Fast so spannend wie Robert Vogels Bushaltestelle.
Oder dieser Parkplatz:
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=JH50bZWqWcQ&t=110s]
Fast so spannend wie Robert Vogels Bushaltestelle.
Oder dieser Parkplatz:
Aua. Die Töne sollte man schon treffen. 3.
Hier mal im Vergleich, wie es richtig gemacht wird:
Das ist eine glatte 10.
So, kommen wir mal zurück zu Frau Giraldo, einer weiteren ausgebildeten Opernsängerin:
Der schlimmste Feind: #478
Das Haus der Tausend Schrecken: #893
Meine Season 2 ist gerade angekommen. Das ist jetzt wirklich absoluter Rekord von Amazon.
und gratis auf Dailymotion.
Warum auch bezahlen, wenn man kostenlos schauen kann?
Das stimmt nicht wirklich. Zumindest nicht für die deutschen Vereine, mit der Ausnahme von RB Leipzig, aber selbst sie hatten massive Einbrüche in den Einnahmen. Da 50+1 verhindert, dass ein Verein komplett von Investoren aufgekauft werden, sind sie viel mehr als die ausländischen Vereine von Zuschauereinnahmen abhängig. Die haben alle massive Verluste eingefahren. Von den beiden Vereinen, die davor ein stabiles Festgeldkonto hatten - Bayern und Dortmund - war danach noch einer übrig - Bayern. Die Werksvereine Leverkusen und Wolfsburg hat es auch getroffen, weil ihre Ausnahmeregelung von 50+1 eben auch vorsieht, dass weder Bayer noch VW unendlich viel Geld in die Profimannschaften stecken dürfen.
Das bezog sich vor allem auch darauf, wie die Vereine mit ihren Fans umgehen. Es sollte dir als Schalker doch nicht entgangen sein, dass der Vereinsvorstand des Arbeiterclubs seinen Fans in den letzten Jahren öfters ins Gesicht geschlagen haben. Wie viel kostet eine Dauerkarte? Wie viele Spiele darf man als Vereinsmitglied sehen? Wie ist die Kooperation des Vereinsvorstands mit den Fans? Ich denke, da steht es nicht zum Besten. Und nicht nur auf Schalke.
Jein. Das ist vor allem auf den Mist der Sportpresse sowie der beiden Vereine, die sich vornehmlich durch Fernsehgelder finanzieren, also Dortmund und Bayern, gewachsen. Die anderen Vereine haben natürlich mitgezogen, gab ja Fernsehgelder, wobei sich auch gezeigt hat, dass die laufenden Kosten, die durch den Spielbetrieb entstanden sind, eben durch diese nicht gedeckt werden konnten. Wie gesagt, für den deutschen Profifußball sind die Zuschauer im Stadium immer noch unabdingbar als Finanzierungsgrundlage.Das stimmt nicht wirklich. Zumindest nicht für die deutschen Vereine, mit der Ausnahme von RB Leipzig, aber selbst sie hatten massive Einbrüche in den Einnahmen.
Der Großteil des Geldes kommt durch Fernseheinnahmen und den Verkauf von Fanartikeln, gerade bei großen Stars. Natürlich sind Sponsoren eine wichtige Geldquelle, aber es ist ja schon so, dass sich Unternehmen darum streiten, im Sport Werbung machen zu dürfen. Das fing vor Jahrzehnten mit Adidas und Coca Cola an und wird so schnell nicht aufhören. Das ist eine symbiotische Beziehung und die von Helmut angesprochene Korruption innerhalb der Verbände ist von dem "Vater des Sportmarketing" Patrick Nally ja überhaupt erst so richtig gestartet worden. Dagegen war das, was Adolf Dassler in den 50ern und 60ern gemacht hat lächerlich gewesen. Wobei es bezeichnend ist, dass es Horst Dassler war, der zum "Vater der Sportkorruption" erklärt wurde, obwohl er und Nally genau das gleiche gemacht haben.
