Das ist ja gar nicht klar.


    Ich dachte, sie hätte sich selbst in die Luft gejagt? Das ist dann ziemlich tot, oder?

    Von den Toten aufstehen? Hat Rory doch alle zwei Folgen auch gemacht. ;)




    Ich finde den Charakter ziemlich sympathisch, sogar niedlich, und die Schauspielerin hübsch (wobei letzteres natürlich auf die meisten Schauspielerinnen zutrifft). Mochte sie schon in Asylum of the Daleks, und auch in diesem Special machte sie mir Spaß. Mehr als die Companions der letzten paar Staffeln. Genervt haben mich eher Kartoffel und Madame Vastra.


    Hatte auch nicht den Eindruck, dass sie super besserwisserisch ist. Im Gegenteil sie war neugierig und hat viel gefragt. Eine Eigenschaft, die zum Companionkonzept passt.


    Aber bitte, bitte, bitte, lasst die bekackten Doctor/Companion-Romanzen sein. Selbst Amy wollte zwischenzeitlich den Doctor abschlabbern. Es ist immer das Gleiche, und nichts, was ich in der Serie sehen will. Hätte man aus ihr, nachdem sie schon in Asylum erwähnt hatte, dass sie mal was mit ner Frau hatte, nicht nen lesbischen Charakter machen können, anstatt das als "so ne Phase" abzutun, damit sie weiter mit Doctor und Rory flirten konnte? Das hatten wir in Doctor Who noch nicht (zumindest nicht bei den Companions) und hätte soooo viele Probleme gelöst.


    Hab die Serie seit etwa 1 ½ Staffeln eh schon nicht mehr so lieb. Eine Romanze würde mir da, trotz Freude über den neuen Companion, wieder die Lust nehmen.



    Weiß gar nicht, mit was ich bei der ersten Umfrage abstimmen soll. Sie ist nicht der beste Charakter in der Fernsehgeschichte, aber ich mag sie wesentlich lieber als Amy. Was aber auch daran liegt, dass es aus meiner Sicht nicht schwer ist, ein besserer Charakter als Amy zu sein. ;)

    In den Rivers of London Romanen (Urban Fantasy/Krimi) von Ben Aaronovitch wird Doctor Who immer mal wieder erwähnt, wenn der Erzähler einen Vergleich für irgendwas ganz Verrücktes sucht. Kein Wunder, der Autor hat ja auch schon TV-Skripte für McCoys Doctor geschrieben (und sogar Folgen, die mir gefallen haben -- Remembrance of the Daleks und Battlefield --, gibt's bei dem siebten auch nicht allzu viele von. :D)


    Hast du da auch schon die ersten drei Staffeln "The Wire" mit ihm gesehen?


    Ich hatte die ersten Folgen angeschaut, war aber nichts für mich. Ich glaube, das ist eine Serie, bei der man sich am Besten ne komplette Staffel zulegt und dann anschaut, wenn man Gelegenheit hat, da richtig Zeit und Gedanken zu investieren, sonst kommt man schnell nicht mehr mit.

    Solltest du dann aber nachholen. Amazon.co.uk Marketplace hat die Staffeln immer mal wieder recht günstig im Angebot.


    Ich hab zwar einige Probleme mit dem Konzept, dass hinter der lieben Alice als einem der Hauptcharaktere steckt, aber die Plots sind durchweg spannend, wenn auch recht brutal, und einige Klischees der düsteren Cop-Shows sind durchaus vertreten (Cop mit Aggressionsproblemen und einer kaputten Ehe, entwickelt Probleme mit Autorität, und hält sich nicht immer an die Regeln). Dafür hat man Paul McGann als Bonus (und für Torchwood Fans Indira Varma ;) ) und dass Idris Elba ein verdammt geiler Schauspieler ist, braucht wohl nicht noch extra erwähnt zu werden.

