Beiträge von thunder_burn

    Ich glaube, wir driften langsam vom eigentlichen Thema ab...


    Ich klinke mich erstmal aus. Haut euch nicht zu dolle die Köppe ein. Es ist doch "nur" eine TV-Serie. Wenn auch eine ganz besondere. ;)

    Zitat von ScarScrow

    Um Gottes willen, bitte sag mir das du nicht diese Furchtbaren Croft Filme meinst.

    Nö, die Games, denen Mann ja nun ein gewisses Indy-Feeling nicht absprechen kann. Die bisherigen Filme waren ja eher... na, ja...



    Zitat von ScarScrow

    Funfact: Lara Croft sollte ursprünglich auch ein Mann sein. Der Grund für den wechsel ist aber weniger bekannt.



    Persönlich finde ich das Laras Croft ist nicht der Gender Swap von Indiana Jones ist. Eher ist Nathen Drake die Männliche Version von Ihr.

    Haha, hier geht's drunter und drüber. Schau nochmal in den von dir zitierten Beitrag. :-)

    Zitat von The other

    ich befürchte das man sie nicht wieder erkennen wird.

    Ging mir damals ähnlich, als Smith der Öffentlichkeit als "der neue" vorgestellt wurde. Dieses Milchegesicht soll nun der neue Doctor sein? Nein, wie soll das funktionieren? Er hat nur 2 oder 3 Folgen gebraucht, mich vom Gegenteil zu überzeugen. Und schau mal, wer heute unter meinem Avatar als "Lieblingsfigur" steht.


    Zumindest diese Befürchtung kann ich nachvollziehen. Ob die Whittaker das hin bekommt, weiß ich nicht. Das werden wir sehen. Habe auch etwas bammel davor, dass sie's verkacken. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. ;)


    Zitat von The Other

    Ah Ja und warum kann Lara Croft nicht Larry Croft sein

    Habe ich das gesagt? ;) Ich wollte nur ausdiferrenzieren, dass es hier um zwei verschiedene Universen, und verschiedene Charaktere geht... (btw. Lara Croft war ursprünglich als männlicher Charakter konzipiert, wenn ich mich recht erinnere...) Wollen wir noch Nathan Drake mit in den Ring holen? Das ist dann wahrscheinlich der männliche Lara Croft. ^^


    Nun ja, jede der drei Franchises für sich funktioniert ganz ähnlich. Unabhängig, vom Geschlecht des Hauptcharakters.

    Zitat von Silvasalta

    Es gibt einen weiblichen Indiana Jones - Lara Croft.

    Ich denke, da vergleichst du nun aber Äpfel mit Birnen. Indiana Jones != Lara Croft. Auch wenn die Parallen sehr deutlich sind, das ist ein eigener Charakter mit einem eigenem Universum.

    Zitat von The Other

    Die Figur des Doctors muss sich dieses Mal radikal ändern, eben weil man das Geschlecht geändert hat.

    Vergleich mal Matt Smith mit Capaldi. Oder Eccleston mit McGann. Radikale Veränderungen, findest du nicht? Und die haben nicht einmal das Geschlecht verändern müssen dazu. :-D
    Das passiert doch nun eigentlich mit jeder Regeneration. Neuer Doctor, neuer Charakter. Das ist doch genau dass, was die Serie nunmehr seit über 50 Jahren am Leben erhalten hat. Radikale Veränderung.

    Ich stelle mir gerade vor, es hätte damals zu Zeiten von William Hartnell solche Foren, Social Media usw. gegeben. Ob's damals auch so ein Drama gegeben hätte, weil der Hauptdarsteller der Serie ja nun ein Anderer ist. Und der spielt jetzt die selbe Rolle? Aber es ist doch ein Anderer! Nein, das kann nicht sein... Und das hat es ja noch nie gegeben... Und wie kann man sowas machen.. und ... und... uuuuuund.....



    Zitat von Jefferson Hope

    Was war die Sowjetunion doch progressiv

    Gab's da nicht noch eine weitere "Geschlechtsumwandlung" im nahen Umfeld von Mr. Holmes?


    Elementary Watson,.Elementary. ;)

    Hmmmm....