Und woher haben die Fernsehsender das Geld? Richtig. Werbeeinnahmen. Und GEZ-Gebühren, natürlich.
Überbezahlt? In den meisten Fällen auf jeden Fall. Korrupt? Definitiv. Fettsäcke? Was so manchen Funktionär angeht, klar. Analphabeten? Sind im Profifußball die wenigstens, und das bezieht sich auf Spieler, Verantwortliche und Funktionäre.
Das war als Zitat gemeint. Und ich denke, Helmut meint, dass die Jungs zum großen Teil nicht sonderlich helle sind und es ohne Fußball auf dem Arbeitsmarkt schwer hätten.
Ja, du hast recht, aber ganz kann ich mich zumindest vom Vereinsfußball in Deutschland nicht abwenden.
Es gibt einen klaren Unterschied zwischen Vereinsfußball und dieser lächerlichen Veranstaltung. Wobei sich auch der Vereinsfußball in den letzten Jahren sehr zu seinem Nachteil verändert hat. Man merkt es doch daran, wie mit den Fans umgegangen wird. Und gerade die Covid-Pandemie hat doch gezeigt, dass man die Zuschauer im Stadion nicht braucht. Und dass Fußball so wichtig ist, dass er von den meisten Coronaschutzmaßnahmen ausgenommen war. Was die überbezahlten Analphabeten und korrupten Fettsäcke angeht: Das war schon immer so. Aber in den letzten 20 Jahren hat das Dimensionen angenommen, die nicht mehr feierlich sind. Und wer zahlt das? Die Kunden der Sponsoren durch Aufpreise auf deren Produkte.
Und jetzt findet aus finanziellen Gründen für die Verantwortlichen eine Fußball-WM im Winter statt. Weihnachtsmarkt statt Public Viewing. An die ganzen Fans, die das Ganze am Ende finianzieren, wurde keine Sekunde gedacht. Die sind nur dazu da, das Geld auszugeben. Und dann wird denen auch noch das Bier im Stadion verboten, während die „bessere Gesellschaft“ weiter Schampus und ihrer VIP-Lounge schlürft. Da ist das dann kein Problem, denn man ist ja was Besseres und unter sich. Von den ganzen Menschenrechtsverletzungen will ich gar nicht erst reden. Die einzige richtige Reaktion auf „Binden-Gate“ wäre gewesen, kommentarlos abzureisen. Und zwar alle Mannschaften, die es getroffen hat. Wie hätte denn eine WM ausgesehen, bei der keine Spiele stattfinden, weil keine Mannschaften da sind. Aber für diese letzte Konsequenzen haben den reichen Herren wieder die Eier gefehlt. Oder besser: ging das Geld mal wieder über die Moral. Und deshalb wurde nur eine lahme Empörung geheuchelt, die dann mit dem oben gezeigten Video kommentiert wurde. Der DFB hat sich mal wieder in höchstem Maße lächerlich gemacht, was den Leuten dort aber egal ist, solange die Kasse stimmt.
Inhaltlich? Na ja, es geht wohl wieder ins viktorianische Zeitalter. Tausendmal in Doctor Who gesehen.
Produktionstechnisch? Deutsche Film- und Serienproduktionen, die von irgendwas oder -wem "gefördert" wurden, ist ein Indiz für Schlechtigkeit.
Leider zweimal falsch geraten.
Viktorianisches Zeitalter? Ja klar... Alles was ich mehr dazu sagen kann, wäre ein riesengroßer Spoiler. 1899 ist so sehr Viktorianisches Zeitalter, wie
Matrix 1999 ist.
Wenn eine Doctor-Who-Folge dem nahe kommt, dann am ehesten The Beast Below. Oder Heaven Sent.
Deutsche Film- und Serienproduktion? Äh, nein. Der Cast ist international, die Produktion ist von Netflix. Genau wie bei Dark. Inhaltlich ist es im Grunde an drei Filme angelehnt:
- Matrix bzw. Welt am Draht
- Inception
- Dark City bzw. Cypher
Wenn du Lost, 12 Monkeys, Dark oder ähnliche Serien schlecht findest, ist es natürlich nichts für dich.