    Ich geb's s zu, ich bin schockiert wie versnobbt hier über Bücher geschrieben wird. Ich dachte, ich wäre hier der Literatursnob. :ohm:



    @Balko


    Wenn du dich wirklich mal auf Kinderbücher und Jugendbücher mit sogenanntem Anspruch einlassen willst, der Petit Prince von Saint-Exupéry wurde ja schon erwähnt. Wundert mich, dass der dir in der Schule noch nicht begegnet ist (oder man macht den nur noch im Französischunterricht? Was sehr schade wäre, in der Grundschule waren ein paar Freundinnen und ich da sehr große Fans von)



    Von ähnlichem Kaliber ist Peter S. Beagles Last Unicorn. Nicht mit dem darauf basierenden Film gleichzusetzen, der, so hübsch und sentimental er auch ist, zu keiner Zeit die Tiefe, mit der sich das Buch mit doch recht komplexen Themen auseinandersetzt, erreicht. Das ist genau wie der Kleine Prinz ein Buch, was dir weiter oben gefehlt hat, das auf mehreren Ebenen verschiedene Zielgruppen befriedigt. Diejenigen, die unterhalten werden wollen bekommen eine Romanze zwischen dem Prinzen und der Jungfrau in Nöten, gespickt mit etwas Action, einem Monster, einem bösen König, einer fiesen Hexe und einem Comedy-Relief-Zauberer. Der sich nach mehr geistiger Beschäftigung Sehnende bekommt dazu eine sehr feinfühlige Erzählung über den sozialen Druck in den Augen der Gesellschafft seine Rolle spielen zu können, die Einsicht, dass alles stirbt, und die Konfrontation mit der Angst, am Ende seines Lebens nichts erreicht zu haben, auf das man mit Stolz oder Freude zurückblickt. Das alles kindgerecht verpackt mit Räuberbanden und singenden Schmetterlingen. Es steht zusammen mit Goethes Faust, erster Teil, und Im Westen nichts Neues auf der Liste meiner absoluten Lieblingsbücher ALLER ZEITEN!!!11!1! (und mit Storm of Swords und Good Omens und Return of the King und Macbeth und einem Teil von Sapkowkis Wiedźmin, weil Trivial- und Nerd-Literatur auch mehr als eine Anspruchsebene befriedigen kann, wie ihr zum Glück schon zugegeben habt :D).



    Was sprachliche Kunst in Kinderbüchern mit weitaus weniger philosophischem Anspruch angeht, könntest du z. B. mal einen Blick in die Werke des Walisers Roald Dahl werfen (wenn dir generell an Britischer Literatur gelegen ist, ist der sowieso ein Muss). Neben makaberer, tiefschwarzer Erwachsenenliteratur (finde diese Kurzgeschichtensammlungen auch zu empfehlen) hat der einen ganzen Katalog an phantasievollen Geschichten voll mit Kunstworten geschaffen. Du wirst dich wundern wie bösartig einige davon auf Erwachsene wirken, aber eigentlich gut sehr kruden Kinderhumor einfangen.



    Ein Kinderbuch, das ich letztes Jahr gelesen habe, und das mich sehr beeindruckt hat, war übrigens die literarische Vorlage zu der Musicalvorlage zu diesem Film, Warhorse. Habe weder Musical noch Film gesehen, noch habe ich das vor, aber das Buch ist IMO ein sehr gutes Beispiel dafür, wieso eine einfache Schriftsprache, und ein explizit sehr junges Publikum, nicht automatisch bedeutet, dass der Umgang mit dem Inhalt ebenso herabgesetzt ist. Das Buch kombiniert das weit verbreitete Genre vom Kind, bzw. Teenager, das/der mit seinem Tier-Companion (Hund/Katze/Pferd/Delphin/Stachelschwein/whatever) Abenteuer erlebt, mit dem Ziel, unter 10-Jährigen zu erklären, was es für eine Person bedeutet in den Krieg zu ziehen. Und das sehr erfolgreich. Die Sprache, d.h. Satzbau, rhetorische Mittel, sind simpel. Ebenso wird ein simples (es werden keine bis kaum Fremdwörter benutzt), aber nicht reduziertes Vokabular benutzt, was ich z. B. nicht von einem Buch mit derart junger Zielgruppe erwartet hatte, zumal es nicht zu diesen berühmten großen Werken mit Anspruchsdenken in der Jungendliteratur gehört, wie etwa der Kleine Prinz oder die ebenfalls schon genannte Unendliche Geschichte. Es verkauft die Kinder nicht für dumm, sondern nimmt sie ernst als Leser, die sich für das Schicksal aller Charaktere interessieren, und dem ständigen Wechsel der vielen auftretenden Figuren folgen können. Damit will ich jetzt nicht sagen, alle Erwachsenen sollen jetzt hingehen und das lesen, sonst verpassen sie was. Nein, tut das nicht. Aber wenn man mit offenen Augen und aufgeschlossenen Verstandes durch die Welt geht (bzw. durch einen Onlineversandhauskatalog browst ;) ), findet man tatsächlich mehr als die okkasionelle Ausnahme von der Regel.