    Bin weder entsetzt, noch freue ich mich besonders. Lediglich etwas überrascht, dass sie das nun tatsächlich durchziehen. Damit hätte ich wirklich nicht gerechnet. Hoffe nur, Chibnall kriegt das hin. Und die Frau Whittaker ebenso. Bin gespannt, was da auf uns zukommt.


    Die entsetzten Kommentare kann ich nur zum Teil nachvollziehen. Es war ja nun bereits bekannt, dass Time Lords während einer Regeneration das Geschlecht wechseln können. Warum sollte das ausgerechnet den Doctor nicht betreffen? Aber deswegen gleich die Serie hinschmeißen... Gebt der Frau wenigstens eine Chance.


    Ich wette, ihr tut es. Dafür liebt ihr die Serie zu sehr, wie mir scheint. Anders ist diese (erste) Reaktion nicht nach zu vollziehen. Verdaut erst einmal den ersten "Schock". Und wenn's Mist wird, dann hoffen wir auf den nächsten Doctor. ;)


    Zitat

    Ein Älterer Mann wird schwierig, weil er dann dem Doctor den Status raubt. Muss also jünger sein. Junger Mann mit Erwachsener Frau? Ganz gefährlich. Jegliche Art von Liebschaft wäre hier ein Tabu.

    Zitat

    Ich glaube, der passendste Begleiter wäre Jack. Ein Bisexueller Mann, der seinen eigenen Kopf hat, seine eigene Präsenz und nicht "nur ein Begleiter" ist, der könnte irgendwie genügend Männlichkeit reinbringen ohne die Weiblichkeit zu stören und den Doctor zu sabotieren.

    Was denn nun? Wenn irgendwer älter als der Doctor ist, dann doch wohl Jack. :-D


    Wie nennen wir sie jetzt eigentlich? Der Doctor? Die Doctor? Da wird Fox (sollten sie den eine Synchro machen) noch ganz schön dran zu knabbern haben. ^^

    Bääääääm!


    Nach Staffel 8 hatte ich ziemliche Zweifel. Nur Missy war mir in einigen Szenen etwas zu quietschig. Und der BTTF-Gedenk-Gag ist auch schon etwas abgebraucht. Jedenfalls hat mich die ganze Gitarren-Szene extrem an das Ende von Zurück in die Zukunft erinnert.


    Aber ansonsten:
    Wie hier ein WTF-Moment den anderen gejagt hat... Klar kann man der Folge vorwerfen, mit "Moffatschem Budenzauber" um sich geworfen zu haben.. Nennt mich einfach gestrickt, aber mir gefällt's. :-)


    Ich kann die nächste Folge kaum abwarten. Genau dieses Gefühl hat mir im letzten Jahr fast ausnahmslos gefehlt. Von daher gibt es von mir two thumbs and a feet.
    Für mich bleibt nur noch zu hoffen, das es einen riesengroßen Eimer Kitt gibt, der die Bruchstücke zusammenhält, die da heute (bewusst) rissig aneinander gereiht wurden... Wir werden's sehen.

    Warum denn nicht gleich so? Nach dem (meiner Meinung nach) verkorksten Staffel-Finale und der insgesamt eher schwachen Staffel bin ich wieder nahezu restlos begeistert. Ich habe zwar immer noch meine Problemchen mit Peter Capaldi warm zu werden, hier wurde er aber endlich auch mal nicht so unnahbar, wie sonst, dargestellt. Davon wünsche ich mir in Zukunft mehr.


    Zwar hat the Moff hier wieder reichlich Brainfuck betrieben und nichts war so, wie es schien. Aber es wurde auch gleich ein "warum" mitgeliefert. So ist man die ganze Folge lang an der Nase herum geführt worden. Anders, als im Season Finale konnte das aber einleuchtend erklärt werden. Das hat Spaß gemacht!