Aber kurz zu 1899: Es ist nicht Dark, es erreicht dessen Komplexität und Eleganz nicht.
Ganz ehrlich, wer hat denn erwartet, dass es ein Meisterwerk wie Dark wird? Es bedient Altbewährtes, und nach der Hälfte weiß man eigentlich schon ganz genau, wohin die Reise gehen wird. Aber die Produktion ist gelungen, und der Unterhaltungswert ist da. Und wenn man sich Rotten Tomatos anschaut, dann scheint es den Leuten insgesamt zu gefallen.
eine schöne Serie, die sich aber relativ eindeutig bei vielen Vorlagen bedient. Das stieß allerdings nur wirklich im StaffelCliffhanger auf, der sich aber noch gut retten lässt, wenn sie die Kurve kriegen.
Der Titel an sich ist doch schon eine ganz klare Referenz, an welcher Vorlage man sich hier bedient:
„Du glaubst, du bist im Jahre 1999? Eher wahrscheinlich ist aber 2199. Ich kann dir nicht genau sagen, in welchem Jahr wir leben, da wir es, ehrlich gesagt, nicht wissen. Mit Worten lässt sich das nicht erklären, Neo. Komm mit mir, sieh es dir selbst an.“
Und das versteht man als aufmerksamer Zuschauer recht bald, wenn
die erste Glitches kommen. Die tatsächlich schon subtil in der ersten Folge auftauchen.
Du hast tiefsitzende Defizite, oder? Ich nominiere den Beitrag für den dümmsten den Jahres. Was bei den vielen Kommentaren vom Verstrahlten und PR Mann schon was besonderes ist.
Ich wusste gar nicht, dass man Trollposts für irgendwas nominieren kann. Wieder was gelernt.
Aus der Wiki:
Sagt schon alles. Kein Bedarf.
Wie schön, dass du inhaltlich nichts beizutragen hast. Sagt nämlich nichts. Genauso wie der Hinweis „Bio“ nichts über die Qualität des Kochs aussagt.
Dem widerspricht aber die oft vom Doktor getätigte Aussage, beim Reisen durch die Zeit werde man automatisch zum Bestandteil der Geschichte.
Den Thesen des Radioactiveman widerspricht so einiges. Das alles aufzuzählen, wäre länger, als seine üblichen Postings.
nicht nur auf platt, auch wir im Süden sehen das so
As du meenst...
Ich bin grundsätzlich dafür Fehler zu korrigieren, aber manches kann man auch als "Geolinguistik“ abtun und ignorieren
„Wie“ und „als“ sind auf Platt dasselbe. Genau wie „lernen“ und „lehren“ oder Dativ und Akkusativ. Wer kein Hoch-Muttersprachler ist, kann das also leicht verwechseln. Oder wie mein Vater sagt: „Mir“ und „mich“ zu verwechseln, ist nicht so schlimm. „Mein“ und „dein“ verwechseln, ist viel schlimmer.
Bist du dir sicher, dass das nicht nur dein persönlicher Eindruck ist? Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass das wirklich auf die meisten zutrifft
Ja, bin ich. Darfst gerne Google dafür bemühen.
Ich konnte auf die Schnelle jetzt keine Umfrage dazu finden, die irgendwie repräsentativ wäre, aber dies wäre ein Ranking von WhatCulture bzgl. der Doctor/Companion Frage, wobei auch die Audios miteinbezogen wurden. Tennant und Tate sind dabei, aber eben nicht auf Platz 1:
Ich dachte eigentlich, dass klar war, dass es hier nur um New Who geht...
Natürlich nicht repräsentativ, aber exemplarisch: bei einer Umfrage der Radio Times war Donna zum besten Companion seit 2005 gewählt worden:
https://www.radiotimes.com/tv/…ion-exclusive-newsupdate/
Wenn weiter suchst, dann findest du Donna immer sehr weit oben, also mindestens unter den Top 3. As "besser" werden da höchstens Rose und vielleicht Amy gesehen.