    Ich finde daher nicht, dass Kinderbücher mit Anspruchsdenken so extrem viel mehr ertränkt werden, als moderne Erwachsenenliteratur mit Anspruchsdenken vom x-ten Thriller, vom x-ten Krimi, vom x-ten Beziehungsdrama ertränkt werden. Und dabei beziehe ich die Dan Browns und E. J. Jameses dieser Welt noch nicht mal in die Rechnung mit ein.


    So etwas verlangt vom Autor großes handwerkliches Geschick, einerseits eine Handlung zu schreiben, die für die Kinder nicht langweilig ist, weil sie keinen Bezug zu ihrer Lebenswelt herstellen können, und andererseits das ganze so zu schreiben, dass die Kinder nicht für dumm verkauft werden. Das gilt gleichermaßen für die sehr kreative Schriftsprache von Roald Dahl bei den eher dem Unterhaltungszweck dienenden Plots in seinen Kinderbüchern, wie für die sehr simple Sprache in Morpugos Buch zum Thema Leiden und Sterben im ersten Weltkrieg.




    Zitat

    Und was ist der oberste Olymp? "The Lord of the Rings", Shakespeare, Ghoete, Schiller, Dinge, die auch aufgrund ihrer Entstehungszeit, sehr viel kunstvoller wirken und auch im Vergleich zu neueren Werken sind oder halt im Falle von LotR extra so verfasst wurden.


    Du musst zugeben, dass der Satz da so noch ohne weitere Ausführungen etwas naiv wirkt. Allein, dass die Sprache der Werke heute etwas undurchdringlicher wirkt, ist ein recht arbiträres Kriterium, um etwas in einen Literarischen Olymp zu heben. Gerade Shakespeare ist eigentlich eher ein Trivialautor auf der Ebene. Seine Stücke sind nicht deswegen damals so populär gewesen, weil die Liebhaber schöner Sprache aus der Zeit nasse Höschen bekommen haben, wenn sie ein Stück von ihm angesehen haben, sondern weil diese Stücke nicht nur die oberen Schichten, sondern auch den Pöbel glänzend unterhalten haben. Für die oberen Schichten gab's die Tragödie, für die unteren Schichten Fäkalhumor und sexuelle Anspielungen. Dass ihm das gelungen ist, ist doch, was Shakespeare auf seine Weise genial macht, und was dafür gesorgt hat, dass seine Werke überdauert haben, und heute noch so viel gespielt und gelesen werden, während andere Playwrights vom selben Ort, aus derselben Zeit nicht mehr der breiten Bevölkerung präsent sind. Aber Shakespeare sprachlich mit sprachlich gehobenen modernen Werken zu vergleichen ist eher der falsche Ansatz.

    Also bei uns im Jahrgang (damals alles 11-12-Jährige ;) ) hatte damals ungefähr jedes zweite Mädchen schon ein HP Buch gelesen etwa ein Jahr bevor der erste Film rauskam. Den vierten Band hatte ich mir am Erscheinungstag zusammen mit meinem Papa in der örtlichen Buchhandlung gekauft (ebenfalls bevor der erste Film rauskam), und die war proppevoll, Schlangen und Schlangen voller HP-Leser. IIRC auch alle minderjährig ;) (aber natürlich nichts im Vergleich zum ersten und letzten Mitternachtsrelease den ich je mitgemacht hatte, beim nächsten Buch, bei dem man dann halb totgetrampelt wurde. Ich meine manchmal, die blauen Flecken hätte ich heute noch :pinch: )


    Ich weiß, dass ist anekdotenhaft, und darf nicht verallgemeinert werden, aber das "kein Schwein kannte das Buch hierzulande bevor der erste Film rauskam" ist einfach absoluter Quatsch, und da würde mich mal interessieren, wo diese Meinung herkommt? Bestimmt nicht von Leuten, die damals lesende Kinder waren, oder Kinder hatten. Ich will den HP-Hype bestimmt nicht verteidigen (soooo gut sind die Bücher auch als Kinderbücher nicht ;)), aber es gab ihn (ab ca. Band 3). Auch ohne die Filme. Das war ja das besondere an den Büchern.

    Da dieser Thread hier so schön wieder ausgegraben wurde:


    Die "Prequel"-Miniserie habe ich mittlerweile gesehen, und sie gefiel mir erstaunlich gut! Bis auf die dritte Folge, in der es dann plötzlich um Nazis und Reinhaltung der Rasse(n) ging. Wtf.