    Es gehört halt zum Wesen dieser "Facehugger", seine Opfer und damit uns zu täuschen. Und man hat, als erstmal klar war, wie's ungefähr funktioniert, überlegt, was nun echt ist und was nicht. Auch wenn es an einigen Stellen recht offensichtlich war, während der Doctor und Co. noch im Dunkeln tappten. :-)


    Auch wurde dies Jahr nicht so mit der Weihnachtskeule um sich geschlagen, wie im letzten Jahr. Klar, der Weihnachtsmann war zwar fast die ganze Zeit anwesend, aber der Fokus lag auf der (recht gruselig ausgefallenen) Story rund um die Aliens. Erst zum Schluß gab's weihnachtliches Tränengedrücke. Das hat mich aber nicht im geringsten gestört. Im Gegenteil, es hat sogar Spaß gemacht, dem neuen Doctor zuzuschauen, wie er die Kutsche gelenkt hat und wie die Beteiligten einer nach dem Anderen wach wurden und sich in ihrer Realität wieder fanden.


    Ich hatte schon nach dem Trailer eine Parallele mit dem Film Alien gezogen. Die Monster, die man dort zu gesehen bekommen hatte, haben mich sehr stark an die Wesen aus Ridley Scotts Meisterwerk erinnert. Ich hab das ziemlich abgefeiert, als in der Geschichte auch noch Vergleiche mit Facehuggern gezogen wurden. Überhaupt war ja vieles zusammen geklaut. Man nehme ein Kilo Inception, Würze das ganze mit 100 Gramm Alien und streue zum Schluss noch eine Prise Matrix darüber. Besser gut geklaut, als schlecht selbst erfunden. Das hat Moffat auch schon in den letzten Jahren häufig gemacht. Allerdings hat er sich da eher bei weihnachtlichen Filmen und Geschichten bedient. Ich fand das eine geschickte Kombination aus bekannten Stories.


    Einen Kritik-Punkt habe ich allerdings dennoch: Ich werde es mir dreimal überlegen, ob meine Mini-Mes diese Folge schauen dürfen. Kinderkompatibel war das nicht wirklich, wie eigentlich fast die ganze Staffel. Finde ich ziemlich schade. In den vergangenen Jahren ist es bei uns eigentlich zu einer Tradition geworden, dass ich und die Kids uns gemeinsam das Special anschauen. Dieses Jahr gab es für uns nur die Wiederholung einer alten Weihachts-Folge. Und zwar Christmas Carol. Noch immer unser Lieblings-Special. Damit kann die aktuelle Folge nicht ganz mithalten.


    Dennoch: Von mir gibt es ein "Sehr Gut". :-)


    Nachtrag:@TVJ

    Zitat

    Und wo hatte sich Matrix in der Folge versteckt?

    Die Maschinen farmen Menschen und gaukeln ihnen eine falsche Realität vor um von ihnen zu leben. Prinzipiell haben die Facehugger hier nichts anderes gemacht.

    @Balko
    Womit ich mich dann wieder veräppelt fühlen würde... Im Moment wird einem einfach nur noch die lange Nase gezeigt. Im Sinne von: "Schau mal so ist das..." und eine Folge später "Haha... Das hast du Idiot doch nicht wirklich geglaubt, oder?"


    Das ist einfach nur ganz faules und einfallsloses Schreiben. Ich hab ja gar nichts dagegen, wenn ich mal etwas an der Nase herumgeführt werde oder kleine Details nicht so sind, wie sie zuerst scheinen. Aber hier wird einem einfach nur noch ein ums andere Mal die Pfanne ins Gesicht gehauen.


    Btw.: War ich eigentlich zu sehr damit beschäftigt, in die Tischkante zu beißen oder wurde über die Boyfriend-Sache wirklich kein einziges Wort mehr verloren?


    Nachtrag:
    Den Weihnachtsmann werden wir wohl tatsächlich wiedersehen:


    Es sei denn.. Ach lassen wir das, hab genug geschimpft.

    Soll der Endgültige Abschied nicht im Weihnachtsspezial sein?
    Ich mein sowas mal gelesen zu haben.

    Es gab vorher ein Interview mit Jenna Colema, in dem sie zu Weihnachtsspecial gesagt hat "Sie haben bereits begonnen zu drehen". Dafür war für mich zumindest klar, dass sie nicht mehr dabei sein würde.


    Ja, durch den Satz: "Sie sind gefeuert!" oder auch "Sie sind degardiert!". Danach wird man dann immer wieder abgelehnt, bis man ein Skript geschrieben hat, das wirklich down to Earth ist.