Und dass Tennant für die meisten Leute der beliebteste New Who-Doctor ist, ist nun auch kein Geheimnis.
Und wenn du dir Begründungen anhörst, dann kommt immer: Der Doktor und Donna waren so ein witziges Duo, sie hat ihm immer Kontra gegeben und war nicht romantisch interessiert etc.
Wie gesagt, nicht meine Meinung, aber das, was man am Häufigsten hört.
Ist für mich auch eine neue Aussage. Gerade Smith und Gillan haben so verdammt gut miteinander harmoniert... So eine Chemie hatte in der neuen Serie kein anderes TARDIS-Team, finde ich.
Die meisten Leute halten ja Tennant und Donna für das beste Team, aber ich halte das für absolut unerträglich.
Interessant wird, ob sie ein normaler Mensch aus der Gegenwart ist, oder vlt jemand aus Zukunft/Vergangenheit oder gar ein Alien/Time Lord. Vlt will RTD das Schema nicht mit dem Casting, sondern mit der Rolle etwas aufmischen?
Wäre natürlich toll, wenn sie eine Inkarnation von Romana wäre. Aber warten wir mal gespannt ab.
also ihr Run bei Corrie war für eine Disney Prinzessin schon ein bisserl heftig
https://coronationstreet.fandom.com/wiki/Kelly_NeelanDas ging bei den ersten Doktoren auch meist so richtig schief,
man denke nur an den Companion aus Troya der nach einer Episode
entsorgt wurde.
Der einzigen historischen Companions die funktioniert haben waren Jamie und Victoria.
Ja, Katarina wurde direkt entsorgt, weil es nicht ging. Aber Jamie und Victoria passten gut. Und, wenn es auch nicht exakt historisch ist, Leela.
Dabei habe ich die groteske Relation zwischen Ladezeit und Fahrzeit noch nicht mal betrachtet. Wer hat schon ein eigenes Grundstück in das er reinfahren kann um dort jede Nacht für die nächsten paar Kilometer nachzutanken. Und aufgrund der niedrigen Reichweite kommt dann natürlich nur noch Urlaub per Flugzeug in Frage, wenn der Urlaubsort weiter als 50km entfernt ist. Auch sehr umweltfreundlich.
Tja, das ist eben Politik für die Überprivilegierten. Ein E-Auto muss nachts für 8 Stunden an die Strippe, um mal ordentlich nachzuladen. Das ist für Menschen mit Eigenheim und Ladestation in der Garage kein Problem. Wer aber wie ich zur Miete wohnt und an der Straße parken muss, kann höchstens nachts die Kabeltrommel aus dem Fenster hängen.
Hach ja, lauter Stammtisch-Weisheiten zur E-Mobilität. Ich möchte das gar nicht diskutieren (habe die Erfahrung gemacht, dass dies mit Petrolheads nicht möglich ist) und hinterlasse nur diese Artikel, für jeden zum selbst lesen und lernen.
Es ist auch wieder typisch, angesprochene tatsächliche Problem als „Stammtischweisheiten“ abzutun. Aber Totschlagargumentationen lösen die angesprochenen Probleme nicht. Typische Vogel-Strauß-Politik eben. Aus den Augen, aus dem Sinn.
Und das Problem ist derzeit, dass wir nicht genügend grünen Strom produzieren, um unseren Bedarf zu decken.
Das Paket sieht aus als hätte jemand die Unterseite mit einem Messer geöffnet (sprich man konnte den Karton unten wiederstandslos aufklappen bzw je nach Schwerkraft tat er das von selbst), der Inhalt wurde aber ganz offensichtlich als wertlos befunden und das enthaltene Buch ist (dank eines zweiten Umkartons des Verlages) auch völlig unbeschadet geblieben.
An dieser Stelle dürfen alle aufatmen, die furchtbar langweilige Geschichte ist vorbei.
Aufatmen würde ich nicht, wenn offenbar die Paketdiebe wieder ihr Unwesen treiben.