    James ist wie immer der straight man, sein bester Freund ist ein guter Ersatz für Tristan (nur Flausen im Kopf, aber sehr nützlich wenn's drauf ankommt). Mein Lieblingscharakter war aber seine toughe Freundin, die sich in der von Männern dominierten Berufswelt durchschlagen will, und sich nicht unterbuttern lässt. Wirkte auch gar nicht so anachronistisch wie das jetzt klingt, sondern hat sich wunderbar in die Serie eingefügt.

    Ich würde mich durchaus als großen Star Wars Fan bezeichnen. Nicht mehr so aktiv wie vor ein paar Jährchen, als ich noch regelmäßig Comics und ab und zu ein paar Bücher gelesen hatte (und bei letzteren dann immer öfter aufs Neue enttäuscht war. :P), aber die GFFA hat noch immer einen besonderen Platz in meinem kleinen Fandom-Herzchen. Ich hielt das ganze auch erst für einen Scherz als ich davon las.


    Wenn man aber mal drüber nachdenkt, kann ich mir nicht vorstellen, dass das Franchise unter der Leitung von Disney noch viel toter sein könnte als es jetzt ist. 90% aller Neuerscheinungen in Sachen Comics, Bücher, Computerspiele und Serie schrecken mich eher ab, als dass sie mich zum Kaufen verleiten. Dem Spin-Off Material fehlt schon länger alle Kreativität, aber besonders nachdem Lucas, dank seiner tollen Clone Wars Serie + Film, alle Erzeugnisse, die während der Klonkriege spielen sehr, sehr stark eingeschränkt hat. Und egal in welches Zeitfenster im Star Wars Universum zur Zeit schaut, überall bekämpfen sich Jedi und Sith, und das wars.


    Im Gegenteil. Da Lucas nur noch "Berater" zur Verfügung steht, gibt es jetzt ENDLICH die Möglichkeit, dass frische Köpfe das Franchise wieder beleben. Ich sage nicht, dass das auf jeden Fall passieren wird, aber es besteht mehr Hoffnung an eine Wiederauferstehung zu glauben, als das allein Unter Lucas' Fuchtel der Fall war. Stellt euch vor, ein Star Wars Film, geschrieben von jemanden, der Dialoge schreiben kann, und unter der Regie von jemandem, der weiß wie man mit Schauspielern, bzw. Menschen generell umgeht. Das kann doch nur gut werden. ;)


    Natürlich hat auch Disney schon das ein oder andere Franchise gegen die Wand gefahren und begraben (z. B. Fluch der Karibik), aber sie erzeugen auch genauso viele gute Produkte.


    In dem Sinne begrüße ich diesen Wechsel erstmal eher, als dass ich ausflippen und mit Schimpfwörtern um mich schmeißen mag.

    Mit Gaststarwünschen bin ich nach der ersten Hälfte von Staffel 7 vorsichtig. :D Ich hatte mir, als ich die letzte Staffel Peep Show geguckt hatte, überlegt, wie cool es doch wäre, wenn David Mitchell mal an Doctor mitwirken würde - würde er doch sicher tun, so geekig, wie er ist - am besten natürlich gleich mit seiner zweiten Hälfte. Prompt krieg ich, was ich will, etwa ein Jahr später in Dinosaurs on a Spaceship. Nur leider wurde das Comedy-Traumpaar total verheizt als Stimmengeber für die Bodyguard-Droiden. und nicht nur das, diese Roboter waren so ziemlich das nervigste und unlustigste an der Fogle.


    Gratulation, liebe Autoren. Doctor Who hat es geschafft, dass mich David Mitchell und Robert Webb nerven. Was für eine Leistung. Und das hat bis dato nicht mal eine Serie fertig gebracht, in der Webb den Hund seiner Freundin verspeist und eine fehlende Klotür, der zentrale Angelpunkt einer ganzen Folge ist. :baeh:


    Also, danach wünsche ich mir wirklich keine meiner Fernsehlieblinge mehr als Gaststar in der Serie. ;)


    Genau wie schon gesagt wurde, kann das, auch für Fans, der "Stars" in die Hose gehen. Es kann passieren, dass man entweder die ganze Folge um den tollen Gast zentriert und den Plot vergisst, oder die Gäste mit Mini-Cameos verschenkt (das letzte Christmas-Special fand ich dahingehend auch ganz schlimm, Bill Bailey hätte eine größere Rolle verdient gehabt. In einer besseren Story).