    Na, ganz so drastisch würde ich das nun nicht sehen. Zwar hat er mit diesem Finale meiner Meinung nach echt tief ins Klo gegriffen, das macht aber noch keinen schlechten Showrunner aus ihm. Steven Moffat hat's drauf, das wissen wir. Das hat er in den letzten Staffeln sehr gut unter Beweis gestellt. Er sollte sich einfach wieder auf das besinnen, was er kann. Spannende Geschichten schreiben und mit den "Plot-Twists" sparsamer umgehen.

    Habe ich nach der letzten Folge noch gedacht, hey, Moffat hat einen Masterplan, der macht das schon, bin ich diese Woche einfach nur maßlos enttäuscht.


    Der Doctor ist zu groß geworden hieß es, der Doctor muss zurück in den Schatten hieß es. Und nun ist er der Präsident der Erde für Notfälle. Aha... Ist ja eine sehr unscheinbare Position.


    Für mich war das alles zuviel des Guten. Ein WTF-Moment sollte den nächsten jagen. Dabei ist man allerdings meiner Meinung nach nicht nur leicht über's Ziel hinaus geschossen, sondern völlig. Sei es nun Kates vermeintlicher Tod, der hinterher negiert wurde. Das wikte so völlig willkürlich auf mich. Oder die "Clara Oswald has never existed" Geschichte, mit der der Zuschauer nach dem Teaser auch nur an der Nase herumgeführt wurde. Clara ist der Doctor, na sicher.... Habe ich keine Sekunde geglaubt. Cyberman, die aus Gräbern auferstehen? Ähm... Neee, danke. Auf den Gräbern standen teilweise Todesdaten. Als Beispiel 1702, wenn ich mich recht erinnere. Was soll da noch von den Körpern übrig sein, außer vielleicht dem Skelett? Cybermen benötigen, so war es zumindest bisher Kanon, organische Masse, insbesondere das Gehirn ihrer Opfer als "Prozessor". Wo soll das hergekommen sein? Von der Metallhülle fange ich gar nicht erst an...


    Das Ende empfand ich ebenfalls als sehr aufgesetzt.


    Der Moff-Humor funktioniert aber immer noch sehr gut. Den einen oder anderen Schmunzler konnte ich mir nicht verkneifen. Aber ansonsten.... Neee Freunde, nicht mit mir. :-(

    Es wurde im Forum ja darauf hingewiesen, dass der Kontext bei boyfriend entscheidend ist. Manchmal kann auch nur männlicher Freund gemeint sein. Das wurde im Forum aber nicht geglaubt...

    Soweit ich weiß, wird "Boyfriend" auch nur in dem Zusammenhang mit einer Beziehung verwendet, sonst einfach nur "Friend". Auch auf englischen Seiten wird das Thema genau so behandelt. Hier mal als Beispiel bei Cultbox: http://www.cultbox.co.uk/featu…sy-reveal-in-doctor-who/2

    1. Warum bezeichnet die Masterin den Doctor als Boyfriend? Das muss noch geklärt werden, denn scharf ist der Master nicht auf den Doctor.


    Wer weiß schon, was im kranken Hirn des Masters/Missy vorgeht? ;)


    Hoffe aber auch, darauf nächste Woche eine Antwort zu bekommen. Vorher kann/möchte ich diesen Aspekt der Folge nicht bewerten. Ganz offensichtlich wollte Moffat hier aber provozieren. Und das ist ihm ja aauch durchaus gelungen. Zumindest in dem Punkt sind wir uns wohl alle einig.

    Oh, man... So viel Ärger um einen fiktiven Charakter...


    Seht's mal so: Wie wir mittlerweile wissen, ist es durchaus möglich, dass Time Lords bei einer Regeneration das Geschlecht wechseln. Das wurde ja auch bereits zuvor angedeutet. Auch wenn es offenbar nicht sonderlich oft vorkommt. Dass ist für Time Lords also etwas Normales, wenn auch nicht Alltägliches... (in 50 Jahren Who-Geschichte ist es immerhin das erste Mal, dass so etwas passiert)


    Der Körper des Masters ist nun komplett weiblich. Da wurde nichts umoperiert, da wurde (vermutlich) regeneriert, oder etwas Ähnliches. Es handelt sich also um einen komplett "neuen" Körper, der nun weiblich ist. Warum also überhaupt soviel Aufregung um diesen Kuss?